Servus,
grundsätzlich wurde hier vieles schon angemerkt aber was man alles auf dem Schirm haben sollte:
- eine längere Teiggare führt immer zu mehr Bekömmlichkeit und die Verdauung wird es danken. 24h sind hier schon ein guter Wert, die auch für Anfänger gut beherrschbar bleiben.
- Zu viel Salz: Die PizzApp verfärbt sich in der Skala für das Salz schnell orange oder gar rot. Ich bin seit längerem wieder bei 2,5% (gegenüber Brot immer noch viel). Möglicherweise fehlt einem zunächst ein bisschen was. Dann sollte man generell mal den Salzkonsum ein wenig im Auge haben. Das ist auch viel Gewohnheit.
- Der Belag: Zuviel ist halt zu viel. Wenn ich extreme Mengen Käse, ggf. noch Olivenöl und Wurst drauf habe: Das ist meist eine Menge Fett und auch erneut Salz! Gerade Wurstwaren sind da ja nicht zimperlich. Weniger ist hier oft mehr.
- Hochwertige Zutaten: Oftmals sieht man hier Bilder, die Leute kaufen wirklich alles im Discounter. Dabei will ich das gar nicht als nur negativ werten. Aber wie wäre es mal mit einem heimischen Schinken, statt in Plastik unter “Schutzatmosphäre“ verpackt? Oder einen guten Käse statt fertig geriebenen Mozarella aus der Tüte? Diese Liste lässt sich hier lange fortsetzen. Grundsätzlich frisches vorziehen, wenig verpacktes und industriell gefertigtes.
- Knoblauch: Der kommt bei mir nicht schon in die Soße rein. Wenn, dann schneide ich frischen Knoblauch klein (nicht pressen) und gebe den in Olivenöl. Das wird sparsam auf die Pizza gegeben.
- Zwiebeln: Auch das verträgt nicht jeder. ggf. etwas dünner schneiden, damit diese schön garen können.
Bei uns hat in jedemfall die Salzreduktion sehr gut getan. Gerade in Verbindung mit Knoblauch und Rotwein war man in der Nacht oft wie ausgetrocknet. Und auch mal rechtzeitig die Bremse reinhauen. Hier noch ein Stück und von der anderen Pizza auch noch - lieber wieder mal eher einen Pizzatag einlegen als zu viel auf einmal.
grundsätzlich wurde hier vieles schon angemerkt aber was man alles auf dem Schirm haben sollte:
- eine längere Teiggare führt immer zu mehr Bekömmlichkeit und die Verdauung wird es danken. 24h sind hier schon ein guter Wert, die auch für Anfänger gut beherrschbar bleiben.
- Zu viel Salz: Die PizzApp verfärbt sich in der Skala für das Salz schnell orange oder gar rot. Ich bin seit längerem wieder bei 2,5% (gegenüber Brot immer noch viel). Möglicherweise fehlt einem zunächst ein bisschen was. Dann sollte man generell mal den Salzkonsum ein wenig im Auge haben. Das ist auch viel Gewohnheit.
- Der Belag: Zuviel ist halt zu viel. Wenn ich extreme Mengen Käse, ggf. noch Olivenöl und Wurst drauf habe: Das ist meist eine Menge Fett und auch erneut Salz! Gerade Wurstwaren sind da ja nicht zimperlich. Weniger ist hier oft mehr.
- Hochwertige Zutaten: Oftmals sieht man hier Bilder, die Leute kaufen wirklich alles im Discounter. Dabei will ich das gar nicht als nur negativ werten. Aber wie wäre es mal mit einem heimischen Schinken, statt in Plastik unter “Schutzatmosphäre“ verpackt? Oder einen guten Käse statt fertig geriebenen Mozarella aus der Tüte? Diese Liste lässt sich hier lange fortsetzen. Grundsätzlich frisches vorziehen, wenig verpacktes und industriell gefertigtes.
- Knoblauch: Der kommt bei mir nicht schon in die Soße rein. Wenn, dann schneide ich frischen Knoblauch klein (nicht pressen) und gebe den in Olivenöl. Das wird sparsam auf die Pizza gegeben.
- Zwiebeln: Auch das verträgt nicht jeder. ggf. etwas dünner schneiden, damit diese schön garen können.
Bei uns hat in jedemfall die Salzreduktion sehr gut getan. Gerade in Verbindung mit Knoblauch und Rotwein war man in der Nacht oft wie ausgetrocknet. Und auch mal rechtzeitig die Bremse reinhauen. Hier noch ein Stück und von der anderen Pizza auch noch - lieber wieder mal eher einen Pizzatag einlegen als zu viel auf einmal.