Sizzlebear aka Grillbärt
Der Baustahlbierstachler & GrillSpaßVirtuose & GDF
Supporter
★ GSV-Award ★
Quoting-Queen
Wok-Star
Hola Asadores,
wir haben nun endlich die neue Asado-APP eingeweiht und haben erst einmal mit etwas leichtem begonnen.
Zutaten:
2 Maishähnchen
½ Zitrone
½ Orange
Lucky Chicken
Exodust Jerk Chicken
Fleischergarn
Für die flüssige Knoblauchrosmarinbutter:
½ Stück geschmolzene Butter
4 TL Rosmarin mit zur Butter
1 kl. rote Zwiebel in der Butter angeschwitzt
1 Soloknoblauch gerieben dazu
½ TL Salz
½ TL Pfeffer
Orangenschalenabrieb und etwas Saft
Zitronenschalenabrieb und etwas Saft
Feuerrosmarinkartoffeln:
Kartoffeln halbiert und die Hälften mit
mit Woid Pepper gewürzt, jeweils ein kl.
Stängel frischen Rosmarin und
ein Stückchen Butter dazu und wieder zusammen geklappt einzeln in Jehova einwickelt.
Für das Grillgemüse:
1 Aubergine
1 Zucchini
1 Paprika
1 Möhre
2 vorgegarte Maiskolben
Rest von der Knoblauchrosmarinbutter
Etwas Zitronensaft
Etwas frischgepresster Orangensaft
Etwas brauner Zucker
Kräuter
Salz
Pfeffer
Zuerst einmal habe ich den Feuerplatz eingerichtet und da das Wetter bei uns gerade sehr unbeständig ist, habe ich es mir unter dem Carport gemütlich gemacht.
Mittags rum hatte ich dann mit dem Feuer machen angefangen, dazu hatte ich ein paar kleinere Buchenhölzer gestapelt und mit Anzündwolle in Brand gesteckt.
Als das Feuer loderte, kamen dann größere Buchenholzscheite dazu.
Und wenn der Mann Feuer gemacht hat, hat er sich auch ein Bier verdient.
Drinnen wurde dann das eine Geflügel mit Lucky Chicken von innen und außen gepudert und unter die Haut kamen an Brust und Beinen noch halbe Orangenscheiben darunter. Das andere Hühn wurde mit Exodustrub von innen und außen gesalbt und bekam Zitronenscheiben unter die Haut implantiert. Beide wurden dann noch ordentlich gebondaged.
Und die Knoblauchrosmarinbutter gemacht.
Wieder draußen wurde dann weiter das Feuer geschürt und das nötige Glutbett fertiggestellt, das hat rund zwei Stunden gebraucht, bis es für mich gepasst hat.
Dann wurden die Vögel fliegen geschickt und das Glutbett weg von den Vögeln zur Seite geschoben.
Achtung brutale Strahlungshitze.
Hier kamen dann irgendwann die silbernen Kartoffelkugeln dazu und auch ne emaillierte Metalltasse mit der Butter.
Mit der Butter wurde dann zwischendurch immer mal wieder das Geflügel bepinselt.
Nun durfte auch der Mais an Haken und Kette Platz nehmen und etwas später das andere Gemüse. Das wurde alles immer mal wieder gedreht und umgehängt.
Und auch der Mais wurde mit Butter bepinselt und weil das anstrengend und heiß war, natürlich auch immer wieder Bier getrunken.
Irgendwann wurde das Gemüse dann nach und nach fertig und kleingeschnibbelt, zusätzlich hatte ich dann noch einen Ft4,5 DOpf auf das Glutbett gestellt, um das Gemüse noch weiter zu brutzeln.
Aubergine und Zucchini hab ich für extra Röstaromen auch mal kurz direkt in die Glut gepackt. Zum Schluss kam hier noch die übrig gebliebene Kräuterbutter dazu und die anderen oben genannten Gewürze.
Auch der Mais hatte sich dann seine Ruhepause verdient.
Ich denke so nach ca. 2 Stunden wurden dann die Vögel eine Etage runter gehängt und das Glutbett direkt darunter geschoben, Achtung hot, hot hot.
Insgesamt waren die Vögel 2½ Stunden am Kreise fliegen und hatten ne KT zwischen 75° C und 85° C.
Für diese zwei zarten, saftigen Kollegen brauchte man eigentlich nur ein Messer, weil die so heiß waren, ansonsten hätte man sie auch so zerpflücken können.
Besteck brauchte Mann eigentlich auch nur für das Grillgemüse, Fleisch, Mais und Kartoffeln hab ich mir so reingeschauffelt.
Meine Liebste höre ich ja oft jauchzen und freudige Geräusche von sich geben, also beim Essen meine ich, aber das war dieses Mal eine ganz andere Nummer, die hat sich gar nicht mehr eingekriegt.
Und so ging der Abend Asadokomatös auch für uns zu Ende, es wurden noch ein zwei Fettspalter zu sich genommen und danach hieß es, Klappe zu Affe, tot oder eher Deckel druff, Tonne out.
Fazit:
Das war wirklich mal wieder ein absolut gelungenes Grillfest und die Asado-App hat definitiv das Zeug, mein neues Lieblingsportgerät zu werden, ich liebe sie jetzt schon.
Es gibt wohl auch fast nichts Vergleichbares, bei dem Mann mit Feuer und Glut auf so viele verschiedene Arten den Grillspaßfeuergott huldigen kann.
wir haben nun endlich die neue Asado-APP eingeweiht und haben erst einmal mit etwas leichtem begonnen.
Zutaten:
2 Maishähnchen
½ Zitrone
½ Orange
Lucky Chicken
Exodust Jerk Chicken
Fleischergarn
Für die flüssige Knoblauchrosmarinbutter:
½ Stück geschmolzene Butter
4 TL Rosmarin mit zur Butter
1 kl. rote Zwiebel in der Butter angeschwitzt
1 Soloknoblauch gerieben dazu
½ TL Salz
½ TL Pfeffer
Orangenschalenabrieb und etwas Saft
Zitronenschalenabrieb und etwas Saft
Feuerrosmarinkartoffeln:
Kartoffeln halbiert und die Hälften mit
mit Woid Pepper gewürzt, jeweils ein kl.
Stängel frischen Rosmarin und
ein Stückchen Butter dazu und wieder zusammen geklappt einzeln in Jehova einwickelt.
Für das Grillgemüse:
1 Aubergine
1 Zucchini
1 Paprika
1 Möhre
2 vorgegarte Maiskolben
Rest von der Knoblauchrosmarinbutter
Etwas Zitronensaft
Etwas frischgepresster Orangensaft
Etwas brauner Zucker
Kräuter
Salz
Pfeffer
Zuerst einmal habe ich den Feuerplatz eingerichtet und da das Wetter bei uns gerade sehr unbeständig ist, habe ich es mir unter dem Carport gemütlich gemacht.
Mittags rum hatte ich dann mit dem Feuer machen angefangen, dazu hatte ich ein paar kleinere Buchenhölzer gestapelt und mit Anzündwolle in Brand gesteckt.
Als das Feuer loderte, kamen dann größere Buchenholzscheite dazu.
Und wenn der Mann Feuer gemacht hat, hat er sich auch ein Bier verdient.
Drinnen wurde dann das eine Geflügel mit Lucky Chicken von innen und außen gepudert und unter die Haut kamen an Brust und Beinen noch halbe Orangenscheiben darunter. Das andere Hühn wurde mit Exodustrub von innen und außen gesalbt und bekam Zitronenscheiben unter die Haut implantiert. Beide wurden dann noch ordentlich gebondaged.
Und die Knoblauchrosmarinbutter gemacht.
Wieder draußen wurde dann weiter das Feuer geschürt und das nötige Glutbett fertiggestellt, das hat rund zwei Stunden gebraucht, bis es für mich gepasst hat.
Dann wurden die Vögel fliegen geschickt und das Glutbett weg von den Vögeln zur Seite geschoben.
Achtung brutale Strahlungshitze.
Hier kamen dann irgendwann die silbernen Kartoffelkugeln dazu und auch ne emaillierte Metalltasse mit der Butter.
Mit der Butter wurde dann zwischendurch immer mal wieder das Geflügel bepinselt.
Nun durfte auch der Mais an Haken und Kette Platz nehmen und etwas später das andere Gemüse. Das wurde alles immer mal wieder gedreht und umgehängt.
Und auch der Mais wurde mit Butter bepinselt und weil das anstrengend und heiß war, natürlich auch immer wieder Bier getrunken.
Irgendwann wurde das Gemüse dann nach und nach fertig und kleingeschnibbelt, zusätzlich hatte ich dann noch einen Ft4,5 DOpf auf das Glutbett gestellt, um das Gemüse noch weiter zu brutzeln.
Aubergine und Zucchini hab ich für extra Röstaromen auch mal kurz direkt in die Glut gepackt. Zum Schluss kam hier noch die übrig gebliebene Kräuterbutter dazu und die anderen oben genannten Gewürze.
Auch der Mais hatte sich dann seine Ruhepause verdient.
Ich denke so nach ca. 2 Stunden wurden dann die Vögel eine Etage runter gehängt und das Glutbett direkt darunter geschoben, Achtung hot, hot hot.
Insgesamt waren die Vögel 2½ Stunden am Kreise fliegen und hatten ne KT zwischen 75° C und 85° C.
Für diese zwei zarten, saftigen Kollegen brauchte man eigentlich nur ein Messer, weil die so heiß waren, ansonsten hätte man sie auch so zerpflücken können.
Besteck brauchte Mann eigentlich auch nur für das Grillgemüse, Fleisch, Mais und Kartoffeln hab ich mir so reingeschauffelt.
Meine Liebste höre ich ja oft jauchzen und freudige Geräusche von sich geben, also beim Essen meine ich, aber das war dieses Mal eine ganz andere Nummer, die hat sich gar nicht mehr eingekriegt.
Und so ging der Abend Asadokomatös auch für uns zu Ende, es wurden noch ein zwei Fettspalter zu sich genommen und danach hieß es, Klappe zu Affe, tot oder eher Deckel druff, Tonne out.
Fazit:
Das war wirklich mal wieder ein absolut gelungenes Grillfest und die Asado-App hat definitiv das Zeug, mein neues Lieblingsportgerät zu werden, ich liebe sie jetzt schon.
Es gibt wohl auch fast nichts Vergleichbares, bei dem Mann mit Feuer und Glut auf so viele verschiedene Arten den Grillspaßfeuergott huldigen kann.
Feurige Grüße
Euer
Asadobärt
Euer
Asadobärt