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WEBER - Focus optimum...?!

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Also ich währe an deiner Stelle "etwas" zurückhaltender mit deinen "Fakten"
Duroplast umfasst eine derart grosse Werkstoffgruppe, das du bestimmt nicht sagen kannst welche Verbindung Weber genau einsetzt und somit auch ein Urteil über die thermische Belastbarkeit recht gewagt ist.
Wenn du dir aber die Mühe machst mal etwas intensiver zu Googeln findest du eine Reihe Anwendungen von Duroplast, unter anderem auch Hitzeschilde, Bremssystemkomponenten usw. Das spricht wie ich finde sehr wohl für eine hohe thermische Belastbarkeit....
Aus der von dir Verlinkten Seite geht nur hervor das sich Duroplast in der Regel bei ca. 100° zersetzen, wie war das doch mit Regeln und Ausnahmen......
Zum Abplatzen von Emaille, was auch immer du versuchst da schönzureden, sobald 2 Materialien die ein unterschiedliches Wärmeausdehnungsverhalten haben und fest verbunden sind erhitzt werden gibt es Spannungen und wenn es zu schnell bzw. ungleichmäßig oder mit zu viel Temperatur passiert Risse. Das war immer so und wird auch immer so sein. Ist halt Physik..... Ob es dir nun gefällt oder nicht. Und wenn du auf heißes emailiertes Blech (was anderes ist ein Grill nicht) Wasser kippst fliegt dir die Emaile Plackenweise um die Ohren, das ist eine Tatsache und problemlos überprüfbar.

Ich würde eher versuchen auf die freundliche nette Schiene eine kulante Einigung mit Weber zu finden, schreib sie selber an, erkläre das für dich nicht verständlich aus der Anleitung hervorging das du den Grill mit zu viel Kohle beschädigen kannst. Teile noch mal mit das du nicht abgelöscht hast und bitte wie gesagt um Kulanz.
Mit dem anderen Kram kommst du höchstens durch wenn die Jungs keine Lust haben zu streiten. Technisch argumentativ wird das gelinde gesagt sehr sehr schwierig.....

Ich weiss - ehrlich gesagt - nicht so genau, was du mir mit deinem Beitrag jetzt sagen willst... Fühle mich durch deinen Beitrag etwas "angegriffen" - verstehe allerdings nicht, womit ich diese Agressivität ausgelöst habe...

Die Tatsache, dass meine Deckelrollen verschmort sind, zeigt wohl eindeutig, dass sie den Temperaturen am Grill nicht gewachsen sind... und das ist ja auch kein Einzelfall, brauchst nur mal hier im Forum suchen...

Und - klar versuche ich nett und höflich zu bleiben - weiss jetzt nicht, welche Passagen in meinen bisherigen Beiträgen dich auf die Idee bringen, dass dies nicht der Fall ist...?

Aber mir ist es wohl erlaubt, gegen ungerechtfertigte Unterstellungen - und nichts anderes ist diese Stellungnahme des Herstellers - vorzugehen. Und wenn ich dann wissenschaftlich fundierte Informationen - mögen diese auch nicht alle Faktoren abdecken (da gebe ich dir absolut recht...) dazu finde, verwende ich diese natürlich in meiner Argumentation - sonst stünde ja Unterstellung gegen Bestreitung und wir drehen uns endlos im Kreis...

Ich rede mir da auch nichts schön ... sondern zitiere einen Sachverständigen für Werkstoffkunde...
 
Die Tatsache, dass meine Deckelrollen verschmort sind, zeigt wohl eindeutig, dass sie den Temperaturen am Grill nicht gewachsen sind... und das ist ja auch kein Einzelfall, brauchst nur mal hier im Forum suchen...


Warum kaufst Du Dir nicht für ein paar Cent neue Deckelrollen und gehst
dann wieder zur Tagesordnung über?


:bbq4you_drinks:


.
 
Bis auf wieviel Grad am Deckel bekommst du die Kugel mit der Restaurantkohle hochgeheizt? Gibts da nennenswerte Unterschiede zu "normaler" Holzkohle? Bin grad am Überlegen, mir so ein Säckchen mit dem Zeug hinzulegen, wenns mal "etwas wärmer" werden soll.
 
Nur mal so angemerkt: Mit normaler Befeuerung und maximal 2 AZK Kohle oder Briketts (Sommerhit oder Grillis) habe ich es nicht geschafft, dass mir die Plasterollen vom Deckelhalter geschmolzen sind.
Das hab ich erst geschafft, als ich da im Kessel ein Holzfeuer entfacht habe für einen Rebknorzenspieß - das haben dann die Unterlegscheiben und die Luft zwischen Rolle und Kessel nicht mehr kompensieren können.
Als ich das gesehen habe, dachte ich mir "scheisse", hab mit den Schultern ob meiner Blödheit gezuckt und verwende den Grill nach wie vor ohne Probleme (inkl. des leicht angeschmorten Deckelhalters, der nun bombenfest sitzt :D - nix mehr mit Wackelweber).

Am Kessel selber an der Emaille war kein Problem zu sehen (hab aber auch nicht akribisch mit der Lupe gesucht, um ehrlich zu sein), nur der Feuerrost hat seitdem eine zentrierte Neigung nach unten ...

Sprich: Im normalen Betrieb gab's keine Probleme, erst nach nem Höllenfeuer war die Nutzung etwas optisch eingeschränkt. Da ich den Grill zum Grillen und nicht zur Ausstellung habe, ist mir die Optik nicht mal sekundär wichtig, wenn's mich mit dem Deckelhalter zusehr stört, dann order ich halt über den freundlichen Weber-Händler von nebenan passende Ersatzteile auf meine Kosten. Ich habe Mist gebaut, ich stehe dafür gerade.

Wie gesagt, wie es bei dir ist, kann ich nicht sagen - ich hab hier nur meine Situation beschrieben.
 
Bis auf wieviel Grad am Deckel bekommst du die Kugel mit der Restaurantkohle hochgeheizt? Gibts da nennenswerte Unterschiede zu "normaler" Holzkohle? Bin grad am Überlegen, mir so ein Säckchen mit dem Zeug hinzulegen, wenns mal "etwas wärmer" werden soll.

Vielleicht sollte ich mal ein Wort darüber verlieren, wie ich meinen Pott auf Temperatur bringe...?!
Ich verwende den AZK eigentlich nur, wenn ich langanhaltende, mäßige Glut brauch - wie bspw. bei einem Rollbraten o. ä. - darin bereite ich die Nachfüllung vor...

Ansonsten fange ich mit einer Handvoll stückiger Kohne an - so max. 7-8 Stück auf normalen Feststoffanzündern. Sobald das Häufchen ordentlich glüht, kommt der Rest der Ladung drauf - in AZKen gemessen ca. 2-3.

Ist die Ladung dann - bei offenem Deckel - ordentlich durchgebrannt, kommt die Bremse rein ... also Deckel zu - Lüftungsklappe Deckel auf – Luftzufuhr unten zu ....

Da geht die Temperatur freilich schon mal locker über 300 Grad - logo.... kann der Deckel aber auch locker ab – Emaille zeigt keinerlei Ermüdungserscheinungen.

Sobald die Temp. auf ca. 230 Grad gefallen ist – Deckel auf – Futter drauf – Deckel zu – Luftzufuhr unten voll auf...
 
Ansonsten fange ich mit einer Handvoll stückiger Kohne an - so max. 7-8 Stück auf normalen Feststoffanzündern. Sobald das Häufchen ordentlich glüht, kommt der Rest der Ladung drauf - in AZKen gemessen ca. 2-3.

Öhm... fassen wir zusammen... du packst für ein reguläres Grillen ca. 2,5 - 3,5 AZK an Kohle da rein (Startkohle + Restladung).

Ganz ehrlich, da wundert mich nicht, dass das da schmilzt.

2 AZK pack ich dann in die Kugel, wenn ich wirklich VIEL Hitze haben will, z.B. beim Pizza backen bei 350°C ...
 
Öhm... fassen wir zusammen... du packst für ein reguläres Grillen ca. 2,5 - 3,5 AZK an Kohle da rein (Startkohle + Restladung).

Ganz ehrlich, da wundert mich nicht, dass das da schmilzt.

2 AZK pack ich dann in die Kugel, wenn ich wirklich VIEL Hitze haben will, z.B. beim Pizza backen bei 350°C ...

Ich habe einen ziemlich kleinen AZK (ä Huuschdeguuzel - wie ma bei uns sagt..:o) ) - wie schon erwähnt sieht meine Ladung im Verhältnis ungefähr so aus wie auf dem Bild von Ebbel auf Seite 1... vielleicht ein kleines bisschen mehr ... ich zähle meine Holzkohle nicht vorher ab....

Im Übrigen hängt die Kesselladung bei mir davon ab, WAS und für wieviele Leute ich grille... wird bei dir nicht anders sein...
 
Auf einen 67er geht auch schon ein wenig mehr drauf als auf einen 57er. Die 300°+ muß ein Grill jedenfalls aushalten.
Ich kann mich dran erinnern, daß es vor einigen Jahren schon mal bei einem Hersteller Probleme mit der Emaille gab, weiß allerdings nicht mehr, ob das Weber oder Outdoorchef war...und auch nicht mehr, woran das lag. Jedenfalls war da auch bei einigen Leuten die Emaille eingerissen, und zwar außen am Kessel.

:hmmmm: Oder waren es damals auch Fehler der User (löschen mit Wasser z.B.)...ich weiß nicht mehr. Bin jedenfalls mal auf ein Bild gespannt.
 
Im Übrigen hängt die Kesselladung bei mir davon ab, WAS und für wieviele Leute ich grille... wird bei dir nicht anders sein...

Nicht ganz - ich nehm meist so nen knappen Weber- AZK voll Brennstoff. Das reicht für sowas um die 200°C für 2-3 Stunden.

In der Zeit und mit der Temperatur (indirekt) krieg ich fast alles hin. Wenn ich was direkt grillen will, pack ich's in den direkten Bereich, da kommt dann noch die Strahlungswärme dazu. Lüftung oben und unten lass ich beim normalen Grillen immer ganz offen (die Kohlen sollen ja glühen können und nicht gleich nach der Anfangshitze brutal abgewürgt werden).

Ob ich damit nun Hühnchen drehe, nen Braten auf den Rost lege, Würstel, Armadillo Eggs oder sonstiges damit mache, ist erstmal nebensächlich - ebenso, wieviel ich davon mache. Ich muss halt einfach aufpassen, wie ich das Zeug auf dem Rost unterkriege, aber das beeinflusst meine Brennstoffmenge nicht maßgeblich.

Wie gesagt, im mittleren Temperaturbereich (150-220°C) brauch ich bloss einen AZK voll Brennstoff. Wenn ich mehr Temperatur brauche (also absolute Temperatur, nicht einfach länger), dann nehm ich mehr Brennstoff - und sollte dann halt schauen, dass zwischen Brennstoff und Kessel noch etwas Luft ist, da dann sonst die von dir beobachteten Nebenwirkungen eintreten können.
Aber das hat sich mittlerweile auch gegeben, dafür nehm ich nu das BGE - da kommt die Pizza dank besserer Oberhitze einfach knuspriger :D

Edith meint: Der Blindfisch Wolfgang hat total überlesen, dass du nen 67er Weber im Einsatz hast. Er hat nur nen 57er, von daher sind da die Brennstoffmengen natürlich etwas anders - wie von Ebbel schon so schön angemerkt. :prost:
 
Nicht ganz - ich nehm meist so nen knappen Weber- AZK voll Brennstoff. Das reicht für sowas um die 200°C für 2-3 Stunden.

In der Zeit und mit der Temperatur (indirekt) krieg ich fast alles hin. Wenn ich was direkt grillen will, pack ich's in den direkten Bereich, da kommt dann noch die Strahlungswärme dazu. Lüftung oben und unten lass ich beim normalen Grillen immer ganz offen (die Kohlen sollen ja glühen können und nicht gleich nach der Anfangshitze brutal abgewürgt werden).

Ob ich damit nun Hühnchen drehe, nen Braten auf den Rost lege, Würstel, Armadillo Eggs oder sonstiges damit mache, ist erstmal nebensächlich - ebenso, wieviel ich davon mache. Ich muss halt einfach aufpassen, wie ich das Zeug auf dem Rost unterkriege, aber das beeinflusst meine Brennstoffmenge nicht maßgeblich.

Wie gesagt, im mittleren Temperaturbereich (150-220°C) brauch ich bloss einen AZK voll Brennstoff. Wenn ich mehr Temperatur brauche (also absolute Temperatur, nicht einfach länger), dann nehm ich mehr Brennstoff - und sollte dann halt schauen, dass zwischen Brennstoff und Kessel noch etwas Luft ist, da dann sonst die von dir beobachteten Nebenwirkungen eintreten können.
Aber das hat sich mittlerweile auch gegeben, dafür nehm ich nu das BGE - da kommt die Pizza dank besserer Oberhitze einfach knuspriger :D

Edith meint: Der Blindfisch Wolfgang hat total überlesen, dass du nen 67er Weber im Einsatz hast. Er hat nur nen 57er, von daher sind da die Brennstoffmengen natürlich etwas anders - wie von Ebbel schon so schön angemerkt. :prost:


Tschja - so grillt jeder nach seinem Gusto – und das ist auch gut so ...!
Leider habe ich abends nach der Arbeit keine 2-3 Stunden Zeit um unser Abendessen „fertigzustellen“.
Soviel Zeit habe ich – wenn überhaupt – mal an einem Wochenende ...

Allerdings bezweifle ich – aus eigener Erfahrung – dass du mit so einem Häuflein Kohle die 200 Grad über 3 Stunden hälst....
Habe selbst mal mit so wenig Kohle gegrillt, weil ich vergessen hatte, Nachschub zu besorgen... Habe das Fleisch grad so nach 'ner knappen Stunde durch bekommen – aber knusprig konnte man das nicht mehr nennen...

Ich weiss zwar nicht, um wieviel grösser der Weber- AZK gegenüber meinem ist (werde heute abend auch mal von diesem ein Bildchen einstellen – aber ich grille eigentlich meistens erst inderekt (Deckeltemperatur 220-230 Grad) und zum Abschluss nochmal kurz direkt – Deckel halb geöffnet, dass das Feuer ordentlich Sauerstoff zieht – da werden’s dann sicherlich 260-280 Grad ...
Wenn’s Essen fertig ist, lass ich den Grill bei offenem Deckel ausglühen – und zwar IMMER... (ich schütt mir doch kein Wasser in’n Grill ...)

Inwiefern mein Grill-Style nun zu den Beschädigungen an meinem Grill geführt haben sollen, hat mir bis jetzt keiner von euch plausibel machen können ... auch du nicht ... sry.
 
Bildles

1/3 AZK "(3/2/1):2" Rippchen! :prost:

Muss ich diese "Formel" verstehen....?

Nun ja - hier auf jeden Fall mal die versprochenen Bildles...

Deckelrolle_1.jpg


Deckelrolle_2.jpg


Thermometer.jpg


Mein_AZK.jpg


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Ok, wenn das im 1.Foto ein Berg glühende Holzkohle ist, dann würde ich mal ganz vorsichtig vermuten, dass es vlt etwas zu viel ist. Sieht ja aus wie ein Schmiedefeuer! Viel Glück bei der Reklamation.
Edit: Sorry, beim 2.Hinsehen hab ich gesehen, dass es Rost ist und kein Berg glühende Holzkohle. Das sah auf dem Handy aus wie ein Berg Glut.
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Zuletzt bearbeitet:
Ich würd sagen, das ist ne rostige Stelle am Deckel, oder seh ich das falsch?

edit: zu langsam...
 
Da geht die Temperatur freilich schon mal locker über 300 Grad - logo.... kann der Deckel aber auch locker ab – Emaille zeigt keinerlei Ermüdungserscheinungen.

Sobald die Temp. auf ca. 230 Grad gefallen ist – Deckel auf – Futter drauf – Deckel zu – Luftzufuhr unten voll auf...

Wenn’s Essen fertig ist, lass ich den Grill bei offenem Deckel ausglühen – und zwar IMMER...

Ich denke mal Du belässt den Deckel dabei immer im Halter, so leicht geneigt?

Dann wird es nicht die Temperatur in der Kugel sein die die Plasteteile schmelzen lassen,
sondern die vom Deckel reflektierte Hitze.

Ich habs mal grob! skizziert:

Deckelhalter.jpg


Deckelhalter2.jpg


Kann das so hinkommen?


Wehe es macht sich einer über meine Zeichenkünste lustig.;)
 

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Ich denke mal Du belässt den Deckel dabei immer im Halter, so leicht geneigt?

Wie ich es schrieb - kurz bevor ich das Fleisch runterhole, kippe ich den Deckel auf Halbmast... Ansonsten ist er entweder ganz zu oder ganz auf....

Aber - zugegeben - deine Theorie klingt plausibel... doch warum ist dann nur der Teil am Kessel verschmort - und nicht die ganze Deckelrolle...?

WARUM muss man - bei so einem an und für sich Klasse-Grill - so einen Plastik-Krempel verbauen....?
Grad von 'nem Ami hätte ich erwartet, dass "er" was wegstecken kann...
 
Sieht richtig uebel aus.

Der Rost am Deckel ist nicht nur punktuell. Es scheint als ob der Rost umlaufend an der Auflageflaeche vorhanden ist. Weiterhin scheint der Rost auch schon seit laengeren zu bestehen.
Zudem erkennt man an den Rollen ringsrum laufend Rostspuren. Fuer mich sieht das eher nach einer mechanischen Vorschaedigung aus - ggf. gab dann die Thermik den Rest. Evtl. den Deckel unsanft auf den Boden abgelegt usw...

Die Rollen sind spaeter verschmort (sonst waeren die Rostspuren nicht umlaufend vorhanden). Also sind es zwei unabhaengige Ereignisse.
An die Theorie Reflexion vom Deckel glaube ich nicht. Der Deckel ist i.d.R. so verrusst - da passiert nicht mehr viel. Der Reflexionswinkel duerfte wahrscheinlich auch nicht so hinhauen.
Ich vermute den Klassiker: mit viel Kohle geheizt - oder womit auch immer - und das hat den Rollen den Rest gegeben.

Warum hast Du solange mit der Reklamation der Emailleschaeden gewartet und erst jetzt nachdem die Rolle verschmort ist reklamiert...?

Oder interpretiere ich da etwas falsch ???


Edit: Nicht falsch verstehen - wenn mir das auffaellt - dann wird das auch bei Weber aufgefallen sein.
 
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