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Aussenküche soll es werden

Guten Abend Zusammen,

ich habe etwas mit Sketch Up rumgespielt und präsentiere Euch das Konzept von heute.
Von eine Schräge in der Ecke sehe ich i.M. noch ab, zumal sie wegen des Zuganges in den Hohlraum in der Ecke relativ gross sein müsste um durch greifen zu können, ich schätze min. 50cm in der Breite, was meinen Platz am linken Schenkel der Küche einschränken würde. Darüber hinaus gefällt mit die winkelige Optik besser.

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Ich möchte mit Euch folgendes besprechen:

Wie Ihr im letzten Bild seht, um homogene Front zu erhalten, sind die innere Wände bündig zu der Front ausgeführt und nur die Strukturelle Wände ragen nach vorn aus (analog zu manchen Küchen, wo die Seitenwangen so breit sind wie die Arbeitsplatte.

Nun an diesen "überstehenden Wänden kann ich mit den Möbelscharnieren arbeiten, was mir durch deren Justierbarkeit sehr zugute kommt.
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Spontan gesagt gehen die Möbelscharniere an den eingelassenen Wänden hingegen nicht aufgrund zu großen Überdeckung der Stirnseite der Wände durch die Türe.
Die Tür würde gar nicht aufgehen, um die Kante der Wand eingedreht.
Was meint ihr darüber?

Wie ist denn die generelle Anordnung? So belassen oder gibt es Verbesserungsvorschläge?

LG

Alex
Ich weis, die sind nicht ganz dafür gedacht, aber würde es mit sowas nicht gehen?
 
naja, lang genug ist er mit 148mm. Ich muss gestehen, seine Funktion verstehe ich nicht ganz. Zum Anfassen wäre so was ganz gut
 
Ich denke, die sind primär für Schränke gedacht, die deutlich weiter als 90° auf gehen sollen (also Schränke "im Eck"). Aber aufgrund ihrer Länge könnten sie auch bei dir passen. Evtl. kannst du dir die in einem gut sortierten Baumarkt angucken...
 
Türscharniere

Ich denke, die sind primär für Schränke gedacht, die deutlich weiter als 90° auf gehen sollen (also Schränke "im Eck"). Aber aufgrund ihrer Länge könnten sie auch bei dir passen. Evtl. kannst du dir die in einem gut sortierten Baumarkt angucken...
Komme gerade aus dem Hornbach und hatte so einen Weitwinkelscharnier in der Hand. Waren nicht im Beutel verpackt, sondern lagen lose mit dem Zettel dran darum.
Nach einem Test vor Ort (angelehnt an den Regalträger und mit einem Plättchen als Türersatz) kann ich sagen, dass der Überhang der Tür ca 50mm sein kann, so dass er beim Öffnen nirgendwo hängen bleibt. Für Mitteltürscharnier wäre das vielleicht noch OK, seitlich bräuchte ich 100mm:burn:
Bin am Überlegen, ob ich nicht die Wände um Scharniertiefe nach Innen versetze und 15mm Siebdruckplatte davor einbaue um die normale Scharniere dran befestigen zu können. Stellt sich natürlich die Frage, wie befestige ich derartigen Fake-Scharnierträger an der Stirnseite der Wand, dass es auch hält.
So in etwa:
Idee Scharnier.jpg

Ich hatte viele Hettich Scharniere anfassen können (da sind für jeden Scharnier eine Art Testbock aufgebaut)
Es gibt:
  • normale Scharniere die sich jedoch nach einem klar spürbarem Klick,- bzw. Schnapppunkt unterscheiden. Ich hoffe Ihr versteht, was ich meine. Während bei einigen die Krafteinwirkung über den Ganzen Schliessvorgang in etwa konstant bleibt, gibt es bei den anderen einen klar spürbaren Schnapppunkt, ab wann der Scharnier unter der Federeinwirkung von alleine (wie Mausefalle) zuschnappt. Möglicherweise kam es mir vor, weil der Hebelarm ohne der Türe selbst zu kurz ist.
  • Dann gibt es Scharniere mit der eingebauten Dämpferfunktion. Die gehen nach dem ersten Schliessimpuls sanft von alleine zu. Ein geniales Feeling:thumb1: Ich tendiere zur solchen.

Da ich bei der Front die cleane Optik anstrebe, möchte ich auf die Griffe verzichten und mit push to open-Technik zu arbeiten.
Im ganzen Forum habe ich nur eine Küche mit diesem Feature gefunden, da wurden normale Scharniere verwendet.

Habt Ihr vielleicht die Erfahrung (auch aus dem "normalen" Möbelbereich, ob Push to Open sich auch mit diesen geilen Sanft schließenden Scharnieren abgeben?
Und auch eine ganz wichtige Frage.
Wie schraubt ihr in den Ytong? Es gibt Meinungen von Stein-lange Schrauben, Montagekleber, Extra Leiste (die allerdings auch dran befestigt werden will).
Gibt es eine Profi-Methode? Ich kann mir vorstellen, dass gerade bei der Türenbefestigung mit den dynamisch wirkenden Kräften, so eine Verschraubung der Bände einiges aushalten soll.

Danke euch schon mal

Beste Grüße

Alex.
 
Ich habe (mit normalen Schrankscharnieren) im Bad eine Spiegeltür an eine Ytong-Wand gebaut. Habe dafür aber eine Holzlatte in den Stein eingeklebt/eingedübelt.
 
Hallo Alex,
Wie schraubt ihr in den Ytong? Es gibt Meinungen von Stein-lange Schrauben, Montagekleber, Extra Leiste (die allerdings auch dran befestigt werden will).
Für statische Belastung wird eine längere scharfe Schraube (z.B. Spax) direkt in den Ytong geschraubt, ohne Dübel.
Bei dynamischen Belastungen würde ich eine Multiplex Platte, darf dann gerne größer sein, ankleben und verschrauben, siehe oben. Darauf die Scharniere setzen.
 
Danke für Eure Meinungen.
Mir ist eingefallen, dass bei uns bei der Sanierung vom Dachgeschoss im Bad auch die Wände z.T aus Ytong gebaut wurden. Daran hängt Badmöbel, Armaturen etc. (statisch natürlich). Ich habe gestern den Meister angerufen, der es gemacht hat.
Er hat Allzweckdübel Tox Trika verwendet und schwört darauf. Dynamische Belastung macht die Sache natürlich viel komplexer.

Türscharniere Fortsetzung

Ich habe nun bei Hettich noch ein wenig gestöbert und folgendes gefunden. Sieht auf den ersten Blick danach aus was ich suche. Lediglich die Fuge kommt mir etwas zu gross vor, aber vielleicht kann man das feste Teil in die Wand einfräsen, dann würde sich die Fuge reduzieren.:
Spezialscharnier Optimat Plus 4 FM
Hettich Spezialscharnier Optimat Plus 4 FM 9072548.jpg

Hettich Spezialscharnier Optimat Plus 4 FM 9072548_Schnitt.jpg

Vielleicht bestelle ich mir eins und baue einen Bock zum Ausprobieren.
Was meint ihr zu diesem Scharnier?
 
Bei Push to open ist soft Close völliger Schwachsinn, da du die Tür eh randrücken musst zum Schliessen, und beim Öffnen springt dir die Tür dann auch nicht wie gewünscht entgegen damit du sie öffnen kannst. Da brauchst du ganz normale Scharniere ganz ohne Feder.

In geschlossenem Zustand hält das ganze dann über einen Magneten ;)
 
Danke für Eure Meinungen.
Mir ist eingefallen, dass bei uns bei der Sanierung vom Dachgeschoss im Bad auch die Wände z.T aus Ytong gebaut wurden. Daran hängt Badmöbel, Armaturen etc. (statisch natürlich). Ich habe gestern den Meister angerufen, der es gemacht hat.
Er hat Allzweckdübel Tox Trika verwendet und schwört darauf. Dynamische Belastung macht die Sache natürlich viel komplexer.

Türscharniere Fortsetzung

Ich habe nun bei Hettich noch ein wenig gestöbert und folgendes gefunden. Sieht auf den ersten Blick danach aus was ich suche. Lediglich die Fuge kommt mir etwas zu gross vor, aber vielleicht kann man das feste Teil in die Wand einfräsen, dann würde sich die Fuge reduzieren.:
Spezialscharnier Optimat Plus 4 FM
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Vielleicht bestelle ich mir eins und baue einen Bock zum Ausprobieren.
Was meint ihr zu diesem Scharnier?
Ja, das sieht gut aus, das scheint so zu klappen. Und wenn du die 4,9 mm komplett ausfräsen, hast du gar keinen Spalt mehr...
 
Bei Push to open ist soft Close völliger Schwachsinn, da du die Tür eh randrücken musst zum Schliessen, und beim Öffnen springt dir die Tür dann auch nicht wie gewünscht entgegen damit du sie öffnen kannst. Da brauchst du ganz normale Scharniere ganz ohne Feder.

In geschlossenem Zustand hält das ganze dann über einen Magneten ;)
Das hört sich plausibel an. Aber:

Ich habe gestern den Ausflug zu Ikea gemacht. Im Wohnzimmerbereich sind so gut wie alle Wohnwände mit "Push to Close" Besta-Beschlägen ausgestattet.
Ich habe sie mir genauer angeguckt. Im Topf des Scharniers ist da So ein gefedertes Plastikteil welches beim Schließen gegen das Gehäuse kommt und sanftes Schließen ermöglicht. Es hat sich ganz gut angefühlt. Die Tür hat keine Magnete, im geschlossenen Zustand hält sie gar nix, wie eine normale Schranktüre halt, nur ohne Griff.
Oben und unten sind an der Türe jeweils ein Plastikeinsteckteil (auch wie eine kleine Feder), welches im geschlossenen Zustand wohl einen nötigen Abstand zum Korpus gewährleistet (ein paar mm).
Ein Satz Besta (zwei Scharniere +Push to close Dämpfer + diese zwei kuststoffteichen) kosten 10€. Ich habe mir einen Set mitgenommen um detaillierter anzugucken.

Außerdem habe ich Push to close mit Utrusta-Scharnier gesehen.

Zwei Wermutstropfen. Es scheint als hätte Ikea nur aufliegende Scharniere (Eckanschlag) im Portfolio, weil die Tür immer den Korpus abdeckt. Keine Mitteltürscharniere keine Innenanschläge. Und noch dazu im Gegensatz zu Hettich, bei dem es eine Bohrschablone gibt, gibt es bei Ikea natürlich keine, weil alles modular und und vorgebohrt ist.
 
Ja das ist die billig Variante von Soft Close, das Problem diese Plastik Hülsen halten meist nicht lange und dann gehen die Türen wieder normal mit geschepper zu. Vorgespannte Scharniere habe ja kurz vor Schluss ganz schön zug auf der Feder und diese Kraft muss die gegensätzliche Feder welche die Türe beim Draufdrücken aufspringen lässt ja auch erst kompensieren. Ich find Soft Close wirklich Klasse wenn es gut gemacht ist, aber im Kinderzimmer war das alles so ne billig Rotze das ich das gleich alles reusgeschmissen hab.Und die Möbel waren wirklich nicht günstig in der Anschaffung, aber anscheinend billig in der Produktion.
 
Gibt es denn bei IKEA diese grauen Soft-Close-Dinger nicht mehr, die man einfach auf jedes Schrank-Scharnier draufklicken kann...?
 
Die passt auch für die meisten Ikea-Scharniere, hab da schon einige verbaut.
leider nicht für die Besta Scharniere. Habe nachgemessen: 32mm an Deiner Hettich Schablone sind bei Besta 45mm.
Habe den Scharnier an meinen Pax Schrank rangehalten (bzw. einen Originalscharnier abgeschraubt, ich wollte die Besta stattdessen einbauen und testen).
Von der Geometrie scheinen Pax-Scharniere mit Besta übereinzustimmen, nur....
Alle vier Schrauben der Besta sind kleiner als die vorgebohrten Löcher der Pax. Die Pax Schrauben kann ich aber für Besta nicht nehmen, weil die im Blech der Scharniere gestanzte Löcher kleiner sind als die "Pax" Schrauben.
Somit ist der Test nicht gelungen.
Aber von Pax Schrank könnte man eine Schablone anfertigen. Eine fertige wäre mir natürlich lieber.
Bzw. es stellt sich grundsätzlich die Frage ob es Ikea sein soll. Zur Not kann man dort die Dämpfer holen, wobei es sie auch bei Hettich gibt.

Das interessante an Besta Scharniere finde ich dass es einen kleinen Schieber gibt, mit dem man tatsächlich zwischen Soft Close und Schnappfunktion wählen kann.

EDIT:

habe im Netz jetzt doch eine Bohrschablone gefunden. Kann mir jemand erklären, warum die Löcher im Korpus hintereinander und nicht übereiander angebracht sind?
Die Achsen im Korpus und Tür sind im Flucht, aber die Löcher...:frust: Bin ich zu blöd um es nachzuvollziehen, oder stimmt die Ausrichtung tatsächlich nicht?
Interessant wäre das Maß von der Korpuskante sowie Abstand beider Löcher zu der Achse. Oder muss ich das Korpusbild um 90° drehen?....
Schablone Utrusta.jpg
 
Es gibt mMn nur die beiden folgenden sinnvollen Lösungsansätze:

1. Multiplex-Streifen seitlich am Ytong befestigen, um den Oberflächenschlag auszugleichen und die Scharnierebene genau senkrecht „ins Wasser“ zu bekommen. Normales Topfscharnier (Eckanschlag) nehmen (ohne Softclose), z.B. Blum Clip top. Den „Zwischenraum“ zwischen den Türen (also die Stirnseite des Ytong) mit einem feststehenden Verblender in Türmaterial schließen. So hast Du eine Fuge mehr, bist aber super robust (und der Korpus geschlossen). An der Schlossseite (gegenüber der Bandseite) ein Tipon montieren.

2. Stirnseitig an den Ytong einen Rahmen aus Multiplex für die Türe machen (umlaufend). Daran Deine Spezialscharniere, einfräsen kannst Du die mWn nicht, da der Spalt als Bewegungsspalt erforderlich ist. Dann hast Du nur eine Fuge, aber 3mm Spalt.
 
Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung.
Nur um sicher zu gehen, dass ich sie richtig verstanden habe, habe ich schnell zu Deinen Vorschlägen Skizzen gemacht. Stimmt das so?
1. Multiplex-Streifen seitlich am Ytong befestigen, um den Oberflächenschlag auszugleichen und die Scharnierebene genau senkrecht „ins Wasser“ zu bekommen. Normales Topfscharnier (Eckanschlag) nehmen (ohne Softclose), z.B. Blum Clip top. Den „Zwischenraum“ zwischen den Türen (also die Stirnseite des Ytong) mit einem feststehenden Verblender in Türmaterial schließen. So hast Du eine Fuge mehr, bist aber super robust (und der Korpus geschlossen). An der Schlossseite (gegenüber der Bandseite) ein Tipon montieren.
Scharnier Vorschlag 1.jpg

2. Stirnseitig an den Ytong einen Rahmen aus Multiplex für die Türe machen (umlaufend). Daran Deine Spezialscharniere
Scharnier Vorschlag 2.jpg

einfräsen kannst Du die mWn nicht, da der Spalt als Bewegungsspalt erforderlich ist. Dann hast Du nur eine Fuge, aber 3mm Spalt.
Ich hatte es mit einfräsen in etwa so, gedacht, dass es am festen Teil (in Deinem Fall der Rahmen) eine Tasche ca 2mm tief gemacht wird, grösser als die Auflage des Scharniers (geschlossen ist es eher unsichtbar). Ich käme auf die Fuge von ca. 2,5mm. Da die Tasche grösser ist, kann man den Scharnier auf der Fläche positionieren.
Wie kamst Du auf die Fuge von 3mm? Auf der Zeichnung ist sie mit 4,5mm angegeben? Mir ist klar dass wir vom Bau reden und nicht von der Feinmechanik, wo es ganz andere Toleranzen herrschen. Nur zumindet in der Theorie soll ja die Rechnung aufgehen:prost:
Spezialscharnier einfräsen.jpg
 
Hallo @deshi,

genau wie Deine beiden Skizzen hatte ich es gemeint. Als Alternative zum Eckanschlag kannst Du auch Mittenanschlag wählen, dann kannst Du Dein feststehendes Teil an beiden Multiplex-Streifen anlegen und hast es so mit der Positionierung einfacher.

Hatte mir ehrlicherweise das Scharnier nicht genau angesehen, sondern die 3mm (wohl falsch) im Kopf. Das Einlassen (genau wie Du es beschrieben hast) sehe ich dennoch kritisch, da der Luftspalt (auf Deinem Bild schön zu sehen) dann ggf. weg ist (je nach Korpusstärke und Türstärke).
 
z.B. Blum Clip top
gibt es einen Grund, warum Du ausgerechnet diese Marke erwähnt hast? (muss zugeben noch nie davon was gehört, im Gegensatz zu Hettich z.B.)
Das Einlassen (genau wie Du es beschrieben hast) sehe ich dennoch kritisch, da der Luftspalt (auf Deinem Bild schön zu sehen) dann ggf. weg ist (je nach Korpusstärke und Türstärke).
Jetzt verstehe ich was Du meinst. Es geht um dem Spalt zw. Korpus und Tür beim Öffnen. Er muss natürlich ein gewisses Maß nicht unterschreiten, damit die Tür beim Aufdrehen dran vorbei geht. Die Verringerung des Spaltes kann die Funktion beeinträchtigen. Das kann leider nur ein Hardwaretest bestätigen oder widerlegen.
 
gibt es einen Grund, warum Du ausgerechnet diese Marke erwähnt hast? (muss zugeben noch nie davon was gehört, im Gegensatz zu Hettich z.B.)

ja, nutze sie seit einigen Jahren völlig problemlos. Finde sie persönlich auch etwas hochwertiger als Hettich, ist aber wahrscheinlich Geschmacksache. Um es noch etwas komplizierter zu machen: https://www.grass.at/ :v:

Jetzt verstehe ich was Du meinst. Es geht um dem Spalt zw. Korpus und Tür beim Öffnen. Er muss natürlich ein gewisses Maß nicht unterschreiten, damit die Tür beim Aufdrehen dran vorbei geht. Die Verringerung des Spaltes kann die Funktion beeinträchtigen. Das kann leider nur ein Hardwaretest bestätigen oder widerlegen.
Genau! :worthy:
 
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