Liebe outdoor-Kochfreunde
da ich nun im Vorruhestand bin und meine Outdooraktivitäten nicht nur auf der Grillterasse nachgehen möchte, habe ich mir so meine Gedanken gemacht. Wie gestalte ich ein mögliche Essensvielfalt, die ich auf Wander- und Radltouren genießen möchte. Meine Rucksackküche und meinen Radlanhänger habe ich ja schon.
Auf der Suche im Netz bin ich auf u.g. Video gestoßen. Von diesem you-tuber muß sich jeder seine Eigene Meinung bilden, allerdings ist die Dehydrationsidee gut (hätte ich auch selbst drauf kommen können. Bin ich aber nicht).
Chili Dörren (Video)
Also Hackfleischsauce gekocht. Jetzt hatte ich mir nicht gemerkt, daß man beim kochen kein Fett verwenden soll, also habe ich das Trockenfutter vakuumiet und eingefrohren. Beim nächsten Mal denke ich dran.
Sauce auf dem Backpapier verteilt
Nach 12h Trockenzeit bei 65°C das Ergebnis. In eine Dose umgefüllt, als bessere Schüttmöglichkeit in die Vakuumtüte.
Von 310g gekochter Saucenportion, sind 95g Trockfutter übrig geblieben.
OK, es geht aber auch weniger um die Gewichtsersparnis, als um die Haltbarkeit.
Da ich keinen Rommelsbacher Trockner habe, sondern einen Dörrex von Stöckli, habe ich die Backpapiervariante gewählt. Dabei habe ich abwechseln einen Papierring und Papierkreis ausgeschnitten, damit die Warmluft besser über das Trockengut strömt.
da ich nun im Vorruhestand bin und meine Outdooraktivitäten nicht nur auf der Grillterasse nachgehen möchte, habe ich mir so meine Gedanken gemacht. Wie gestalte ich ein mögliche Essensvielfalt, die ich auf Wander- und Radltouren genießen möchte. Meine Rucksackküche und meinen Radlanhänger habe ich ja schon.
Auf der Suche im Netz bin ich auf u.g. Video gestoßen. Von diesem you-tuber muß sich jeder seine Eigene Meinung bilden, allerdings ist die Dehydrationsidee gut (hätte ich auch selbst drauf kommen können. Bin ich aber nicht).
Chili Dörren (Video)
Also Hackfleischsauce gekocht. Jetzt hatte ich mir nicht gemerkt, daß man beim kochen kein Fett verwenden soll, also habe ich das Trockenfutter vakuumiet und eingefrohren. Beim nächsten Mal denke ich dran.
Sauce auf dem Backpapier verteilt
Nach 12h Trockenzeit bei 65°C das Ergebnis. In eine Dose umgefüllt, als bessere Schüttmöglichkeit in die Vakuumtüte.
Von 310g gekochter Saucenportion, sind 95g Trockfutter übrig geblieben.
OK, es geht aber auch weniger um die Gewichtsersparnis, als um die Haltbarkeit.
Da ich keinen Rommelsbacher Trockner habe, sondern einen Dörrex von Stöckli, habe ich die Backpapiervariante gewählt. Dabei habe ich abwechseln einen Papierring und Papierkreis ausgeschnitten, damit die Warmluft besser über das Trockengut strömt.