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Südfrankreich; Provence und Cote d'Azur

Teil 29

über Boroms les Mimosas und den Col de Babau und Collobrieres zur Chartreuse de la Verne


Nach der sehr, sehr schönen und erneut durchaus empfehlenswerten Wanderung um Giens führt uns unser Weg über Boroms les Mimoses, wo wir auch einen Snack als Mittagessen eingenommen haben, und einen VBerdauungsbummel gemacht haben...

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...und den Col de Babau (eine sehr empfehlenswerte Strecke für all diejnigen, die furchtbar kurvige und enge Bergsträsschen lieben (die, häufiger Gegenverkehr vorausgesetzt, allerdings schnell ihren Reiz verlieren, weil zwei Fahrzeuge kaum aneinander vorbeipassen)) ...


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nach Collobrieres, und weiter zur beasgten Chartreuse; einmalig gelegen und beeindruckend zu besichtigen, eine echte Emfehlung!

Die Kartaus liegt tief im Maurenmassiv und strahlt außen solwie innen eine unbeschreibliche Ruhe aus; wir hatten das Glück, eine, ja was war es, eine Andacht??, der Schwestern, es ist ein Nonnenkloster, zu verfolgen, und auch wenn man die auf diese Weise Gott geweihte Lebensweise nicht unbedingt gutheißt, ist so etwas doch ein Moment am Tag, der einem eine Gänsehaut auf die Arme treiben mag. Ich bin so frei und füge Euch später an geeigneter Stelle das Video als youtube-Link ein.

Hier aber erst mal die Ansicht von außerhalb der Klsotermauern:


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Und das imposante Haupt-Eingangstor (Besucher nehmen den Eingang rechts des Turmes im obigen Foto)


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Teil 30

Chartreuse de la Verne


Wir haben, auch wenn wir recht spät dran waren, noch noch entschieden, das Kloster zu besichtigen; sicher auch dem Umstand geschuldet, dass die Anfahrt aufgrund der engen und kurvenreichen Sträßchen alles andere als entspannt war, und was wir gesehen haben, hat uns belohnt:


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Eine der 'Zellen':


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Kirche:



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Andacht als youtube-Link


weiter mit dem Rundgang:


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Küche:

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...und die Segnung des Kreuzes aam Ausgang:


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Nochmals eine Ansicht von außen:


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Und fast wieder zurück in Grimaud :)


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Ein erlebnisreicher Tag, der mit einem Glas Wein am Pool seinen Abschluss finden möchte ;)


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In dem Sinne: à votre santé

Gerhard
 

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doch gesagt werden
Das hat mit doof aber auch gar nichts zu tun; es hätte generell gesagt werden sollen. Es gibt im Text zwar den einen oder anderen, mehr oder minder versteckten Hinweis, aber im ersten Posting fehlt jeglicher Hinweis darauf, dass der Urlaub bereits seit geraumer Zeit vorbei ist. ;)

Viele Grüße
Gerhard
 
Hallo Gerhard,

danke für die schönen Bilder und den Bericht. Zusammen mit den Bildern, die Du schon vorab über den Spätzünder
veröffentlicht hast, ist ein toller Reisebericht entstanden. Macht Spaß beim Ansehen und Lust auf Südfrankreich.

Jürgen
 
danke für die schönen Bilder und den Bericht
Hallo Jürgen,

vielen Dank für Deinen Kommentar; einer der wenigen hier...

Tatsächlich ist es wohl so, dass ich mit meinen über 50 Jahren ein Relikt aus einer vergehenden oder vergangenen Zeit bin. Früher wurde kommentiert, heute wird geliked, aber damit werde ich mich in diesem Leben nicht mehr anfreunden. Nahrung und Motivation für mich ist ein geschriebenes Feedback und kein geklickter Button, auch wenn letztgenanntes für den Leser natürlich viel einfacher ist und wesentlich schneller geht. Aber in den Bericht selbst muss ein Autor eben auch Stunden investieren....

Viele Grüße
Gerhard
 
hola Gerhard,
DU bist schuld, dass ich mal wieder meinen kompletten Tagesplan umgeschmissen habe .
Eigentlich war heute Gartenarbeit angesagt. Statt dessen war ich mit dir und deiner lieben Frau einige Zeit des Vormittags in Südfrankreich.
Nun habe ich ein total anderes Bild von Frankreich. Dank der hervorragenden Fotos und der einzigartigen Berichterstattung fühle ich, dass es für Euch (und ein wenig für mich) ein wunderschöner Aufenthalt gewesen sein muß.

Danke dass ich dabei sein durfte.
 
Danke dass ich dabei sein durfte
Aber gerne doch. :)
Und ich nehme Dich/Euch auch noch auf die letzte Etappe mit, die ich mutmaßlich heute Nachmittag einzustellen beginnen. Auch wieder in mehreren Teilen, weil ich mehr als 20 Fotos einfach nicht managen kann....

Cheers
Gerhard
 
Teil 27

Fortsetzung Küstenwanderung und Abendessen:


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Und nach dieser für die vorherrschenden Temperaturen recht langen Wanderung haben wie uns auch ein entsprechendes Abendessen verdient. Dieses haben wir wieder im Grimaud eingenommen. Der ursprüngliche Plan war, im 'Fleur de Sel' zu speisen, von dem unser Reiseführer sagt, dass es ein kleines Lokal mit schöner Terasse und gastronomischem anspruch sei.
Check vor Ort: ja, die Terrasse ist schöne und ja, der gastronomische Anspruch ist da (zumindest die Tische auf der Terrasse sehr ansprechend eingedeckt, und auch die Preise zeugen von Anspruch....), und doch haben wir uns für das direkt daneben gelegene 'Le Bao-Bou' entschieden. Man sitzt quasi unter demselben Olivenbaum (bloß halt auf dessen Westseite) und die Crepes (meine Fau hatte einen solchen) wurden empfohlen und die sind wirklich klasse. Zudem sind die Preise auch moderat.
Ich habe mir (wie kann es auch anders sein) ein Steak gegönnt. Eines mit einer Roquefort-Sauce, serviert im Glas, und von der könnte ich noch immer schwärmen..... :roll: Und nicht nur das: Auch das Steak war auf den Punkt gegart, zart und saftig. Nicht eines der Schlechtestens, die ich jemals serviert bekommen habe, im Gegenteil...


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Bis demnächst in diesem Theater und an all diejenigen, die überhaupt noch lesen: Respekt für Euer Durchhaltevermögen!

Cheers
Gerhard


Steak frites , der Klassiker.
 
Teil 31

Weg nach Rouquette de la Mar



Willkommen zurück, liebe Globetrotter und Reisende des GSV,


mit diesem Teil startet die letzte Station unseres Urlaubs, und der Weg dorthin, entlang der Küste und dem Esterell-Gebirge, das zu erwandern wir geplant, ob der vorherrschenden Temperaturen aber verworfen haben. Dennoch ist es eine äußerst reizvolle Landschaft, die sich zwischen Grimaud und Nizza auftut:


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...und hier schon im Hinterland von Nizza, nicht mehr weit bis zu unnserer Unterkunft. Dazu gleich mehr im nächsten Beitrag. ;)

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Teil 32


Rouquette de la Mar




Dieses letzte Domizil unserer Reise war zugleich das erste, das wir fest gebucht hatten und wir sind froh, dass wir diese Wahl getroffen haben, wenngleich diese ganz hervorragende Unterkunft durch viel Fahrerei 'erkauft' werden musste.


Wir habe in diesem Urlaub bewusst hauptsächlich B&B gebucht, so auch hier, aber dies war nicht zur einfach ein B&B, sondern es war ein Traum, ganz nahe dran am Paradies. Bei der Unterkunft handelt es sich um ein provenzalisches Landhaus im Hinterland von Nizza, in La Rouquette, das die Gastgeber eben in ein B&B umgewandelt haben.

Die Gastgeber: Florence und Claude mit Tochter Ines und Sohn Estephan.

Claude hatte ein Unternehmen in Sachen Innenarchitektur, das er aber aufgegeben hat, um hier eben das B&B zu betreiben, Florence arbeitet an Anwältin in Cannes. Zwei wunderbar entspannte Gastgeber, wie man sie sich besser nicht wünschen kann. Wir hatten das Glück, eine Woche zu erwischen, in der Florence Urlaub hatte, und so konnten und durften wir ein Familienleben genießen, das wir uns nicht erhofft hatten. In der Tat, war man hier ein Teil des Ganzen; vollkommen integriert. Das ist schon darauf zurückzuführen, dass die Privaträume der Familie im Obergeschoss des Hauses sind, Ess- Wohnzimmer, Küche, Terrasse, Garten und Pool – in den zwei letztgenannten hat sich viel des Lebens abgespielt – sind für Familie und Gäste offen.


Wir waren gegen 16.00 Uhr erwartet, waren aber zwei Stunden zu früh dran und haben einfach auf gut Glück mal geschaut, ob jemand zuhause ist. War es auch. Florence; Claude war Einkaufen fürs Abendessen. Florence hat uns im Bikini und Strandkleidchen empfangen, so dass man von Frau Anwältin nach wenigen Minuten schon mehr gesehen hat, als einem lieb war, die jedoch ihren Look mit einer derartigen Selbstverständlichkeit und Lässigkeit präsentiert hat, dass man ihr, obwohl auch nicht mehr ganz jung und auch nicht unbedingt DIE Bilderbuchschönheit, eine ungeheure Attraktivität bescheinigen muss. Und etwas, von dem wir Süddeutsche vielleicht lernen könnten und sollten. Laissez fair wie aus dem Lehrbuch. Hier schneiden wir uns eine dicke Scheibe ab ging uns beiden durch den Kopf, als sie uns auf den Rudgang ums und durchs Haus eingeladen hat.


Hier nun die ersten Fotos dieser so grandiosen Unterkunft mit der – wie sich herausstellen sollte – noch besseren Stimmung:


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Die Terrasse, auf der Frühstück und Abendessen - Dinner, die jeweil ihresgelichen suchten, und ich ich in der Form in einem B&B niemals erwartet hätte, und die manchem Hotel zur Ehre gestanden hätten - eingenommen wurden:

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Abendlicher Essplatz:

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Nochmals Terrasse mit dem erstem Glas Rotwein, das wir feierlich genossen haben:


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Und noch die letzten Impressionen aus unserem Zimmer, bei dem Gestaltung die Liebe des ehepaars zum Orient und auch das Händchen für liebevolle Gestaltung und Dekoration bezeugen:


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Teil 33


Mont Arpasse



Ich beginne diesen Teil des Berichts, was Wunder, mit dem Frühstück. Man mag sich nun vielleicht wundern, warum ich dem Frühstück überhaupt Bedeutung beimesse. Ich tue das, weil alles, wirklich alles, was hier zu sehen ist, aus eigener Produktion kommt. Brot, Brioche, Marmealde, Kuchen, alles. Alles! Sehr französich, sehr süß, aber doch auch mit Käse, Schinken und Salami. Ich kann's immer noch nicht glauben... Claude steht um fünf auf und beginnt zu backen, damit es gegen 09.00 Uhr Frückstück gibt...... :o

An diesem ersten Tag haben wir nur eine Wanderung bzw. einen Spaziergang auf den Hausgerg gemacht, und das Abendessen zusammen mit einem Paar aus Belgien, Stammgäste des Hauses eingenommen. Es war ein grandioser Abend und ich bereue ob der so ausgelassenen und entspannten Stimmung so sehr, dass ich versäumt habe, mehr Fotos von den einzelnen Gängen zu machen. Ich hoffe, hier sind die Fotos an anderen Abenden nicht unserer Lösch-Gier komplett zum Opfer gefallen...

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Fürs Abendessen eingedeckter Tisch:


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Und das leider einzige Foto dieses ersten vier-Gänge-Menüs, das uns so sehr begeistert hat, dass wir noch an drei weiteren Abenden im Haus gespeist haben.
Übrigens: Die kleinen Teller, wie vieles an Service, stellt Florence auch selbst her. ;)


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Bis demnächst
Gerhard
 

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:o:o:o:o
Du siehst mich sprachlos in Anbetracht der letzten Fotos.
Da habt ihr es aber wirklich :thumb2: très bien :thumb2: angetroffen und die Unterkunft in dieser Villa war ja wohl ein echtes Bonbon für euch.
 
Früher wurde kommentiert, heute wird geliked, aber damit werde ich mich in diesem Leben nicht mehr anfreunden. Nahrung und Motivation für mich ist ein geschriebenes Feedback und kein geklickter Button, auch wenn letztgenanntes für den Leser natürlich viel einfacher ist und wesentlich schneller geht.
Auch früher hat man bei einem spannenden Bericht bei einem Abendessen oder nach einem Diavortrag seine Anerkennung häufig mit einem Nicken, einem gehobenen Daumen oder einem einfachen "toll!" ausgedrückt, nicht immer detailliert kommentiert.
Und ist ein lobender Post, der vielleicht auch nur aus drei, vier Wörtern besteht, wirklich was ganz anderes als ein "Gefällt mir" anzuklicken?
Ernstgemeinte Frage.
 
Ernstgemeinte Frage
...und eine legitime Frage noch dazu. Ich denke, es gibt keine einfache oder allgemein gültige Antwort. Aber aus meiner Sicht, ich habe sie ja sogar begründet, ist es tatsächlich ein Unterschied, ja, in der Tat. Für die Generation der Liker ist es vermutlich keiner; ich bin halt ein Relikt, das habe ich ja bereits zugegeben.
Es ist wie es ist. Ich muss damit leben oder Konsequenzen ziehen. ;)

So oder so ist mir Deine Frage weitaus mehr wert, als ein 'gefällt mir'. Wobei ich dieses Instrument im Versuch, mit der Zeit zu gehen, durchaus auch bemühe; ohne echte Überzeugung. Selbst ein einziges geschriebenes Wort drückt für mich mehr Wertschätzung aus, als ein 'like'. Ich erhebe dabei nicht den Anspruch, dass das rationell begründet werden kann. ;)

Viele Grüße
Gerhard
 
Vielen Dank für diese beeindruckenden Bilder, Gerhard :sun:

ich war das letzte mal vor mindestens 10 Jahren in dieser Gegend. Ich war damals fasziniert von diesem Land. Eure Bilder wecken Erinnerungen....
 
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