Wie oft machst du es denn? Mehrmals täglich? Zumindest täglich? Wie lange schon?Ich finde die Demontage des Duschsiebs bei meiner E61 Brühgruppe eigentlich als sehr einfach?!
Alles was ich dafür benötige ist ein Kaffeelöffel.
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Wie oft machst du es denn? Mehrmals täglich? Zumindest täglich? Wie lange schon?Ich finde die Demontage des Duschsiebs bei meiner E61 Brühgruppe eigentlich als sehr einfach?!
Alles was ich dafür benötige ist ein Kaffeelöffel.
Stimmt...Ja, das ist richtig. Aber es wird auch darauf hingewiesen, daß der Kopf nur kurzzeitig ohne Patrone am Wasserdruck hängen soll.
Ja, ist mir auch 1x beim Wechsel passiert, Eckventil ist glücklicherweise direkt daneben.Was mir tatsächlich schon passiert ist, ist, daß das Schraubgewinde der Kartusche gebrochen ist und das Ganze nicht mehr dicht war. I
Hätte ich die Maschine dran, würde ich auch immer 1. John Guest nehmen und 2. ein Magnetventil nehmen.Edit: So ein Magnetventil wie das vom @Bigdad ist natürlich die noch elegantere Lösung.
Das waren meine auch...Meine Frage war auch nicht despektierlich gemeint, sondern tatsächlich ernsthaft.
Ich kann das ehrlich gesagt auch nicht nachvollziehen. Ich nehme halt einen Kunststofflöffel dazu um keine Macken ins Chrom zu machen. Das Sieb ist in weniger als 3s abgehebelt. Ich spüle jeden Tag ohne Reiniger 2-3x Rück und alle 2-4 Wochen (je nach Auslastung) wird mit Reiniger Rückgespült und danach kommt halt das Sieb raus und es wird mit reiniger und Bürste geputzt. Bei meiner ECM ist dazu die Trompete aus Edelstahl was ein paar Vorteile ggü. Messing hat.Ich finde die Demontage des Duschsiebs bei meiner E61 Brühgruppe eigentlich als sehr einfach?!
Alles was ich dafür benötige ist ein Kaffeelöffel.
Soll für Espresso sein. Bezahlbar ist natürlich relativ. Im besten Fall so günstig wie möglich ohne groß Abstriche machen zu müssen. Ab einem Gewissen Punkt muss ich mich halt fragen ob das noch Sinn macht bei meinen wenigen Espresso die ich trinke.Ja, die gibt's. Aber vielleicht definierst du dein Verständnis von "bezahlbar" in diesem Zusammenhang? Und ob sie Kaffee oder Espresso mahlen soll wäre auch noch interessant.
Das wäre m.M.n. eine Espressomühle mit hervorragendem P/L-Verhältnis...Soll für Espresso sein. Bezahlbar ist natürlich relativ. Im besten Fall so günstig wie möglich ohne groß Abstriche machen zu müssen.
Ein bißchen. Aber das ist nicht der Punkt*)...Mahlt es sich denn schneller/leichter mit z. B. so einer M47 als mit Omas Zassenhaus Mühle?
…ob das noch Sinn macht…Soll für Espresso sein. Bezahlbar ist natürlich relativ. Im besten Fall so günstig wie möglich ohne groß Abstriche machen zu müssen. Ab einem Gewissen Punkt muss ich mich halt fragen ob das noch Sinn macht bei meinen wenigen Espresso die ich trinke.
Die Preise die für die Eureka Mignon Single Dose momentan angezeigt werden sind mir auf jeden Fall zu teuer.
Ich fange langsam an zu verstehen!Ein bißchen. Aber das ist nicht der Punkt*)...
Wenn die Zassenhaus (PeDe, etc.) unten gegengelagert ist, ist das Mahlgut passabel, aber nicht gut. Ist die Mühle nicht gegengelagert, kann man sie für Espresso sowieso vergessen.
Die Kinu liefert geschmacklich ein absolut untadeliges Mahlgut, nahe an dem großer konischer Mühlen. Bei Espresso wäre für mich die C40 nur zweite Wahl (bei Brühkaffee dafür die erste).
Auch elektrische Einsteigermühlen wie die Sette kommen da nicht annähernd ran. Da muß man schon in die Kategorie der Niche Zero.
Natürlich hängt es stark davon ab, welche Art Kaffee man bevorzugt. Wenn man sich auf italienische Barmischungen oder Monsooned Malabar, Old Brown Java, etc. festgelegt hat, gibt es ohnehin kaum Nuancen zu erschmecken. Bevorzugt man eher hell geröstete Hochland-Arabicas mit komplexem Geschmacksbild, dann ist eine wirklich gute Mühle unverzichtbar.
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*) Ich brauche mit der Kinu etwa 30s für 18g.