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Unser täglich Brot gib uns heute...

Auch mal wieder Roggenmischbrote gebacken

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Wie erwartet, konnte ich keine 48 Stunden warten, bis wir das Schwarzbrot angeschnitten haben. 24 mussten reichen :D

Super lecker und richtig toll saftig ist es geworden, für das erste Mal "Schwarzbrot" ein voller Erfolg.

Das Weizen - Jogurt Brot mit Schrot hat auch eine schöne Konsistenz und vor allen ordentlich "Butter - Löcher" ;)

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Hat schon mal jemand die beiden Kartoffelbrote aus dem Buch Brot backen in Perfektion mit Hefe gemacht?
Hab mich genau an das Rezept gehalten und mir persönlich kommen die Teige schon sehr sehr weich vor, bis sich der Teig von der Schüssel gelöst wäre noch einiges an Mehl nötig gewesen.
Da ich noch nicht die große Erfahrung in Sachen Brotteig habe würde ich gerne wissen ob das trotzdem richtig sein kann?
 
Hat schon mal jemand die beiden Kartoffelbrote aus dem Buch Brot backen in Perfektion mit Hefe gemacht?
Hab mich genau an das Rezept gehalten und mir persönlich kommen die Teige schon sehr sehr weich vor, bis sich der Teig von der Schüssel gelöst wäre noch einiges an Mehl nötig gewesen.
Da ich noch nicht die große Erfahrung in Sachen Brotteig habe würde ich gerne wissen ob das trotzdem richtig sein kann?
Moin,
ja, eins davon hatte ich auch schon gemacht. Das mit gekochten Kartoffeln war es, glaube ich. Letzte Woche habe ich auch das Pardon als Kartoffelbrötchen gemacht.
Auch bei mir waren die Teige recht flüssig. Wobei es bei behutsamer Teiglingherstellung auf bemehlter Fläche dann noch ging.
Tendenziell würde ich hier aber zukünftig auch erstmal ca. 5 bis 10% Wassermenge zurückbehalten, da die Kartoffeln ja auch Flüssigkeit abgeben, vor allem bei der Variante mit rohen Kartoffeln. Hier sollten die Kartoffeln aus meiner Sicht auch vor Zugabe zum Teig ordentlich trocken getupft werden, da sie durch das Reiben ja viel Flüssigkeit abgeben.
 
Hat schon mal jemand die beiden Kartoffelbrote aus dem Buch Brot backen in Perfektion mit Hefe gemacht?
Hab mich genau an das Rezept gehalten und mir persönlich kommen die Teige schon sehr sehr weich vor, bis sich der Teig von der Schüssel gelöst wäre noch einiges an Mehl nötig gewesen.
Da ich noch nicht die große Erfahrung in Sachen Brotteig habe würde ich gerne wissen ob das trotzdem richtig sein kann?

das Rezept kenne ich nicht, Du müsstest zumindest die Zutaten hier einstellen. Wird das Brot denn freigeschoben? Nur soviel: niemals Mehl nachschütten, dann stimmen sämtliche Zutatenverhältnisse nicht mehr, die beziehen sich immer auf die Mehlmenge. Wenn Du Bedenken oder ein noch unbekanntes Rezept hast, etwa 10% des Schüttwassers zurückhalten und erst dann schluckweise zugeben, wenn der Teig sich bereits von der Schüssel löst. Gerade bei rohen Kartoffeln ist der Wassergehalt nicht einschätzbar, da muss man dann nach Gefühl Wasser zugeben.

Ein Rezept für ein Kartoffelbrot, von dem ich weiß, dass es funktioniert, findest Du morgen ab 12:00 hier:
http://wildes-brot.de
 
@cremecaramelle Danke, werde in Zukunft immer etwas Wasser zurück halten. Die Brote mache ich nacheinander im gußeisernen Topf.

Das mit den gekochten Kartoffeln sind 500g Mehl, 335g Wasser und 150g Kartoffeln.
Mit den rohen Kartoffeln sind es insgesammt 510g Mehl, 325g Wasser und 150g Kartoffeln

Ich bin schon auf dein Rezept gespannt und werde das auf jeden Fall mal zubereiten
 
@Tobias251284
Der mittlere Wassergehalt von Kartoffeln wird mit 75% angegeben. Legst Du den zugrunde, hat die Rezeptur eine TA von 180. Das ist zwar handelbar, braucht aber Erfahrung bei der Teigbearbeitung. Da der Wassergehalt bei Kartoffeln stark schwanken kann, empfiehlt es sich sogar 30% des Schüttwassers zurückzuhalten und nur in kleinen Mengen zuzugeben. Alternativ kannst Du die ganze Wassermenge nehmen und das Brot in einer Kastenform backen.
 
Bisher wusst ich noch nicht mal was TA ist ;)

Der Teig war wirklich sehr schwer handelbar, irgendwie hab ich es dann doch noch hingebracht und ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
Es sind zwei wunderbar lockere und saftige Brote mit einer krossen Kruste entstanden.

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Schmecken..?
Bei Dir @Eichi78 hätte ich da keine Bedenken :-)
 
Gerade für Töchterchen Groß den Klöben aus den Ofen geholt (Nordeutsch für Rosinenbrot ;))

Die Rosinen, die rauskucken vor dem Backen absammeln und aufessen, dann können die nicht verbrennen. Verbrannte Rosinen sind so bitter.

Ich muss noch die Brötchen von letzter Woche nachliefern.

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Und gestern hatte ich keine Lust Brötchen zu formen und habe den Teig einfach als ganzes in die K4 gegeben. Ist ein schönes Weiss-/Toastbrot geworden. Wuki konnte sich nach dem Backen nicht halten und hat den Kanten stibitzt.

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