Hallo an alle Freundinnen und Freunde der wohl zweitschönsten Nebensache der Welt!
Utti, Trinken, Niveau? Da passt doch offensichtlich was nicht.
Aber keine Sorge, dieses mal war viel Niveau mit dabei.
Was war los? Alle paar Jahre schickt sich unser dörflicher Spielmannszug an, die Kirmes auszurichten. Wir hatten vor zwei Monaten schon einen lustigen Diskoabend, wo ich mit einem kleinen Team geburgert habe (klick) und Ende Oktober/Anfang November ist dann imm der Hauptteil der Kirmes dran. Ein Tanzabend am Samstag und ein Frühschoppen mit Blasmusik am Sonntag. In den letzten Jahren war es immer sehr schwer für Samstag genügend Leute zu motivieren. Oktoberfeste hatten wir mehrere, aber selbst das lockte nicht mehr. Da wir vom Spielmannszug immer schon sehr kreativ waren und diese Kirmes 2010 schon einmal ordentlich entstaubt hatten, war unser Plan auch hier mal wieder ein Zeichen zu setzen.
Ich habe vor 2 Jahren mal ein Whiskytasting abgehalten (klick), das war ganz gut angekommen und wir haben damals schon gesagt, dass man so etwas auch mal mit Bier machen müsste. Daran erinnerte sich der 2. Vorsitzende und ich wurde zur Sitzung eingeladen. Für das Tasting hatte ich mir schon ein Konzept ausgedacht und entsprechend Material zur Verkostung mitgebracht (wir waren am Ende schon ganz lustig ). Da wir das 500. Jahr der Reformation feiern sah mein Thema so aus:
Problemstellung: Mehrzweckhalle, kleine Küche - nix vorhanden quasi. Also hatten wir mächtig was zu tun, zu planen und an alles zu denken.
Am Ende hat alles gepasst - super Teamwork, begeisterte Besucher, ein langer Abend und etwa 115 Teilnehmer zum Tasting und hinterher nochmal bestimmt 150 zusätzliche Gäste für die Party danach. Also vieles richtig gemacht!
Ablauf: @Utti macht das Rahmenprogramm und unser örtlicher Braumeister erzählt was über die Biere und leitet die Verkostung an. Das Thekenteam, bestehend aus aktiven Vereinsmitgliedern versorgt die Gäste mit den Bieren, tauscht Gläser aus etc. Alles gut durchgetaktet. So, viel Text - hier die Bilder.
Unsere Brotzeitbretter aus dem örtlichen Sägewerk. Gehobelt und geölt. (Mit 10W40 versteht sich )
Die Halle am Freitag Abend. Alle waren weg - ich habe nochmal geprobt. Ganz alleine. Es war ein 50l Fass bier angesteckt, hinterher fehlten wohl noch 2.5 l zusätzlich.
Die vorstellung unserer First Lady Caro, wie es denn aussehen könnte - Frauen halt.
So sah es dan tatsächlich aus. Selbstgemachtes Griebenschmalz und Frischkäse mit Frühlingszwiebeln, Käse, wurst vom örtlichen Schlachter, Brot (u.a. Treberbrot) von unserem Bäcker. Dazu noch Laugenstangen - für jeden was dabei!
Nochmal ein Handypick von mir. Eine Platte für sieben Personen. Einwaage etwa 350g p.P. Dazu vier große Scheiben Brot und und eine fette Laugenstange für jeden.
Ein paar der Folien - ich nehme bei so etwas immer Power Point um entsprechend den Vortrag mit Bildern und Infos zu untermalen.
Das Programm des Abends
Von den alten Ägyptern, über das Brauen in Klöstern, warum es Fastenbier gibt, das häusliche Brauen der Hausfrauen, das Bier-Mekka des Mittelalters Einbeck, über Luther und seine bierbrauende Frau kamen wir dann zum ersten Bier des Abends: Luther's Lieblingsbier, das Ainpöckisch Bier von Einbecker.
Weiter ging es im Programm: Warum die Bayern kein gutes Bier hatten, warum Hofbräu den Einbecker Braumeister Elias Pichler abwarb, warum Wein vom bier im Süden verdrängt wurde und was man u.a. im Ausland zu der Zeit trank. Somit kamen auf die Insel und das Bier der Lager und Transportarbeiter - das Porter.
Im Ausschank hatten wir aber ein Baltic Porter, da es von einer Brauerei der Region kommt, aber ziemlich unbekannt ist.
Vom Porter, dessen langen Lagerzeiten, der Londoner Bierflut, dem rising Empire, der langen Verschiffung und großen Verluste (das Bier wurde schlecht) kamen wir zum Indian Pale Ale - das Bier für die Kolonien Englands. So war zumindest der Plan...
Leider hat unser Lieferant Lieferant am Morgen das falsche Bier geliefert. Tja, was tun? Flexibel sein!
Vom IPA ging es dann zurück nach Deutschland.
Die erste Eisenbahn rollt von Nürnberg nach Fürth (das erste transportierte Gut in der 3. Klasse: 2 Fass Bier). In München gibt es eine Revolte wegen der Erhöhung der Bierpreise, die Probleme beim Brauen von untergärigem Bier, das Einlagern von Eis in die Gewölbekeller der Brauer, die Etablierung der Biergartenkultur und warum in Biergärten vordergründig Kastanien stehen. So gelangten wir zum Märzen.
Weiter ging es: Eine große Erfindung durch Bier, Carl von Linde entwickelt die Kühlmaschine. Bier wird zum Massenprodukt und größtenteils Mainstream. Craft Bier kommt in Mode, es gibt wieder viele kleine und lokale Brauer. Und weil ich über den GSV auf meinem ersten OT den Thomas Beushausen kennengelernt habe, gab es zum Abschluss das leckere Dorster Kesselbräu vom Fass.
Hier noch einige Impressionen des Abends:
Es füllt sich langsam. Meine Wurstkumpels waren auch da.
Von der Aufmachung waren schon mal alle extrem begeistert!
Auch im Team war gute Stimmung - wenngleich es jetzt stressig wurde.
Am Anfang wurde für jeden das Begrüßungsbier ausgeschenkt. Bergbräu vom Fass.
Ich war auch relativ entspannt: Drei Begrüßungsbier für mich
Gemischtes Publikum - von jung bis älter.
@Schönwetter-Angler war nebst GöFreu auch anwesend. Ihm hat es auch sehr gefallen, schrieb er mir hinterher.
Auch relativ viele Frauen waren dabei.
Hmmm. Den Frischkäse hat meine Frau gemacht. Lecker!
Emsiges Treiben vom Team. Ich habe natürlich mitverkostet
Die Chefin hatte Grund zur Freude - lief alles wie ein Länderspiel.
Fachsimpeln beim Porter. Meins war es nicht. Als einziges der Biere. Aber Dunkle Biere sind eh nicht mein Fall.
Prost!
Zug um Zug wurde die Stimmung noch besser
Auch ich hab es gemerkt. Heureka - das Porter hat mir mit strammen 7% vol. ganz schön die Zunge gelähmt. Ich musste mich schon konzentrieren.
Prost Mädels!
Alle Sinnesorgane wurden zum Tasting genutzt.
Es ging daran, das Pale Ale zu beurteilen.
Fruchtig, sehr komplex. Aber geschmacklich sehr gut wie ich finde. Schade, das IPA wäre mit 50 Bittereinheiten mal das Hopfenbrett des Abends gewesen.
Selbst Volker, dem Mann vom Fach, gefiel das Bier - obwohl er es vorher noch nicht kannte. Wir waren ja auf ein IPA eingestellt.
Joa, so leicht einen sitzen hat er da schon.
Der @Schönwetter-Angler hat auch schnell Anschluss am Tisch gefunden.
Das Team des Spielmannszuges. Nebst Braumeister und lokalmatador Volker.
Hier noch ein paar Bilder von Facebookfreund Christian Niemeyer, welcher mit einigen Freudenthaler-Facebookfreunden anwesend war.
Die Stimmung war gut - schunkeln zum Kufsteinlied
So, das war's. Auch ein Grund, warum ich zuletzt nicht so aktiv war. Die Festplatte war völlig auf diesen Tag augerichtet. Werbung, VVK, Planung, Koordination, alles im blick behalten - das ist schon ein Brett voll Arbeit. Zum Glück hatte jeder sein Ressort und die Abstimmung klappte 100%ig. Alle haben an einem Strang gezogen und somit konnten wir diese Veranstaltung stemmen. Vorbei sind die Müdigkeit und der Stress - jetzt können wir die Helferparty ins Auge fassen - vielleicht ja auch mit einem internen Biertasting.
Die Rückmeldungen waren wirklich sehr positiv: Von "sehr attraktiver Veranstaltung" bis "beste Veranstaltung die je in der Mehrzweckhalle stattgefunden hat" war alles dabei. Das geht doch runter wie Öl! Das Tasting hat etwa 3 Stunden gedauert.
Ach ja, folgende Frage gilt es noch zu beantworten, die ich die Tage öfter hörte:
So long!
Daniel
Utti, Trinken, Niveau? Da passt doch offensichtlich was nicht.
Aber keine Sorge, dieses mal war viel Niveau mit dabei.
Was war los? Alle paar Jahre schickt sich unser dörflicher Spielmannszug an, die Kirmes auszurichten. Wir hatten vor zwei Monaten schon einen lustigen Diskoabend, wo ich mit einem kleinen Team geburgert habe (klick) und Ende Oktober/Anfang November ist dann imm der Hauptteil der Kirmes dran. Ein Tanzabend am Samstag und ein Frühschoppen mit Blasmusik am Sonntag. In den letzten Jahren war es immer sehr schwer für Samstag genügend Leute zu motivieren. Oktoberfeste hatten wir mehrere, aber selbst das lockte nicht mehr. Da wir vom Spielmannszug immer schon sehr kreativ waren und diese Kirmes 2010 schon einmal ordentlich entstaubt hatten, war unser Plan auch hier mal wieder ein Zeichen zu setzen.
Ich habe vor 2 Jahren mal ein Whiskytasting abgehalten (klick), das war ganz gut angekommen und wir haben damals schon gesagt, dass man so etwas auch mal mit Bier machen müsste. Daran erinnerte sich der 2. Vorsitzende und ich wurde zur Sitzung eingeladen. Für das Tasting hatte ich mir schon ein Konzept ausgedacht und entsprechend Material zur Verkostung mitgebracht (wir waren am Ende schon ganz lustig ). Da wir das 500. Jahr der Reformation feiern sah mein Thema so aus:
Bier - von Luther bis heute
Geschichten und Wissenswertes rund um das Bier
Also gut, alle haben das Konzept mitgetragen, wir haben noch einen Profi aus der Gastro-Branche im Vorstand und somit war ziemlich schnell alles Fix. Umfang: 5 Biere in der Verkostung, ein Begrüßungsbier, eine rustikale Brotzeit, After-Beer-Party mit DJ, Karten nur im VVK - 20€. Ziel: Mindestens 80 Teilnehmer.Geschichten und Wissenswertes rund um das Bier
Problemstellung: Mehrzweckhalle, kleine Küche - nix vorhanden quasi. Also hatten wir mächtig was zu tun, zu planen und an alles zu denken.
Am Ende hat alles gepasst - super Teamwork, begeisterte Besucher, ein langer Abend und etwa 115 Teilnehmer zum Tasting und hinterher nochmal bestimmt 150 zusätzliche Gäste für die Party danach. Also vieles richtig gemacht!
Ablauf: @Utti macht das Rahmenprogramm und unser örtlicher Braumeister erzählt was über die Biere und leitet die Verkostung an. Das Thekenteam, bestehend aus aktiven Vereinsmitgliedern versorgt die Gäste mit den Bieren, tauscht Gläser aus etc. Alles gut durchgetaktet. So, viel Text - hier die Bilder.
Unsere Brotzeitbretter aus dem örtlichen Sägewerk. Gehobelt und geölt. (Mit 10W40 versteht sich )
Die Halle am Freitag Abend. Alle waren weg - ich habe nochmal geprobt. Ganz alleine. Es war ein 50l Fass bier angesteckt, hinterher fehlten wohl noch 2.5 l zusätzlich.
Die vorstellung unserer First Lady Caro, wie es denn aussehen könnte - Frauen halt.
So sah es dan tatsächlich aus. Selbstgemachtes Griebenschmalz und Frischkäse mit Frühlingszwiebeln, Käse, wurst vom örtlichen Schlachter, Brot (u.a. Treberbrot) von unserem Bäcker. Dazu noch Laugenstangen - für jeden was dabei!
Nochmal ein Handypick von mir. Eine Platte für sieben Personen. Einwaage etwa 350g p.P. Dazu vier große Scheiben Brot und und eine fette Laugenstange für jeden.
Ein paar der Folien - ich nehme bei so etwas immer Power Point um entsprechend den Vortrag mit Bildern und Infos zu untermalen.
Das Programm des Abends
Von den alten Ägyptern, über das Brauen in Klöstern, warum es Fastenbier gibt, das häusliche Brauen der Hausfrauen, das Bier-Mekka des Mittelalters Einbeck, über Luther und seine bierbrauende Frau kamen wir dann zum ersten Bier des Abends: Luther's Lieblingsbier, das Ainpöckisch Bier von Einbecker.
Weiter ging es im Programm: Warum die Bayern kein gutes Bier hatten, warum Hofbräu den Einbecker Braumeister Elias Pichler abwarb, warum Wein vom bier im Süden verdrängt wurde und was man u.a. im Ausland zu der Zeit trank. Somit kamen auf die Insel und das Bier der Lager und Transportarbeiter - das Porter.
Im Ausschank hatten wir aber ein Baltic Porter, da es von einer Brauerei der Region kommt, aber ziemlich unbekannt ist.
Vom Porter, dessen langen Lagerzeiten, der Londoner Bierflut, dem rising Empire, der langen Verschiffung und großen Verluste (das Bier wurde schlecht) kamen wir zum Indian Pale Ale - das Bier für die Kolonien Englands. So war zumindest der Plan...
Leider hat unser Lieferant Lieferant am Morgen das falsche Bier geliefert. Tja, was tun? Flexibel sein!
Vom IPA ging es dann zurück nach Deutschland.
Die erste Eisenbahn rollt von Nürnberg nach Fürth (das erste transportierte Gut in der 3. Klasse: 2 Fass Bier). In München gibt es eine Revolte wegen der Erhöhung der Bierpreise, die Probleme beim Brauen von untergärigem Bier, das Einlagern von Eis in die Gewölbekeller der Brauer, die Etablierung der Biergartenkultur und warum in Biergärten vordergründig Kastanien stehen. So gelangten wir zum Märzen.
Weiter ging es: Eine große Erfindung durch Bier, Carl von Linde entwickelt die Kühlmaschine. Bier wird zum Massenprodukt und größtenteils Mainstream. Craft Bier kommt in Mode, es gibt wieder viele kleine und lokale Brauer. Und weil ich über den GSV auf meinem ersten OT den Thomas Beushausen kennengelernt habe, gab es zum Abschluss das leckere Dorster Kesselbräu vom Fass.
Hier noch einige Impressionen des Abends:
Es füllt sich langsam. Meine Wurstkumpels waren auch da.
Von der Aufmachung waren schon mal alle extrem begeistert!
Auch im Team war gute Stimmung - wenngleich es jetzt stressig wurde.
Am Anfang wurde für jeden das Begrüßungsbier ausgeschenkt. Bergbräu vom Fass.
Ich war auch relativ entspannt: Drei Begrüßungsbier für mich
Gemischtes Publikum - von jung bis älter.
@Schönwetter-Angler war nebst GöFreu auch anwesend. Ihm hat es auch sehr gefallen, schrieb er mir hinterher.
Auch relativ viele Frauen waren dabei.
Hmmm. Den Frischkäse hat meine Frau gemacht. Lecker!
Emsiges Treiben vom Team. Ich habe natürlich mitverkostet
Die Chefin hatte Grund zur Freude - lief alles wie ein Länderspiel.
Fachsimpeln beim Porter. Meins war es nicht. Als einziges der Biere. Aber Dunkle Biere sind eh nicht mein Fall.
Prost!
Zug um Zug wurde die Stimmung noch besser
Auch ich hab es gemerkt. Heureka - das Porter hat mir mit strammen 7% vol. ganz schön die Zunge gelähmt. Ich musste mich schon konzentrieren.
Prost Mädels!
Alle Sinnesorgane wurden zum Tasting genutzt.
Es ging daran, das Pale Ale zu beurteilen.
Fruchtig, sehr komplex. Aber geschmacklich sehr gut wie ich finde. Schade, das IPA wäre mit 50 Bittereinheiten mal das Hopfenbrett des Abends gewesen.
Selbst Volker, dem Mann vom Fach, gefiel das Bier - obwohl er es vorher noch nicht kannte. Wir waren ja auf ein IPA eingestellt.
Joa, so leicht einen sitzen hat er da schon.
Der @Schönwetter-Angler hat auch schnell Anschluss am Tisch gefunden.
Das Team des Spielmannszuges. Nebst Braumeister und lokalmatador Volker.
Hier noch ein paar Bilder von Facebookfreund Christian Niemeyer, welcher mit einigen Freudenthaler-Facebookfreunden anwesend war.
Die Stimmung war gut - schunkeln zum Kufsteinlied
So, das war's. Auch ein Grund, warum ich zuletzt nicht so aktiv war. Die Festplatte war völlig auf diesen Tag augerichtet. Werbung, VVK, Planung, Koordination, alles im blick behalten - das ist schon ein Brett voll Arbeit. Zum Glück hatte jeder sein Ressort und die Abstimmung klappte 100%ig. Alle haben an einem Strang gezogen und somit konnten wir diese Veranstaltung stemmen. Vorbei sind die Müdigkeit und der Stress - jetzt können wir die Helferparty ins Auge fassen - vielleicht ja auch mit einem internen Biertasting.
Die Rückmeldungen waren wirklich sehr positiv: Von "sehr attraktiver Veranstaltung" bis "beste Veranstaltung die je in der Mehrzweckhalle stattgefunden hat" war alles dabei. Das geht doch runter wie Öl! Das Tasting hat etwa 3 Stunden gedauert.
Ach ja, folgende Frage gilt es noch zu beantworten, die ich die Tage öfter hörte:
So long!
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