James Blur
Militanter Veganer
Als Grundlage diente dieses Rezept:
Zerreiben Sie mit der Reibe 2 mittelgroße Tomaten und seihen Sie den durchsichtigen, fast farblosen Saft durch ein feines Sieb. Geben Sie dem durchgepressten Tomatensaft im gleichen Umfang Sojasauce, Speisestärke, Paprikapulver, Honig, Salz und etwas Sesamöl hinzu. Rühren Sie diese Marinade ordentlich um; erhitzen Sie sie, bis sie dickflüssig wird, lassen Sie sie kalt werden und legen Sie das in ziemlich grobe Stücke geschnittene Fleisch hinein. Getrennt davon schneiden Sie scharfe Peperoni, Porree und Knoblauch in kleine Würfel. Ein paar Stunden nach dem Einlegen reihen Sie das Fleisch auf die Spieße und bestreuen es mit dieser Gewürzmischung. Während des Grillvorgangs, wenn sich das Fleisch schon mit einer ersten Kruste bedeckt hat, tragen Sie mit dem Pinsel den Rest der Marinade aus der Schüssel auf. Geben Sie auf diese Fleischspieße aufmerksamer acht, denn solch eine Marinade neigt zum anbrennen.
Vor allem der letzte Hinweis ließ mich überlegen, ob ich das alles nicht doch mal indirekt probieren sollte. Auf ähnliche Art und Weise hatte ich mal einen Mutzbraten zubereitet und das Ergebnis war absolut zufriedenstellend.
Los gings mit den Produkten und der Herstellung der Marinade:
Auf Peperoni und Porree habe ich verzichtet, dafür nahm ich eine ordentliche Prise Chiliflocken und später, beim Einlegen kamen Zwiebelringe hinzu.
Die Marinade war kein Problem und machte einen guten, zähflüssigen Eindruck.
Das Schweinefleisch in die gewünschte Größe geschnitten und Schicht für Schicht eingelegt, dazwischen immer Zwiebelringe. So kam das Fleisch gut verpackt über Nacht in den Kühlschrank.
So sah es kurz vorm Grillen aus. Und ja, Ihr seht richtig, die zähflüssige Marinade war nun sehr flüssig. Beim nächsten Mal werde ich einfach etwas mehr herstellen und einen Teil ausschließlich zum weiteren Bepinseln während des Grillvorgangs verwenden. Auf der linken Seite sieht man die Beilage: Möhren in Honig-Balsamico-Marinade (die Möhren war ein wenig vorgekocht). Dazu gab es einen Dip aus Hüttenkäse mit Honig-Schalotten und frischem Thymian.
So sah es nach ca. einer Stunde aus. Gerade jetzt hätte ich gern noch eine schöne zähflüssige Marinade gehabt! Aber gut, aus Fehlern lernt man. Dieses Mal, Ihr seht es im Hintergrund, auch ein erneuter Versuch mit einer Zwiebel. In diesem Fall eine handelsübliche Gemüsezwiebel, einfach eingeschnitten, ohne durchzuschneiden. Sie wurde immer mit einer Mischung aus Olivenöl und Honig bepinselt.
Nach knapp 1 1/2 Stunden waren die Schaschliks, die Möhren (am Ende noch mal ganz kurz direkt gegrillt) und die Zwiebel fertig. Geschmeckt haben die Schaschliks super, nur die zu flüssige Marinade hat mich genervt! Die Zwiebel und die Möhren konnten meine Frau und mich komplett überzeugen!
Zerreiben Sie mit der Reibe 2 mittelgroße Tomaten und seihen Sie den durchsichtigen, fast farblosen Saft durch ein feines Sieb. Geben Sie dem durchgepressten Tomatensaft im gleichen Umfang Sojasauce, Speisestärke, Paprikapulver, Honig, Salz und etwas Sesamöl hinzu. Rühren Sie diese Marinade ordentlich um; erhitzen Sie sie, bis sie dickflüssig wird, lassen Sie sie kalt werden und legen Sie das in ziemlich grobe Stücke geschnittene Fleisch hinein. Getrennt davon schneiden Sie scharfe Peperoni, Porree und Knoblauch in kleine Würfel. Ein paar Stunden nach dem Einlegen reihen Sie das Fleisch auf die Spieße und bestreuen es mit dieser Gewürzmischung. Während des Grillvorgangs, wenn sich das Fleisch schon mit einer ersten Kruste bedeckt hat, tragen Sie mit dem Pinsel den Rest der Marinade aus der Schüssel auf. Geben Sie auf diese Fleischspieße aufmerksamer acht, denn solch eine Marinade neigt zum anbrennen.
Vor allem der letzte Hinweis ließ mich überlegen, ob ich das alles nicht doch mal indirekt probieren sollte. Auf ähnliche Art und Weise hatte ich mal einen Mutzbraten zubereitet und das Ergebnis war absolut zufriedenstellend.
Los gings mit den Produkten und der Herstellung der Marinade:
Auf Peperoni und Porree habe ich verzichtet, dafür nahm ich eine ordentliche Prise Chiliflocken und später, beim Einlegen kamen Zwiebelringe hinzu.
So sah es kurz vorm Grillen aus. Und ja, Ihr seht richtig, die zähflüssige Marinade war nun sehr flüssig. Beim nächsten Mal werde ich einfach etwas mehr herstellen und einen Teil ausschließlich zum weiteren Bepinseln während des Grillvorgangs verwenden. Auf der linken Seite sieht man die Beilage: Möhren in Honig-Balsamico-Marinade (die Möhren war ein wenig vorgekocht). Dazu gab es einen Dip aus Hüttenkäse mit Honig-Schalotten und frischem Thymian.
Nach knapp 1 1/2 Stunden waren die Schaschliks, die Möhren (am Ende noch mal ganz kurz direkt gegrillt) und die Zwiebel fertig. Geschmeckt haben die Schaschliks super, nur die zu flüssige Marinade hat mich genervt! Die Zwiebel und die Möhren konnten meine Frau und mich komplett überzeugen!