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Ribelmais - Bramata - Polenta

duckenfeld

Grillkaiser
5+ Jahre im GSV
Vor ein paar Tagen habe ich das erste mal Ribelmais aus dem Rheintal gekocht. Früher war der Mais dort Grundnahrungsmittel und arme-Leute-Essen.
http://www.ribelmais.ch/
Heute wird er als Spezialität aus der Region vermarktet. Der gekochte Ribelmais wird hier dann Bramata genannt.

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Zuerst wurden Zwiebeln gewürfelt und
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Sbrinz gerieben
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Um den Mais zu kochen, hatte ich zuvor eine Hühnerbrühe zubereitet
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Butter wird in einem Topf zerlassen um dann die Zwiebeln anzuschwitzen.
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Dann wird die Brühe dazu gegeben, man lässt sie aufkochen und gibt den Mais dazu.
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Hier ein Bild vom Mais: deutlich größer als der mir bisher bekannte Maisgrieß
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Den Ribelmais für die Bramata lässt man nun eine gute Stunde bei niedriger Hitze köcheln
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gewürfelter Speck sollte als Tuning mit dazu, der kam dann nach der Hälfte der Kochzeit mit dazu
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nach einer Stunde Kochzeit war der Mais teilweise noch immer bissfest
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Zum Schluss gibt man den geriebenen Sbrinz dazu und lässt das Ganze nochmal 10 Minuten ziehen
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ich hatte ja erst gedacht, dass die Bramata recht nüchtern wäre, aber Brühe, Speck und Käse machen einen tolles Aroma. Wir hatten dazu nur einen Salat gegessen.
Würde aber auch hervorragend zu Geschmortem wie Rinderbäckchen oder Lammhaxen passen.

Eigentlich eine einfache aber sehr leckere Beilage.
 

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Interessant.
Kann man das - ähnlich wie Polenta - auch etwas fester (weniger Flüssigkeit) ansetzen und dann anbraten?
 
Kann man das - ähnlich wie Polenta - auch etwas fester (weniger Flüssigkeit) ansetzen und dann anbraten?
Ja. Auf der Verpackung steht, dass "Reste" in eine Form gefüllt werden können um dann am nächsten Tag aufgeschnitten und gebraten zu werden. Meine Polenta war leider zu weich. Aber mit etwas weniger Flüssigkeit sollte das auf jeden Fall gehen.
 
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