So, das ist jetzt mein letzter Beitrag zum Thema:
Ich würde für die Ermittlung des Produktpreises die Kostenarten über den Betriebsabrechnungsbogen ermitteln, indem ich die Kostenarten wie Därme, Gewürze und auch generelle Kosten wie Heizstoffe zuerst auf die Haupt- und Hilfskostenstellen verteile, danach die Hilfskostenstellen auf die Hauptkostenstellen verteile.
Danach würde ich die über die Kostenträgerrechnung die Einzelkosten und die Kalkulationszuschlagssätze anhand der Gemeinkostenkosten der o.g. Kostenarten ermitteln, woraufhin ich dann über die Fertigungseinzel- und Gemeinkosten (hier die Stundenlöhne nicht vergessen!) sowie die Materialeinzel- und gemeinkosten die Herstellkosten ermitteln würde.
Hierzu die Vertriebs- und Verwaltungskosten addiert habt Ihr die Selbstkosten.
Jetzt schlagt Ihr den Gewinn auf. Dann wisst Ihr, was Ihr nehmen müsst.
Und jetzt noch mal schön Gedanken über den Ursprungs des Threads machen:
Die Frage war, was man Freunden anrechnen soll, für die man was mitmacht
Wenn Ihr dann den Preis einer größeren Wurstmaschine in Eure Vollkostenrechnung mit einrechnet, dann tut das - für mich ist das mehr als Erbsenzählerei.
Hier wurde nach Meinungen gefragt. Ich habe meine preisgegeben und dies auch ausdrücklich so deklariert. Warum ich dann noch etwas ignoriere kann ich auch wirklich nur mit meiner eigenen, mir zustehenden Meinung, erklären.
Und die ist immer noch: 60 % Aufschlag ist mehr als Gewürze und Därme kosten. Und eine Wurstfüllmaschine kaufe ich für mich und für niemand anderen sonst.
Aber wie bei allem: jeder wie er will.
Ich würde für die Ermittlung des Produktpreises die Kostenarten über den Betriebsabrechnungsbogen ermitteln, indem ich die Kostenarten wie Därme, Gewürze und auch generelle Kosten wie Heizstoffe zuerst auf die Haupt- und Hilfskostenstellen verteile, danach die Hilfskostenstellen auf die Hauptkostenstellen verteile.
Danach würde ich die über die Kostenträgerrechnung die Einzelkosten und die Kalkulationszuschlagssätze anhand der Gemeinkostenkosten der o.g. Kostenarten ermitteln, woraufhin ich dann über die Fertigungseinzel- und Gemeinkosten (hier die Stundenlöhne nicht vergessen!) sowie die Materialeinzel- und gemeinkosten die Herstellkosten ermitteln würde.
Hierzu die Vertriebs- und Verwaltungskosten addiert habt Ihr die Selbstkosten.
Jetzt schlagt Ihr den Gewinn auf. Dann wisst Ihr, was Ihr nehmen müsst.
Und jetzt noch mal schön Gedanken über den Ursprungs des Threads machen:
Die Frage war, was man Freunden anrechnen soll, für die man was mitmacht
Wenn Ihr dann den Preis einer größeren Wurstmaschine in Eure Vollkostenrechnung mit einrechnet, dann tut das - für mich ist das mehr als Erbsenzählerei.
Hier wurde nach Meinungen gefragt. Ich habe meine preisgegeben und dies auch ausdrücklich so deklariert. Warum ich dann noch etwas ignoriere kann ich auch wirklich nur mit meiner eigenen, mir zustehenden Meinung, erklären.
Und die ist immer noch: 60 % Aufschlag ist mehr als Gewürze und Därme kosten. Und eine Wurstfüllmaschine kaufe ich für mich und für niemand anderen sonst.
Aber wie bei allem: jeder wie er will.