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Bitte um Hilfe bei der Grillauswahl

Eifelwicht

Militanter Veganer
Hallo zusammen,

als Neuling im Forum bedanke ich mich schon mal im Voraus für eure Hilfestellung und habe ich natürlich gleich die große Frage aller Fragen: Welchen Grill sollen wir kaufen? Wir, das sind 2 Erwachsene und 1-2 Kinder, je nachdem, ob unser erwachsener Sohn zu Hause ist oder nicht. Zur Zeit grillen wir noch ganz schlicht mit Holzkohle in der Wäschetrommel und Schwenkrost darüber. :wiegeil::lolaway: Das soll sich ändern.

Wir haben ein großes Grundstück, der Grill würde wohl im Freien auf der Terrasse stehen, zumindest über den Sommer. Die Grillfrequenz ist sehr vom Wetter abhängig, ich würde sagen, bei gutem Wetter 2-3 mal die Woche, bei schlechtem aber eher gar nicht. Gegrillt haben wir bisher hauptsächlich fertige Grillsteaks (Schwein, Rind und Hähnchen) vom Metzger in unterschiedlichen Würzungen, selten Würstchen, auch mal Fisch oder Spareribs, sowie Folienkartoffeln, die wir in die Glut geworfen haben. Für das Gemüse war nie Platz auf dem Grill, deshalb habe ich das immer im Backofen vorgegart.
Die Personenzahl variiert. Meist sind wir zu dritt oder viert, aber so einmal im Monat auch mit 6 Leute, ganz selten mit mehr.

Grundsätzlich fasziniert mich ein Smoker, weil ich Geräuchertes sehr gerne mag, Räucherforellen zum Beispiel. Allerdings hat mein Mann gleich gemeint, dass er z.B. auf Pulled Pork verzichten kann, da das nicht so sein Geschmack sei. Er kennt es von Montagejobs in Kanada. Solche Longjobs wären also -falls es überhaupt dazu käme- eher die Ausnahme. Allerdings würden wir auf jeden Fall gerne auch mal indirekt grillen (und mit ein paar Räucherchips müsste es doch dann auch etwas Rauchgeschmack geben, oder?).
Unser erster Gedanke war, eine Lok zu kaufen, diese aber hauptsächlich als normalen Holzkohlegrill und teilweise zum indirekten Grillen zu benutzen. Ein Bekannter riet uns aber davon ab und meinte, so eine Lok sei zu groß für uns, wir sollten ne 57er Kugel nehmen.
Nun habe ich aber hier im Forum irgendwo gelesen, dass so ein Grill schnell mal zu klein wird, vor allem, wenn man neben dem Fleisch auch noch die Beilagen grillen möchte. Deshalb sind wir nun wieder verunsichert und denken, dass von daher gesehen eine Lok wohl doch nicht so verkehrt wäre, oder? Wir dachten, wenn wir mal nur zu dritt sind und mal kein Gemüse zum Fleisch wollen, könnten wir "zur Not" ja nur in der Sidefirebox direkt grillen, das müsste doch gehen, oder?
Außerdem interessieren wir uns für einen Dutch Oven und der Gedanke war, dass man den doch zusätzlich zum (indirekten) Grillen in einem Teil der Lok windgeschützt (und damit kohlesparend) unterbringen könnte, um z.B. Schichtfleisch zu machen. Ginge das?
Bei einer Lok hätten wir an den Grill'n Smoke Smoking Classic BBQ-Grill & Smoker gedacht. Reicht der für unsere Ansprüche oder ist er doch überdimensioniert und wir sollten doch eher nen Kugelgrill nehmen?

Für euren Rat sind wir dankbar!

Liebe Grüße aus der Eifel
(die) Alex

Edit: noch eine Frage zum Dutch Oven: Wir würden den im Winter auch gerne im Backofen benutzen. Wäre es dann sinnvoller, einen ohne Füße zu nehmen? Es müsste doch funktionieren, wenn man den fußlosen DO beim Grillen auf Backsteine stellt, so dass die Grillkohle darunter passt. Oder spricht etwas dagegen?
 
Hi,

mit einer 57er Markenkugel macht ihr definitiv nix falsch und ihr bekommt 4 Leute locker satt. Räuchern geht dsmit auch.

Nimm keine Lok, das ist zu speziell, die Kugel kann alles und das zu nem vernünftigen Preis.

Grüße in die Eifel, bin da täglich dienstlich unterwegs :-)
 
@mt152
Danke für deine Gedanken! Ok, die 57er Kugel scheint also für 4 Leute ausreichend. Auch, wenn ich viel Gemüse zum Fleisch brauche? Und was mache ich an den Tagen, an denen mehr Leute da sind? Mein Mann zeigt mir nen Vogel, wenn ich sage, er muss nen zweiten Grill anwerfen. *urgs*

@PuMod
Öh.., Gasgrill? Ich weiß nicht... Da müsste ich mit meinem Mann drüber sprechen. Ich persönlich finde ja, das ist irgendwie kein "richtiges" Grillen. Meine Eltern hatten früher auch nen Gasgrill. Den fand ich schon damals seltsam, da diese Form des Grillens mir nicht den typischen Grillgeschmack vermittelt. Da kann ich doch auch gleich auf dem Herd kochen, oder nicht?.
 
So hab ich auch mal gedacht. Bis ich mal bei einem Bekannten zum Grillen eingeladen war und zum ersten mal gegrilltes vom Gasgrill gegessen habe. Da hab ich gemerkt das man den Unterschied nicht schmecken kann. Vielleicht auch nur ich nicht :-) Im Endeffekt macht das verdampfen der Säfte auf den Hitzeleitblechen den typischen Grillgeschmack aus.
Wenn ihr natürlich den "Feuer machen" Faktor braucht, dann solltet ihr wirklich eher zu einem Kohlegrill tendieren. Für eine 57er Kugel bekommt ihr relativ viel Zubehör, Rotisserie zb. Grösser geht natürlich auch, es gibt auch 67er Kugeln. Bei Weber gibt es sogar einen mit 96 cm, wenns nicht gross genug sein kann ;)
 
Also ich habe durchaus mehr als ein Sportgerät in meinem Besitz. Unter der Woche nutze ich fast ausschließlich den Gasgrill. Es geht einfach schneller. Und einen Unterschied wirst du geschmacklich nicht feststellen können.

Gas:
Da ihr vermehrt flachgrillt, geht meine erste Empfehlung zu der Weber Q-Serie.

Wenn ihr einen Allrounder sucht, empfehle ich, wie so oft, den ODC Ascona. Dieser hat bei mir bestimmt schon 150kg Gas gesehen und das Ding fetzt immer noch.

Mir gefällt auch der Weber Summit470/670. Was mir daran nicht gefällt, ist der Preis.

Vielleicht könnte der Santos511 was sein?

Kohle:
Ein netter Flachgrill für kleines Geld wäre der Tepro Toronto. Aber: you get what you pay for.

Als Allrounder würde ich hier ebenfalls eine Kugel einsortieren. Die sind einfach super vielseitig. Weber als Klassenprimus mit der 57er Kugel zum Beispiel. Super sind auch die Dancecook Kugeln.

Bei etwas mehr Budget kann es auch ein Ei sein. Primo Oval oder so. Tolle Dinger.

Wenn es etwas besonderes sein soll dürfte euch der Napolen Charcoal Professional gefallen.

So.

Jetzt habt ihr Gas und Kohleempfehlungen in allen Preisklassen.

Gruß
Pu.
 
Volle Zustimmung abgesehen davon, dass ich den Toronto wenn ich ehrlich bin für nen überteuerten komplizierten Blechkasten halte und eher nen Säulengrill nehmen würde.

Dann möchte ich zum DO ergänzen: das ist irgendwie doppelt gemoppelt einen DO in die Smokerkammer zu stellen, ausserdem könnte da der Rauch zu unschönen verschmutzungen führen. Gehen tuts natürlich, dem DO ist ziemlich egal, wie die Hitze erzeugt wurde. Normal gehört der aber an einen Haken in die Feuerbox oder auf die Platte auf manchen Feuerboxen.

Kohle Sparen macht der DO eigentlich von sich aus schon. Es reicht ihn windgeschützt aufzustellen. Dafür braucht man weder einen Grill, noch sonst irgendwas. Feuerfeste Unterlage, Windschutz, fertig. Viele betreiben ihn bspw. auf dem Anzündkamin.
Der Smoker hingegen ist jetzt nicht unbedingt ein Kohlesparer, den einzuheizen nur um den DO reinzustellen wäre schon beinahe dumm, Nebenher bei Indirekt und Longjobs geht natürlich. ist aber aufgrund der teils unterschiedlichen Temperaturanforderungen oft nicht wirklich praktisch.

Am besten betreibt man den DO draussen alleine und mit Briketts, die kann man gut abzählen und gute halten teils über 4h die Temperatur.

Zum Betrieb im Backofen ist einer ohne Füsse sinnvoller, das ist richtig, mit füssen wird er natürlich höher und kann den Ofenboden bzw. das Backblech beschädigen. Ich hab nen Petromax 9 FT ohne füsse, das passt recht gut, ebenso der BBQ-Bull Square. Grösser wird aber wohl eng. Im Backofen wirds aber schwer die ober und Unterhitze im DO unterschiedlich zu regeln. Für die meisten Gerichte ist es allerdings ausreichend.
Für die DO gibts untersetzer, die eignen sich auch als fussersatz. Backsteine sind imo zu hoch. Eigentlich kann man den DO aber auch direkt auf die Kohlen stellen, je weniger Abstand, desdo weniger Kohle braucht man.

Richtig blöd sind füsse teilweise aber auf nem Grillrost.

Mein Mann zeigt mir nen Vogel, wenn ich sage, er muss nen zweiten Grill anwerfen.
Ich schätze dass macht der dann schon von sich aus. Ist praktischer mit 2 Grills zu arbeiten statt auf einem unterschiedliche Temperaturen zu fahren. Und Kohle sparts auch wenn man nicht für nen Paket Würstchen die Lok anwerfen muss.
 
Volle Zustimmung abgesehen davon, dass ich den Toronto wenn ich ehrlich bin für nen überteuerten komplizierten Blechkasten halte und eher nen Säulengrill nehmen würde.

Er kostet nen Hunni, hat einen Deckel, einen stufenlos verstellbaren Kohlenrost und eine Ascheschublade.

Ich habe bereits einen Nachmittag an ihm gegrillt und muss sagen das er ziemlich gute Ergebnisse liefert.

Nachteile sind das dünne Blech, der dünne Rost, er schließt nicht dicht und der Lack.

Sonst: super.
 
Danke für eure ganze Mühe!

Den Toronto hatten wir in einem Video angeschaut, ich denke, der wird es eher nicht. Dann eher ein Kugelgrill. Alles andere liegt nicht mehr im Budget. Lieber wäre uns aber so etwas, was aber wohl fast das Gleiche wie ein Smoker ist, obwohl es aber Grill heißt, sehe ich das richtig? http://www.amazon.de/Grilln-Smoke-Barbecue-Classic-BBQ-Grill/dp/B0076KM24E/ref=sr_1_5?s=garden&ie=UTF8&qid=1463382985&sr=1-5&keywords=grill'n+Smoke

Das Problem ist wohl auch, dass mein Mann im Bezug auf das Grillen etwas anders als viele andere Männer tickt. Ich habe immer den Eindruck, für ihn ist das Grillen eher eine lästige Aufgaben, kein Sport, wie wohl für die meisten von euch. Das spräche wahrscheinlich dann sogar -sehr zu meinem Bedauern- für einen Gasgrill. Allerdings gibt's da (neben den erwähnten Einwänden von gestern) noch 2 weitere Probleme:
1. Die Weber Qs finde ich -ehrlich gesagt- potthässlich, die gehen gar nicht! (Mit dieser Aussage zeigt sich wohl deutlich, dass hier eine Frau schreibt, denn solche KO-Kriterien gibt's wohl nur bei Frauen. :cool: )
2. Und noch viel schlimmer: Wir haben tatsächlich noch dieses alte Gasteil meiner Eltern hier herumstehen. Es ist so ein schmaler, rechteckiger Metallkasten von ca. 80 cm Länge und ca. 30 cm Tiefe, mit 2 Ebenen und obenauf kann man sogar 3 Töpfe zum Kochen stellen. Die Hitze der Töpfe kann man logischerweise nur indirekt regulieren, da die oberen Platten natürlich an die Grillhitze von unten gekoppelt ist. Das Teil ist schon allein aufgrund der leichten, aber langgeformten Konstruktion etwas wackelig und man sollte aufpassen, dass man nicht aus Versehen gegen ein Bein stößt. Indirektes Grillen wäre damit nicht möglich. Moment, ich habe ein Foto bei Amazon gefunden, sowas gibt's heute immer noch zu kaufen, ist ja ein Ding... http://www.amazon.de/Campingaz-205659-Gasgrill-Pueblo-III/dp/B004MTCA6M
So wie ich meinen schwäbischen Mann kenne, befürchte ich, dass er bei der Empfehlung "Gasgrill" denkt: Den haben wir doch und der tut es noch. Warum sollen wir unnötig Geld ausgeben. :(

Zum Thema DO: Es soll einer ohne Füße werden. Wir dachten an einen 4l-Topf, aber den scheint's z.B. von Camp Chef nur mit Füßen zu geben. Teurer solle er nicht werden, also definitiv kein Lodge. Gibt es andere Marken mit 4 l Töpfen, die empfehlenswert wären?
 
Naja, aber den campinggaz pueblo kannst du jetzt nicht mit den Gaskugeln oder Grillstationen vergleichen.

Wer grillt denn bei euch? Du oder dein Mann? Derjenige der grillt, sollte dann auch wohl eher primär die Entscheidung über den neuen Grill treffen.;)

Ich persönlich würde immer wieder zu einem Gasgrill greifen. Aber wenn du einen Kohlegrill bevorzugst ist das doch legitim.

Ach ja, wo liegt denn dein Budget für einen neuen Grill? Vielleicht kann man alleine da schon etwas eingrenzen was du dir vorstellst, in Verbindung mit dem was du erwartest.
 
Mein Mann ist der Griller.
Nach dem Artikel bin ich inzwischen offen für beides, Holzkohle bzw. Briketts und Gas (außer den Qs, da bekomme ich Augenkrebs). Der Lafer-Test hat mich überzeugt.
Mein (mitlesender) Mann tendiert zu Holzkohle, kann sich aber auch Gas vorstellen. Allerdings erschreckt ihn dort der Preis. Seine schwäbische Schmerzgrenze läge um die 400 Euro.
Ich denke: Wenn schon Gasgrill, dann eher eine Station (nennt man das so, wenn man die Gasflasche hinter einem Türchen verstecken kann? Jedenfalls DAS meine ich) als eine Kugel. Und zu diesem Preis wird man wohl nix vernünftiges bekommen, fürchte ich.
 
Er kostet nen Hunni, hat einen Deckel, einen stufenlos verstellbaren Kohlenrost und eine Ascheschublade.
Ich habe bereits einen Nachmittag an ihm gegrillt und muss sagen das er ziemlich gute Ergebnisse liefert.
Nachteile sind das dünne Blech, der dünne Rost, er schließt nicht dicht und der Lack.
Sonst: super.
Ich hatte inzwischen auch das vergnügen. anfällige Mechanik, zieht überall Luft, dem Blech traue ich keine lange Lebensdauer zu, die Kunstoffüsse kann man wohl besser im Abo nehmen und die Grillergebnisse sind wohl überall ähnlich. Seien wir ehrlich, ne einfache Weberkugel gibts auch für nen Hunni und jeder 50€ Säulengrill macht mehr oder weniger dasselbe bei geringerem Kohleverbrauch.

Und noch viel schlimmer: Wir haben tatsächlich noch dieses alte Gasteil meiner Eltern hier herumstehen. Es ist so ein schmaler, rechteckiger Metallkasten von ca. 80 cm Länge und ca. 30 cm Tiefe, mit 2 Ebenen und obenauf kann man sogar 3 Töpfe zum Kochen stellen.
So einen hatte ich von Cramer aber schon in der besseren Version mit Alugussseitenteilen. Fürs Spiessgrillen echt gut, für alles andere - selbst fürs Wasserkochen - ein Totalversager. Die ohne Platten mit Keramikelement können zumindest noch halbwegs Würstchen. (Stop, Raclette geht auch gut drauf)

Zum Thema DO: Es soll einer ohne Füße werden. Wir dachten an einen 4l-Topf, aber den scheint's z.B. von Camp Chef nur mit Füßen zu geben. Teurer solle er nicht werden, also definitiv kein Lodge. Gibt es andere Marken mit 4 l Töpfen, die empfehlenswert wären?
Es gibt im DO Unterforum eine relativ komplette Liste. Taugen tun eigentlich alle, sofern sie keine verarbeitungsmängel haben. Ich würd mir mal nen Petromax live ansehen und als empfehlung das Set in der Bucht bestellen für ca. 75€. Wenn die Töpfe und die Pfanne eine nicht viel Rauhere gleichmässige Oberfläche haben und Deckel nicht allzusehr wackeln, dann hast Du nen schnapper gemacht. Empfehle auch, vorher die DO-Fibel durchzulesen.
 
Da der Tepro sich erledigt hat, antworte ich mal nur zum DO-Beitrag.
Die Lister mit den DOs hatte ich mir heruntergeladen. Und genau darum geht es mir: ich kann anhand der Liste nicht erkennen, welche der DOs etwas taugen und welche nicht, weil sie z.B. nicht dicht abschließen bzw. ungleichmäßige Oberflächen haben. Deshalb hätte ich gerne bei Camp Chef bestellt. Petromax hat leider keinen 4 l - Topf, sonst hätte ich gerne dort bestellt.
 
Das ist ein einfacher Stahlguss im Sandformverfahren. Das ist kein geheimnisvolles Unterfangen sondern ein archaisches Urformverfahren aus dem späten Mittelalter. Der einzige unterschied ist eigentlich, dass die Inder und Chinesen keine gute Qualitätskontrolle haben. Die US und EU Firmen schmelzen Fehlgüsse radikal wieder ein, die Chinesen sind da nicht so pingelig. Dann schickt mans halt zurück. Daher die empfehlung sich vorab mal nen Petromax anzusehen. Ganz gerade ist wie ein 6er im Lotto, 1-1,5mm durchaus tolerierbar.
Eine ganzflächige zu rauhe Oberfläche wäre aber auch wie ein 6er im Lotto. Wenn ide überall ähnlich rauh ist, dann sollte das auch o.k. sein.

Ohne Füsse sind imo nur die Petromax, die BBQ-Bull und die Qvist erhältlich. Den Rest kann man aber per Flex entbeinen.
 
Wenn ihr einen Allrounder sucht, empfehle ich, wie so oft, den ODC Ascona. Dieser hat bei mir bestimmt schon 150kg Gas gesehen und das Ding fetzt immer noch.


Gruß
Pu.
Das ist auch in meinen Augen vielleicht der beste Vorschlag. Erhöht das Budget von 400 Euro um nen guten hunni, dann wär das vielleicht was für euch. 2 Brenner und die Trichtertechnik sind bei dem Modell bewährt und ich finde auch recht funktionell.
Und ne gute Kohlekugel ist für das Budget sowieso möglich.
 
Mein Mann ist der Griller.
Nach dem Artikel bin ich inzwischen offen für beides, Holzkohle bzw. Briketts und Gas (außer den Qs, da bekomme ich Augenkrebs). Der Lafer-Test hat mich überzeugt.
Mein (mitlesender) Mann tendiert zu Holzkohle, kann sich aber auch Gas vorstellen. Allerdings erschreckt ihn dort der Preis. Seine schwäbische Schmerzgrenze läge um die 400 Euro.
Ich denke: Wenn schon Gasgrill, dann eher eine Station (nennt man das so, wenn man die Gasflasche hinter einem Türchen verstecken kann? Jedenfalls DAS meine ich) als eine Kugel. Und zu diesem Preis wird man wohl nix vernünftiges bekommen, fürchte ich.

Bei max. 400€ würde ich von Gas Abstand nehmen, auch wenn ich persönlich immer dem Gasgrill den Vorzug geben würde.
Das halb schließe ich mich der Meinung "nehmt eine Kohlekugel" an.
 
@BBQholic
Ich denke, wenn das Budget um fast 200 Euro erhöht werden muss, fällt dieser Grill sicherlich weg. Das macht mein Mann definitiv nicht mit.
Dann wirklich besser eine Kugel für Holzkohle.

@Pentaxian
Danke auch für deine Meinung. Nachdem ich auch in den anderen Threads ein wenig mehr gelesen habe, wundert mich ein wenig, dass anderen Leuten hier im Forum (nicht von dir) durchaus Gasgrills für 400 Euro empfohlen wurden, z.B. der Cadac Meridian Magnolia. Hm...
 
Ich bin einfach nur noch mehr verunsichert. Mehr wollte ich damit nicht zum Ausdruck bringen.
 
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