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Südfrankreich; Provence und Cote d'Azur

Tolle Bilder, und natürlich auch tolle Beschreibung.:thumb2:
Ich mag den romanischen Baustil der vielen Burgen und Klöster in Südfrankreich, da ist noch so viel erhalten geblieben.
:anstoޥn:
 
Teil 8

Guten Tag, Globetrotter,

noch immer befinden wir uns in unserem ersten Domizil in Paradou, um von dort Ausflüge in die nähere (und weitere) Umgebung zu machen, bevor wir zum zweiten und dritten Abschnitt der Urlaubsreise aufberchen, die uns sukzessive wieder Richtung Osten führt; in der Tat befinden wir uns zur Zeit im westlichsten Teil unserer Reise.

Für den heutigen Tag, die Temperaturen liegen noch immer um die 35 °C (übrigens auch bei uns zuhause im Stuttgarter Raum, wie uns eine liebe Freundin, die dankenswerterweise unseren Garten versorgt, hat wissen lassen...), haben wie einen Ausflug in die Camargue geplant; präziser gesagt nach Stes-Maries-de-la-Mer, um von dort zum Einen mit dem Fahrrad zum Leuchtturm de la Gacholle zu fahren, und zum Anderen um mit einem Ausfluggschiff die 'kleine Rhone' entlang ein Stück flussauf zu schippern.

Alsdann, gehen wir es an, oder?

Zunächst fahren wir die Anlegestelle des Schiffchens an, um uns nach den Abfahrstzeiten zu erkundigen; wir wollen unseren Ausflug zu Wasser auf den Nachmittag legen und das hat auch anstandslos geklappt.

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Die (Wallfahrts)kirche von Stes Marie de la Mer, die jedes Jahr Tausende von Zigeunern, 'tschuldigung, Sinti und Roma, natürlich, zu ihrer Schutzpatronin lockt:


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Wir satteln das Rad, das wir selbstverständlich nicht aus D mitgebracht, sondern im Ort geliehen haben und fahren los. Ein paar Eindrücke:


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Der Leuchtturm:


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Immer wieder die Salzablagerungen in der Marsch:


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Weiter....


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Und die wilden Camargue-Pferde dürfen natürlich nicht fehlen...


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Da wir nach der Radtour noch Zeit bis zum Ausflaufen hatten, machten wir noch einen Abstecher um den'Etang Du Vaccares) zu einer Saline bei Salin de Giraud:


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Im nächsten Teil geht es dann die kleine Rhone hinauf...

Cheers
Gerhard
 

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Teil 9

Flussaufwärts die Petite Rhone hinauf.

Da kommt 'unser' Schiff vom letzten Ausflug zurück:

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Und los geht es:


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Wenn es zwei Dinge sind, für die die Camargue bekannt ist, dann sind es die wilden weißen Pferde und, um den farblichen Kontrast zu schaffen, die schwarzen Stiere. Beide sollen auf dem Ausflug bemüht werden, die letzten zuerst. ;)


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Stolze Hirtin hoch zu Roß:


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Besagte schwarze Rinder:


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...und zurück in den Pferch:


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Eine (der seltenen) Seil-Fähren (allerdings sieht man das Seil, an dem sie über den Fluss geführt wird, kaum):


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Und auch die weißen Pferede geben sich zu unserer großen Freude wieder ein Stelldichein:


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Und mit dem letzten Blick auf den Schornstein des Schiffes verabschieden wir uns von einem interessanten Tag:


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Teil 10

Auch heute, erneut den Temperaturen geschuldet, die mir alles abfordern, lassen wir es gemütlich angehen und verbringen den Vormittag im der Analge und am Pool und brechen erst zum Nachmittag hin zu einer Ausfahrt nach Les Baux-de-Provence, wohl eine der schönsten und schönstgelegenen Burgruinen der Provence, nehmen auf dem Weg dorthin aber noch Mühlen, eine Kapelle und das ganz in unserer Nähe gelegene 'Aqueduc de Barbegal mit, das zu Römischen Zeit die Wasserverorgung von Arles sichergestellt hat:


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Dautes Mühle:


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Moulin Ramet und Moulin Tissot:


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...und die Kapelle St. Gabriel:


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Teil 11

Les Baux...


...ohne Worte ;)


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Zu Les Baux sei mir ein Schlusswort erlaubt: Es lohnt, die Burgfestung, für die man extra (und nicht wenig) bezahlen muss, zu besuchen, macht sie doch einen beachtlichen Teil der Ortsbebauung aus und ist durchaus interessant und sehenswert gestaltet. Wir waren allerdings zu spät dran für dieses Vorhaben (Einlass nur bis 17:00 Uhr??)

Viele Grüße
Gerhard
 

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Teil 12


Es will und will nicht abkühlen in Südfrankreich. Die vielen Wanderungen, die wir unternehmen wollten, haben wir uns schon lange aus dem Kopf geschlagen, das wird nichts, da vertrage ich die vorherrschenden Temperaturen viel zu wenig.
Wenn es also heiß ist, was liegt näher als sich dem Element Wasser anzuvertrauen? Heute mal nicht (nur) im Pool, sondern dem Wasser der Gardon; wir wollten die Pont du Gard fotofrafieren, und zwar aus zwei unterschiedlichen Perspektiven. Einmal vom Wasser aus, einmal 'aus Augenhöhe'. Für das erste Unterfangen war ein Kanu, genau gessagt, eine Art Kajak, das Mittel der Wahl. Ursprünglich wollten wir eine lange Tour machen, aber - was Wunder - die Gardon führt für lange Touren zu wenig Wasser, also nur eine kurze Tour, dafür eine sehr, sehr gemütliche......

Ein paar (und eigentlich wohl viel zu viele...) Fotos:


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Entspannen.... :)


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Das obige Foto zeigt unseren letzten Haltepunkt, die Pont bereits im Sichtfeld. Da wir bis zur Abholstelle aber nicht mehr weit zu paddeln, aber noch richtig viel Zeit hatten, gab's eine abwechselnde Foto-Session für Stillleben mit Boot... :lol:

Ich langweile, ich weiß...


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...und - Trommelwirbel - die Durchfahrt...


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Teil 13

Pont Du Gard, die zweite...

...nämlich die Augenhöhe. Rein geografisch.... oder perspektifisch...

Hierfür haben wir - trotz der Hitze, aber sie hat mir erneut alles abverlangt - die Brücke, bzw. das Aquädukt, erwandert. Auf einer eigentlich sehr schönen Wanderstrecke, Hin- und Rückweg gleich, einfache Strecke knapp über drei Kilometer bei 120 Meter Höhenunterschied, die bei St. Bonnet du Gard startet. Das eigentlich befindet sich nur wegen der wieder mal erreichten 38 °C im letzten Satz, weil die Wanderung wenn es nicht ganz so heiß ist, wirklich, wirklich schön und empfehlenswert ist. Ein paar Eindrücke seien hinterlassen:


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Und das ist sie, aus einer anderen, beeindruckenden Perspektive:


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Apropos beeindruckend: Nicht liegt mir ferner, als den Klugscheißer rauszuhängen, aber ich darf wohl offen zugeben, dass mich die Bauten der Antike und anderer zurückliegenden Epochen doch immer wieder schwer zu beeindrucken wissen.
Im Falle der Pont Du Gard muss man sich ins Bewusstsein rufen, dass sie nur ein winziger Teil eines rund 50 Kilometer langen Aquädukts ist, und um die damalige Bauleistung entsprechend würdigen zu können muss man auch noch wissen, dass der Höhenunterschied dieser 50 Kilometer langen Strecke zwischen Quelle und Nimes, die Stadt, die versort wurde, lediglich 17!!! Meter beträgt. Das ergibt ein Höhendifferenz von gerade mal rd. 34 Zentimeter pro Kilometer. Also, die Baufirma, die vor 11 Jahren das Abassersystem in der BBL gelegt hat, und da reden wir nur von ca. 30 Metern, hat das schon nicht geschafft....

Aber ich schweife ab.... daher zurück zum Thema:


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Sonnenblumen auf dem Rückweg:


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Und Pflaumenernte bei der Ferienwohnung:


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Teil 14

Von Cassis zu den Calanques


Con Cassis aus kann man recht schön drei Calanques erwandern, die fast fjordartig anmuten. Es ist eine spannende Wanderung durch abwechlsungsreiche Landschaften und so sehr ich sie empfehlen kann, so sehr muss ich auch eine andere Option zur Sprache bringen, in bzw. zu diesen Calanques zu gelangen: Per Boot. Ein solches kann man in der ersten Calanque, der Calanque de Port-Miou mieten und der Vorteil - zumindest für den geneigten Fotografen ist - das man vom Boot aus die Buchen im Lee der Sonne, diese also im Rücken hat. Das ergibt zwangsläufig besser Fotos, als wenn man gegen die Sonne fotografieren muss. Die nachfolgenden Fotos liefern den Beweis:


Startpunkt Cassis; der Warnung des Reiseführeres folgend, haben wir bereits weitab der ersten Calanque geparkt (dabei hätte es in direkter Nähe ausreichend Parkmöglichkeiten gegeben), so dass wir, blöd gelaufen sind wir auch, bereits die ersten 45 Minuten vertan haben, bis wir überhaupt bei der waren. Dann haben wir uns in unserem Wahn gleich nochmals verfranzt (manchmal lohnt es, einen Wanderführer zu konsultieren, BEVOR man losläuft), aber nun, dumm gelaufen halt...

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Calanque de Port-Miou:


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und dann kommt die Calanque de Port-Pin:


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bevor es dann ein Stück nicht an der Küste entlang zur letzten, schönsten Calanque, der Calanque d'en Vau geht:


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Teil 15

Calanque d'en Vau


..auch diese wieder ohne Worte:



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aber baden im Meer????

Hier völlig problemlos möglich. Sauberes Wasser, herrliche Temperatur, geradezu paradiesisch... ;)


Rück-, wie Hinweg:


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Und auf der Heimfahrt, haben wir noch die Panoramastraße entlang der Küste bis La Ciotat mitgenommen:


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Teil 16

Lavendel und Ocker



Auf dem Weg zu den Ockerbrücken bei Roussilion haben wir uns noch auf die Suche nach den obligatorischen Lavendelfeldern gemacht.

Die gute Nachricht: Es gibt sie noch.

Die schlechte Nachricht: Es gibt sie nur noch vereinelt, weil der Lavendel in der Parfümindustrie signifikant an Bedeutung verloren hat, und preislich gegen synthetisch hergestellten Duft nicht ankommt, und Lavendelfelder daher wirtschaflich auch nicht mehr interessant sind. Es ist also mehr als alles andere nur noch ein Marketing- Trick der Region.

Dennoch, wir sind hie und da fündig geworden, daher hier ein Farbspiel in Violett:



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Teil 17


...um direkt überzugehen in das Farbspiel in Rot und Gelb:



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Welch eine Farbenpracht bisher an diesem Tag!

Und erneut darf und möchte ich mein Erstaunen und meine Freude darüber zum Ausdruck bringen, wie ganz anders diese Südfranzosen waren, als alles andere, das ich an französischem Verhalten bisher erlebt habe. Schlicht begeisternd! :)
 

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Teil 18

Abbey de Sénanque


Kein Asiate, kein US-Amerikaner, schlicht kein Provence-Reisender lässt diese Ziel aus; auch wir nicht, immerhin sind wir in Sachen 'Tourismus' unterwegs. ;)

Ich habe ja schon mehrfach erwähnt, dass ich ein großer Freund sakraler Bauten bin, so auch der von Klöstern und die besagte Abbey ist eine besonders Schöne.
Nun will ich die damaligen Bauherren ja beileibe nicht beleidigen, aber einen Kommentar kann ich mir doch nicht verkneifen: Von Fotografie haben die damaligen Zisterzienser-Brüder nicht mal den Schimmer einer Ahnung gehabt. Oder sie glaubten, Fotografie sei Teufelswerk und haben sie daher damit verbannt, dass sie den Lavendelgarten in den Norden der Anlage gelegt haben. Es gibt schlicht keine Zeit am Tag, noch nicht mal zur Sonnwende, zu der wir unterwegs waren, an dem die Klosteranalge von den Felden aus gesehen, komplett im Licht der Sonne ist. Ein Frevel...

Dennoch erneut viel zu viele Fotos:



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Gordes, auch eines dieser provenzalsichen Dörfer, die ein heißer Kandidat auf 'das schönste Dorf' ist:


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Und zum Ausklang des Tages einen Aperol, um zumindest zum einen Teil des Farbspiels den Brückenschlag zu schaffen. ;)


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Cheers
Gerhard
 

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da brauch ich nicht mehr in Urlaub fahren bei solchen Bildern. Einzig die Gerüche fehlen für den perfekten urlaubsersatz.

An den Lavendel kann ich mich noch gut erinnern. Aber das ist bestimmt schon 22 Jahre her. Da gabs noch prächtige lavendelfelder links und rechts der Straße.
 
Einzig die Gerüche fehlen

Nicht nur die.

Es fehlen Gerüche, Geschmack, Stimmungen, Flair...
Fotos vermögen, das stelle ich immer wieder fest, nur einen Bruchteil dessen zu transportieren, was die jeweilige Situation ausmacht. Daher sind sie für Dritte auch immer nur bedingt interessant.

Viele Grüße
Gerhard
 
Ach Bär -
wisst Ihr wie oft Ihr mir Pipi in die Augen getrieben habt?
EUER Reisebericht ist der Schönste, den ich je sehen durfte - und ich wünsche mir,
dass ich das auch nicht 'nur' auf Fotos sehen würde....
Ich wäre wirklich gern dabei gewesen!

:respekt::v:DANKE für die wunderschönen Fotos - da komme ich wirklich ins Träumen!
Einfach genial - wunderschön!!!:gratuliere:
 
Traumhaft, am liebsten würde ich gleich tanken und packen und los.
Zur Pont du Gard hätte ich noch eine Frage: die sieht so leer aus auf der obersten Etage. Darf man da ganz oben nicht mehr drüberlaufen? Ich war da vor einer gefühlten Ewigkeit, da konnte man noch ganz oben laufen oder innendrin in der obersten Etage. Ganz oben war's etwas heikel, wegen der quadtratmetergroßen Lüftungslöcher. Aber mittlerweile sind die Franzosen wohl auch etwas deutscher, sicherheitsbewusster geworden - ganz oben auf der Mauer vom Amphitheater in Nîmes gibt es jetzt auch ein Geländer…
 
Ach Bär -
wisst Ihr wie oft Ihr mir Pipi in die Augen getrieben habt?
EUER Reisebericht ist der Schönste, den ich je sehen durfte - und ich wünsche mir,
dass ich das auch nicht 'nur' auf Fotos sehen würde....
Ich wäre wirklich gern dabei gewesen!

:respekt::v:DANKE für die wunderschönen Fotos - da komme ich wirklich ins Träumen!
Einfach genial - wunderschön!!!:gratuliere:

Ganz herzlichen Dank für diesen überaus netten Kommentar, wenngleich er mich ein wenig überrascht.
Die Fotos sind immer ähnlich gut oder schlecht, das ist lediglich eine Frage des Blickwinkels. Betrachtet man die emotionale Ebene, so habe ich schon bessere Berichte geschrieben; ich denke da an den Reisebericht Peru oder das Mushing im Yukon in dieser Rubrik hier. Diese beiden waren wirklich gut...



So wie wir das erlebt haben, kann man das in der Tat nur noch im Rahmen einer Führung. Die obere Etage ist abgesperrt, aber wir haben eine Schulklasse gesehen, für die die abgesperrte Tür geöffnet wurde.

Viele Grüße
Gerhard
 
Ich werde mal nach den Reiseberichten suchen, und hoffe,
dass ich nicht süchtig werde..... ;)
 
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