Folgende Problemstellung:
Meine Schwiegermutter hat zu Weihnachten das Wildschwein meistens totgegart! Das war immer ein Trauerspiel.
Lösungsansatz: Ich bereite das Fleisch zu und bringe es mit.
Aufgrund der absolut nicht planbaren Familie bzgl. Essenszeiten kam nur NT oder Sous Vide in Frage.
Um Backofenkapazität zu schonen blieb Sous Vide übrig.
Da etliche Recherchen im Internet Zeiten von 2 bis 7 Stunden mit Temperaturen von 60 bis 72°C ergaben, blieb nur eine mutige Bauchentscheidung übrig.
Da meine Schwiegermutter das Fleisch anbraten wollte, um einen Soßenansatz zu haben, bekam ich das Fleisch leicht angebraten und abgekühlt übergeben. Zuvor ist es schon 3 Tage in Rotwein geschwommen.
Also habe ich das Stück (knappe 1,5kg) vakuumiert und über Nacht in den Kühlschrank gelegt. Am nächsten Morgen habe ich mich für 65°C und 4,5h entschieden.
Ich muss sagen, dass das Fleisch echt zart und lecker war, wobei ich es beim nächsten Mal eher 60°C und 3h anpeilen.
Aber urteilt selber...
Meine Schwiegermutter hat zu Weihnachten das Wildschwein meistens totgegart! Das war immer ein Trauerspiel.
Lösungsansatz: Ich bereite das Fleisch zu und bringe es mit.
Aufgrund der absolut nicht planbaren Familie bzgl. Essenszeiten kam nur NT oder Sous Vide in Frage.
Um Backofenkapazität zu schonen blieb Sous Vide übrig.
Da etliche Recherchen im Internet Zeiten von 2 bis 7 Stunden mit Temperaturen von 60 bis 72°C ergaben, blieb nur eine mutige Bauchentscheidung übrig.
Da meine Schwiegermutter das Fleisch anbraten wollte, um einen Soßenansatz zu haben, bekam ich das Fleisch leicht angebraten und abgekühlt übergeben. Zuvor ist es schon 3 Tage in Rotwein geschwommen.
Also habe ich das Stück (knappe 1,5kg) vakuumiert und über Nacht in den Kühlschrank gelegt. Am nächsten Morgen habe ich mich für 65°C und 4,5h entschieden.
Ich muss sagen, dass das Fleisch echt zart und lecker war, wobei ich es beim nächsten Mal eher 60°C und 3h anpeilen.
Aber urteilt selber...