BalkanBob
Militanter Veganer
Liebe Grillsportsfreunde,
liebe Freunde Kroatiens,
bin hier neu im Forum.
Zu meiner Person:
Bin 46 Jahre jung, deutscher Europäer kroatischer Abstammung, wohne im sonnnigen Süden Deutschlands, bin multilingual, verheiratet mit Kind und komme -nein nicht aus Dalmatien- , sondern aus der Heimat der Kotlovina und der schwarzen Schweine. Dem Turopolje.
Ich würde mich als einen lebensfrohen und weltoffenen Menschen (natürlich auch im kulinarischen Sinne) mit einem Schwerpunkt in der slawischen Küche bezeichnen.
Was verspreche ich mir von diesem Forum?
Als ich dieses Forum gefunden habe war ich erst einmal positiv überrascht! Hier kann ich meinen Horizont erweitern und von anderen lernen. Motiviert hat mich dabei mein Interesse als gebürtiger Kroate endlich auch mal eine eigene Peka zuzubereiten. An meiner "Standardwaffe" sehe ich mich -bei aller Bescheidenheit- als "Gropßmeister". Dafür kenne ich mich auf allen anderen "Instrumenten" gar nicht aus.
Das hier ist meine "Standardwaffe":
.......aber zurück zur Peka:
Die Location
Lecker? Ja schon. Und trotzdem war ich nicht zufrieden. Klar hat das Spanferkel gut geschmeckt. Leider habe ich aber wohl den typischen Anfängerfehler gemacht und zuerst unten zu viel Hitze gegeben und dann oben. So sind mir die Kartoffeln unten am Rand angebrannt und eine Knusperkruste gab es auch nicht. Wurde zu dunkel *g*.
Als kleiner "Grillperfektionist" bin ich das soo nicht gewohnt und musste voller Demut erkennen, wie schwierig es ist eine ausreichend konstante Hitze zu erzeugen!
An dieser Stelle meinen Respekt an alle, die das besser hinkriegen.
Habe das nach Mladens' Rezept von der Insel Rab in Lopar gemacht:
6kg Spanferkel vom hinteren Viertel
3kg Kartoffeln
4 Tomaten, 4 Zwiebeln, 4 Karotten, 4 rote Spitzpaprika, 1 Zuchini
1l Planzenöl
0,75l trockenen Weißwein
1. Das Spanferkel NUR einsalzen. OHNE Vegeta
2. Erst Kartoffeln und dann das Gemüse rein
3. Spanferkel oben drauf
1,5h braten
4. Fleisch drehen
5. Wein drüber
1h braten
==> fertig !
Bei Mladen hat das geklappt. Nur hat er nicht mit Holzkohle und/oder Briketts angefeuert, sondern mit Brennholz. Dieses Detail ist mir leider nicht aufgefallen.
Kann das sein, dass man mit Brennholz-Feuer die Temperatur (Asche) besser regulieren kann? Und welche Rolle spielt dabei das mißratene einbrennen der Peka?
Schon bald werden wir das erneut probieren, aber die Peka vorher richtig einbrennen. Das einzige, was mich tröstet ist die Tatsache, dass noch kein Meister geboren wurde hahaha.
pozdrav
"Frritz"
p.s. Der Slivo war ohne Beschwerden!
liebe Freunde Kroatiens,
bin hier neu im Forum.
Zu meiner Person:
Bin 46 Jahre jung, deutscher Europäer kroatischer Abstammung, wohne im sonnnigen Süden Deutschlands, bin multilingual, verheiratet mit Kind und komme -nein nicht aus Dalmatien- , sondern aus der Heimat der Kotlovina und der schwarzen Schweine. Dem Turopolje.
Ich würde mich als einen lebensfrohen und weltoffenen Menschen (natürlich auch im kulinarischen Sinne) mit einem Schwerpunkt in der slawischen Küche bezeichnen.
Was verspreche ich mir von diesem Forum?
Als ich dieses Forum gefunden habe war ich erst einmal positiv überrascht! Hier kann ich meinen Horizont erweitern und von anderen lernen. Motiviert hat mich dabei mein Interesse als gebürtiger Kroate endlich auch mal eine eigene Peka zuzubereiten. An meiner "Standardwaffe" sehe ich mich -bei aller Bescheidenheit- als "Gropßmeister". Dafür kenne ich mich auf allen anderen "Instrumenten" gar nicht aus.
Das hier ist meine "Standardwaffe":
.......aber zurück zur Peka:
Die Location
Lecker? Ja schon. Und trotzdem war ich nicht zufrieden. Klar hat das Spanferkel gut geschmeckt. Leider habe ich aber wohl den typischen Anfängerfehler gemacht und zuerst unten zu viel Hitze gegeben und dann oben. So sind mir die Kartoffeln unten am Rand angebrannt und eine Knusperkruste gab es auch nicht. Wurde zu dunkel *g*.
Als kleiner "Grillperfektionist" bin ich das soo nicht gewohnt und musste voller Demut erkennen, wie schwierig es ist eine ausreichend konstante Hitze zu erzeugen!
An dieser Stelle meinen Respekt an alle, die das besser hinkriegen.
Habe das nach Mladens' Rezept von der Insel Rab in Lopar gemacht:
6kg Spanferkel vom hinteren Viertel
3kg Kartoffeln
4 Tomaten, 4 Zwiebeln, 4 Karotten, 4 rote Spitzpaprika, 1 Zuchini
1l Planzenöl
0,75l trockenen Weißwein
1. Das Spanferkel NUR einsalzen. OHNE Vegeta
2. Erst Kartoffeln und dann das Gemüse rein
3. Spanferkel oben drauf
1,5h braten
4. Fleisch drehen
5. Wein drüber
1h braten
==> fertig !
Bei Mladen hat das geklappt. Nur hat er nicht mit Holzkohle und/oder Briketts angefeuert, sondern mit Brennholz. Dieses Detail ist mir leider nicht aufgefallen.
Kann das sein, dass man mit Brennholz-Feuer die Temperatur (Asche) besser regulieren kann? Und welche Rolle spielt dabei das mißratene einbrennen der Peka?
Schon bald werden wir das erneut probieren, aber die Peka vorher richtig einbrennen. Das einzige, was mich tröstet ist die Tatsache, dass noch kein Meister geboren wurde hahaha.
pozdrav
"Frritz"
p.s. Der Slivo war ohne Beschwerden!