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Sauerteigbrot ist kein Geheimnis...!

Du kannst ihn schon mit der Maschine kneten. Du solltest ihn aber nach der Stockgare händisch aufarbeiten bzw rundwirken.
 
Du kannst ihn schon mit der Maschine kneten. Du solltest ihn aber nach der Stockgare händisch aufarbeiten bzw rundwirken.
Werd ich dann am WE mal probieren.

Ich hab auch noch den Verdacht, dass ich zu viel Wasser im Teig habe. Ich hab mich sklavisch an das Rezept gehalten und der Teig ging nur mit Hilfe des Teigschabers aus der Schüssel raus. Fazit meiner GöVerl "Du hast viel zu wenig Mehl oder viel zu viel Wasser, der Teig müsste ganz leicht aus der Schüssel gehen".

Aller Anfang ist schwer, aber ich geb nicht auf.
 
Werd ich dann am WE mal probieren.

Ich hab auch noch den Verdacht, dass ich zu viel Wasser im Teig habe. Ich hab mich sklavisch an das Rezept gehalten und der Teig ging nur mit Hilfe des Teigschabers aus der Schüssel raus. Fazit meiner GöVerl "Du hast viel zu wenig Mehl oder viel zu viel Wasser, der Teig müsste ganz leicht aus der Schüssel gehen".

Aller Anfang ist schwer, aber ich geb nicht auf.

Roggenteig klebt viel mehr als Weizenteig, kann sein daß Du garnicht zu wenig Wasser drin hattest.
 
Roggenteig klebt viel mehr als Weizenteig, kann sein daß Du garnicht zu wenig Wasser drin hattest.
Na ja, er hat schon extremst geklebt.
Ich denk mal, ich werd mich an die Sache langsam ran tasten müssen. Schmecken tut das Brot ja schon mal, das werte ich jetzt erst mal als Teilerfolg auf dem ich aufbauen kann.
 
Wie schon im Nachbarfred erwähnt habe ich gestern Abend wieder Sauerteigbrot gebacken.
Anhang anzeigen 1127516

Das Rezept war vom Aprilbrot, also ein 100%iges Roggenbrot, allerdings habe ich es mit Roggenvollkornmehl gemacht. Den Sauerteig habe ich wieder dreistufig - diesmal allerdings in der Temperatur steigend - geführt. Optisch ist der Laib sehr ansprechend
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leider ist mir die Unterseite wieder etwas dunkel geworden, ich hatte diesmal wieder bei 250°C Steintemperatur eingeschossen und ca. eine Stunde fallend auf 220°C (mit Wasserschale) gebacken. Anschnitt zunächst vom Wecken:
_DSC0930.jpg


Geschmacklich ist es hervorragend, schön saftig, allerdings könnte die Krume etwas lockerer sein.

Edit: Noch ein Bild der Krume

_DSC0932.jpg
 

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So, anlässlich einer Versorgung der Kollegen mit diversen Leckereien aus meiner Pökelküche hab ich Gestern
auch noch mal zwei Brote gebacken. Es sollten reine Roggensauerteigbrote werden, allerdings hab ich beim
zweiten mogeln müssen, da mir ca. 100g Roggenmehl fehlten und ich "faule :pigface:" nicht extra in den Keller
laufen wollte.

Das erste Brot wurde okenohl nach dem Rezept von Pöt gebacken, also 500g Roggensauerteig und 500g
Roggenmehl. Beim zweiten hatte ich gute 650g Sauerteig und 300 und e bissele Roggenmehl, dazu eben
noch die Füllmenge an Weizenmehl. Habs mir leider nicht aufgeschrieben.

Beide Teige waren, obwohl ich mich nun wieder sehr genau an die Mengenangaben gehalten habe, lange
nicht so flüssig wie bei meinem Erstversuch, ich konnte sie mit gut bemehlten Fingern gut aus der Knet-
schüssel befreien.

Der erste Teig wurde etwas kompakter, ergab aber trotzdem eine schöne, angenehm zu essende Krume,
der zweite (Mogelteig) ging etwas besser auf, lief mir dann aber beim auf das Backblech bringen etwas
in die Breite, was ich allerdings gut mit den Händen korrigieren konnte. Er blieb dann auch weitgehend
in der Form.

Es gibt leider nur zwei Bilder, wovon nur eines die Krume (des zweiten Brotes) zeigt.

20151130_133307.jpg

Man sieht auf den ersten Blick, dass das zweite wesentlich voluminöser war. Die Gesamtmenge Teig war die
gleiche.

20151201_125138.jpg

Hier ein Stilleben mit den für die Kollegen vorbereiteteten "Leckereien" als da sind. Im Uhrzeigersinn auf
6 Uhr Graved Lachs, auf 9 Uhr Pastrami, auf 12 Uhr Räucherschinken und auf 3 Uhr luftgetrockneter
Schinken sowie das Roggen-Weizenmischbrot.

Die Fleischsachen und der Fisch wurden selbstverständlich, wie es sich für einen Angehörigen des GSV
gehört, selbst gebaut.
 

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Mal ne andere Frage in die Runde geworfen...

@tuppi112 und die restlichen Wochenvorratsbäcker:
Wie lagert Ihr Eure Vorratsbrote das sie am Ende der Woche immernoch essbar und nicht sacktrocken sind?
Ich backe aktuell immer im 9ltr Barbecook DO Brot für Brot wenn's alte gefuttert ist...
 
Ich backe jeweils 2 Brote von zusammen ca. 5 kg Gewicht. Die werden geviertelt und die Viertel wandern in den TK. Nach Bedarf in der Mikrowelle aufgetaut (Brot altert am schnellsten im Temperaturbereich zwischen +7° und -7°, deshalb gilt es diesen schnellstmöglich zu durchschreiten). Ein Viertel ist schneller verbraucht als es trocken werden kann.
 
Mit Einfrieren und Auftauen hab ich bis dato noch keine guten Erfahrungen gemacht. Allerdings habe ich die Laiber bis dato nur auftauen lassen. Microwaven werd ich mal probieren.
 
@whitby
Höchste Stufe, bei mir sind das 700 Watt. Die Dauer ist abhängig von Gewicht und Form des Brotstücks, normalerweise reichen 3-5 Minuten.
 
ich habe, wie beschrieben, Viertel, in der "Bing" trocknet in der kurzen Zeit da nichts, wenn man eine Abdeckhaube drauf macht.
 
Ich habe einen Römerbrottopf aus Keramik ( Deckel ist innen nicht lasiert) geschenkt bekommen, die Brote halten sich darin gut. Was nicht reinpasst, geht in die TK, ich lasse die Brote in der Tüte auftauen. Mit der Micro werde ich das nächste Mal probieren.
 
Wir tauen auch in der Tüte über Nacht auf.

Das Brot vom letzten gescheiten Bäcker in unserer näheren Umgebung ist sogar nach dem
einfrieren und wieder auftauen noch knusprig.

Meine Selbstgebackenen übrigens auch.
 
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