Hallo,
ich möchte euch Fischspieße vorstellen, für uns ein fast unschlagbar leckeres Gericht,
das es bei uns immer wieder gibt und sogar kalt schmeckt.
Wir nehmen dafür Dorsch, denn sein Fleisch ist fest und doch saftig.
Natürlich sind auch andere Fischsorten geeignet.
Das Setup ist einfach und hier auf ein Filet bezogen:
- Dorsch (1 Filet, ca. 500g)
- Eier (3 Stück)
- Semmel/Brot-Brösel (zwei Hände voll)
- Zwiebeln (3 Stück)
- Speck (ca. 200g)
- Spreewaldgurken (2 Stück)
- Salz und Pfeffer
- Rapsöl
Die Mengenangaben bitte nicht als verbindlich ansehen.
Kommt natürlich auf die Größe von Zwiebel, Gurke, Eier an.
Den Speck habe ich nie gewogen, deswegen geschätzt.
Lieber beim ersten Mal etwas mehr besorgen.
Zum Anfang kümmere ich mich um das Semmelbrösel.
Dafür nehme ich unsere Brotreste und etwas trockene Brötchen.
Fertige Brösel vom Bäcker gefallen uns nicht so gut.
Wir machen die immer selber.
Der Aufwand lohnt sich. Es schmeckt einfach besser.
Das trockene Brot zerbrechen und im Mörser zermahlen.
Klingt mühselig und das ist es auch.
Jedes mal fluche ich wie ein Rohrspatz.
Bin noch auf der Suche nach einer geeigneten Küchenmaschine o.ä.
Für Tipps und Ideen wären wir dankbar.
Wer kein trockenes Brot hat, kann sein "Frisches" opfern.
In dünnen Scheiben geschnitten im BO oder auf dem Grill durchknuspern und dann zermahlen.
Die Menge ist abhängig von der Anzahl der Spieße.
Jetzt Zwiebeln vierteln und auseinander fummeln.
Kleinere Zwiebelstücke beiseite legen, die lassen sich nicht so gut auffädeln.
Bei kleineren Zwiebel gehen auch ganze Viertel.
Die Gurken in breite Scheiben (ca. 1cm) schneiden.
Anfang und Ende der Gurke dürfen in den Mund des Schnipplers.
Den Speck sehr dünn schneiden.
Danach glückliche Eier aufschlagen mit Salz und Pfeffer verquirlen.
Jetzt das Dorschfilet nach Fischgräten absuchen.
Dafür immer Zeit nehmen.
Gerade wenn Kinder mittessen unbedingt etwas genauer sein.
Den Fisch in Würfel (ca. 3-4cm) schneiden.
Dünnere Teile vom Filet werden größer geschnitten und später doppelt aufgespießt.
Alle Zutaten fein in Schüsseln und Näppelchen aufteilen.
Jetzt kommt alles auf den Spieß.
Den Anfang und Ende bildet ein Stück Zwiebel (je nach Stärke zwei Scheiben Zwiebeln).
Dann ein Stück Speck, der Fisch, Speck, Zwiebel, Gurke und (wer hätte es gedacht) immer so weiter.
Der Fisch liegt immer zwischen zwei Speckscheibchen.
Nach dem Auffädeln die Spieße mit Salz und Pfeffer würzen.
Danach durch die Eier drehen.
Mir hilft dabei eine Gabel, um das Ei überall am Spieß zu verteilen.
Dann im Semmelbrösel so drehen, dass alles bedeckt wird.
Die Spieße werden dann auf der vorgeheizten Gussplatte mit Rapsöl knusprig gebraten.
Temperatur im Grill um die 250°C.
Bitte nicht zu lange auf dem Grill brutzeln, dann wird der Fisch trocken.
Bei den ersten Versuchen zwischendurch Kostproben nehmen.
Als Beilagen gab es dann geröstete Frühlingszwiebel, Gurkensalat und Spargel.
Den Spargel (war frisch, TK geht auch) mit etwas Butter, Salz, Pfeffer in einen GN-Behälter und mit Alufolie dicht verschließen ca. 1h (abhängig vom Spargeldurchmesser) auf dem Grill garen lassen.
Den Abschluss sollte dann ein Quark-Soufflé mit Erdbeeren bilden.
Die haben wir dann diesmal aus Zeitnot im BO gemacht.
Leider sind die „kleinen Scheißer“ wieder zusammengefallen.
Ist mir jetzt schon dreimal so gegangen, trotzdem (auch so) sehr lecker.
Werde üben bis die Temperaturen stimmen.
Rezept für das Soufflé gibt es hier:
https://www.grillsportverein.de/forum/threads/quark-souffle-mit-himbeeren.204225/
ich möchte euch Fischspieße vorstellen, für uns ein fast unschlagbar leckeres Gericht,
das es bei uns immer wieder gibt und sogar kalt schmeckt.
Wir nehmen dafür Dorsch, denn sein Fleisch ist fest und doch saftig.
Natürlich sind auch andere Fischsorten geeignet.
Das Setup ist einfach und hier auf ein Filet bezogen:
- Dorsch (1 Filet, ca. 500g)
- Eier (3 Stück)
- Semmel/Brot-Brösel (zwei Hände voll)
- Zwiebeln (3 Stück)
- Speck (ca. 200g)
- Spreewaldgurken (2 Stück)
- Salz und Pfeffer
- Rapsöl
Die Mengenangaben bitte nicht als verbindlich ansehen.
Kommt natürlich auf die Größe von Zwiebel, Gurke, Eier an.
Den Speck habe ich nie gewogen, deswegen geschätzt.
Lieber beim ersten Mal etwas mehr besorgen.
Zum Anfang kümmere ich mich um das Semmelbrösel.
Dafür nehme ich unsere Brotreste und etwas trockene Brötchen.
Fertige Brösel vom Bäcker gefallen uns nicht so gut.
Wir machen die immer selber.
Der Aufwand lohnt sich. Es schmeckt einfach besser.
Das trockene Brot zerbrechen und im Mörser zermahlen.
Klingt mühselig und das ist es auch.
Jedes mal fluche ich wie ein Rohrspatz.
Bin noch auf der Suche nach einer geeigneten Küchenmaschine o.ä.
Für Tipps und Ideen wären wir dankbar.
Wer kein trockenes Brot hat, kann sein "Frisches" opfern.
In dünnen Scheiben geschnitten im BO oder auf dem Grill durchknuspern und dann zermahlen.
Die Menge ist abhängig von der Anzahl der Spieße.
Jetzt Zwiebeln vierteln und auseinander fummeln.
Kleinere Zwiebelstücke beiseite legen, die lassen sich nicht so gut auffädeln.
Bei kleineren Zwiebel gehen auch ganze Viertel.
Die Gurken in breite Scheiben (ca. 1cm) schneiden.
Anfang und Ende der Gurke dürfen in den Mund des Schnipplers.
Den Speck sehr dünn schneiden.
Danach glückliche Eier aufschlagen mit Salz und Pfeffer verquirlen.
Jetzt das Dorschfilet nach Fischgräten absuchen.
Dafür immer Zeit nehmen.
Gerade wenn Kinder mittessen unbedingt etwas genauer sein.
Den Fisch in Würfel (ca. 3-4cm) schneiden.
Dünnere Teile vom Filet werden größer geschnitten und später doppelt aufgespießt.
Alle Zutaten fein in Schüsseln und Näppelchen aufteilen.
Jetzt kommt alles auf den Spieß.
Den Anfang und Ende bildet ein Stück Zwiebel (je nach Stärke zwei Scheiben Zwiebeln).
Dann ein Stück Speck, der Fisch, Speck, Zwiebel, Gurke und (wer hätte es gedacht) immer so weiter.
Der Fisch liegt immer zwischen zwei Speckscheibchen.
Nach dem Auffädeln die Spieße mit Salz und Pfeffer würzen.
Danach durch die Eier drehen.
Mir hilft dabei eine Gabel, um das Ei überall am Spieß zu verteilen.
Dann im Semmelbrösel so drehen, dass alles bedeckt wird.
Die Spieße werden dann auf der vorgeheizten Gussplatte mit Rapsöl knusprig gebraten.
Temperatur im Grill um die 250°C.
Bitte nicht zu lange auf dem Grill brutzeln, dann wird der Fisch trocken.
Bei den ersten Versuchen zwischendurch Kostproben nehmen.
Als Beilagen gab es dann geröstete Frühlingszwiebel, Gurkensalat und Spargel.
Den Spargel (war frisch, TK geht auch) mit etwas Butter, Salz, Pfeffer in einen GN-Behälter und mit Alufolie dicht verschließen ca. 1h (abhängig vom Spargeldurchmesser) auf dem Grill garen lassen.
Den Abschluss sollte dann ein Quark-Soufflé mit Erdbeeren bilden.
Die haben wir dann diesmal aus Zeitnot im BO gemacht.
Leider sind die „kleinen Scheißer“ wieder zusammengefallen.
Ist mir jetzt schon dreimal so gegangen, trotzdem (auch so) sehr lecker.
Werde üben bis die Temperaturen stimmen.
Rezept für das Soufflé gibt es hier:
https://www.grillsportverein.de/forum/threads/quark-souffle-mit-himbeeren.204225/
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