Servus beinand,
anlässlich des Geburtstages meiner besseren Hälfte überlegte ich mir ein Gericht, dass man gut einen Tag im voraus kochen konnte und dann nur aufwärmen muss...
Die Wahl fiel dann auf Gulasch, noch genauer ein Stifado.
Ich verwende für Stifado und Gulasch immer nur Rinderhals anstatt des klassischen Gulaschfleisch aus Schulter oder Unter- und Oberschale. Dies ist einfach fetter und besser durchwachsen.
Ein Stifado ist ein griechisches Gulasch mit italienischen Einschlag. So wie ich es immer mache ist es mit Rindfleisch, orientalischen Gewürzen und ganzen kleinen Zwiebeln. Ich gebe immer Zimt, Piement, Nelken, Wacholderbeeren, und ordentlich Pfeffer dazu. Wichtig sind meines Erachtens nach hochwertige Tomaten, am besten selbst gezogenene...
Hier mal meine Zutatenliste:
- knappe 4 kg Rinderhals
- ca 2 kg kleine Zwiebeln
- Knoblauch
- ein guter Liter Tomatensaft aus selbst gezogenen Amela Tomaten
- Tomatenmark
- Gulaschcreme
- Rotwein
- nen guten Liter Rinderbrühe
- Olivenöl
- Rosmarin
- Paprika süß
- Stifado Gewürz aus Griechenland vom letzten Urlaub
Gewürzt wurde zusätzlich mit:
- Zimt
- Pfefferkörnern
- Piement
- Lorbeerblättern
- Nelken
Anfangs wurde der Rinderhals von Fett und Sehnen befreit. Die werden dann klein geschnitten...
In das in Würfel geschnittene Fleisch mit ordentlich Olivenöl das griechische Stifado Gewürz einreiben.
Die kleinen Zwiebeln schälen, einölen und den Knoblauch pressen.
Abschnitte vom Rinderhals scharf anbraten und so das Fett auslassen. Knoblauch, Tomatenmark und Rosmarin dazu und anschwitzen.
Dann mit Rotwein ablöschen.
Fleisch im Genesis anrösten.
Rinderhals, Tomatensaft, Gulaschcreme, Rotwein und Rinderbrühe in den Bräter geben:
Zwiebeln anrösten:
Gewürze im Teeei dazu geben.
Deckel drauf und bei ca 160 Grad schmuggeln lassen...
Nochmal einen Rosmarin dazugeben und weiter unter gelegentlichen umrühren köcheln lassen. Insgesamt waren es so drei einhalb Stunden
Dieser Duft beim lüften des Deckels...
Fertig...
Hier noch ein Tellerbild für euch:
Einfach nur lecker!
Dazu nur ein bisschen Baguette und ein Kleckser saure Sahne. Mehr brauchts nicht.
Für mich genau das richtige für die kalte Jahreszeit! Ich steh einfach voll auf die Kombination der Gewürze mit dem gleisch. Die Zwiebeln saugen sich wunderbar mit dem Fleischsaft voll Jede Zwiebel wird so zur kleinen Geschmacksexplosion...
Danke fürs reinschauen und beste Grüße aus der Oberpfalz wünscht Ludwig
anlässlich des Geburtstages meiner besseren Hälfte überlegte ich mir ein Gericht, dass man gut einen Tag im voraus kochen konnte und dann nur aufwärmen muss...
Die Wahl fiel dann auf Gulasch, noch genauer ein Stifado.
Ich verwende für Stifado und Gulasch immer nur Rinderhals anstatt des klassischen Gulaschfleisch aus Schulter oder Unter- und Oberschale. Dies ist einfach fetter und besser durchwachsen.
Ein Stifado ist ein griechisches Gulasch mit italienischen Einschlag. So wie ich es immer mache ist es mit Rindfleisch, orientalischen Gewürzen und ganzen kleinen Zwiebeln. Ich gebe immer Zimt, Piement, Nelken, Wacholderbeeren, und ordentlich Pfeffer dazu. Wichtig sind meines Erachtens nach hochwertige Tomaten, am besten selbst gezogenene...
Hier mal meine Zutatenliste:
- knappe 4 kg Rinderhals
- ca 2 kg kleine Zwiebeln
- Knoblauch
- ein guter Liter Tomatensaft aus selbst gezogenen Amela Tomaten
- Tomatenmark
- Gulaschcreme
- Rotwein
- nen guten Liter Rinderbrühe
- Olivenöl
- Rosmarin
- Paprika süß
- Stifado Gewürz aus Griechenland vom letzten Urlaub
Gewürzt wurde zusätzlich mit:
- Zimt
- Pfefferkörnern
- Piement
- Lorbeerblättern
- Nelken
Anfangs wurde der Rinderhals von Fett und Sehnen befreit. Die werden dann klein geschnitten...
In das in Würfel geschnittene Fleisch mit ordentlich Olivenöl das griechische Stifado Gewürz einreiben.
Die kleinen Zwiebeln schälen, einölen und den Knoblauch pressen.
Abschnitte vom Rinderhals scharf anbraten und so das Fett auslassen. Knoblauch, Tomatenmark und Rosmarin dazu und anschwitzen.
Dann mit Rotwein ablöschen.
Fleisch im Genesis anrösten.
Rinderhals, Tomatensaft, Gulaschcreme, Rotwein und Rinderbrühe in den Bräter geben:
Zwiebeln anrösten:
Gewürze im Teeei dazu geben.
Deckel drauf und bei ca 160 Grad schmuggeln lassen...
Nochmal einen Rosmarin dazugeben und weiter unter gelegentlichen umrühren köcheln lassen. Insgesamt waren es so drei einhalb Stunden
Dieser Duft beim lüften des Deckels...
Fertig...
Hier noch ein Tellerbild für euch:
Einfach nur lecker!
Dazu nur ein bisschen Baguette und ein Kleckser saure Sahne. Mehr brauchts nicht.
Für mich genau das richtige für die kalte Jahreszeit! Ich steh einfach voll auf die Kombination der Gewürze mit dem gleisch. Die Zwiebeln saugen sich wunderbar mit dem Fleischsaft voll Jede Zwiebel wird so zur kleinen Geschmacksexplosion...
Danke fürs reinschauen und beste Grüße aus der Oberpfalz wünscht Ludwig