Vorweg, die Idee ist nicht von mir, YT (Guga Foods) hat mich angefixt.
Knochenmark ist ja sehr aromatisch und fettig, ich habe es aber bisher nur für Fonds und Soßenansätze genutzt. Dass man das auch direkt für Pasta einsetzen kann, klang für mich erstmal logisch. Total neugierig habe ich es heute dann mal ausprobiert.
Rezept:
Aber jetzt mit vielen Bildern ran an die Zubereitung:
Das Ausgangsmaterial ist schonmal sehr vielversprechend:
Das Fleisch geht heute ins Becken. Wenn ich was neues ausprobieren will, versuche ich zur Stressreduktion möglichst viele Komponenten zeitunkritisch zuzubereiten. Sous Vide ist da natürlich genial.
Pasta wird selbst gemacht.
Die Knochen gehen in den Ofen, vorher Pfeffer und Salz drauf:
Knoblauch hacken und mise en plac:
Da ich Urlaub habe gibt es schonmal ein Glas Wein beim Kochen:
Knochenmark ist fertig, wird aus dem Knochen gelöffelt und in die Pfanne gegeben. Pasta kochen, Knoblauch im zerfließenden Mark anrösten und dann Pasta rein:
Käse dazu, schmelzen lassen und Pastawasser dazu:
Steaks anknuspern:
Passt!
Dann anrichten:
Und fertig:
In der Kombination von allem am Besten:
Fazit:
Lecker. Es kommt Fleischaroma und Umami-Komponente rein, es ist auch sehr reichhaltig. Im Sinne von Nose to Tail ohnehin prima. Man braucht auch keine Sorge haben, da sind keine total ungewohnten Aromen drin - eigentlich alles recht vertraute Geschmäcker. Probiert’s ruhig mal aus.
Mit den Käsesorten kann man viel experimentieren, bis es den persönlichen Geschmack richtig trifft. Statt Pastawasser kann man nach Geschmack auch Milch oder Sahne verwenden.
Danke fürs reinschauen!
Knochenmark ist ja sehr aromatisch und fettig, ich habe es aber bisher nur für Fonds und Soßenansätze genutzt. Dass man das auch direkt für Pasta einsetzen kann, klang für mich erstmal logisch. Total neugierig habe ich es heute dann mal ausprobiert.
Rezept:
Aber jetzt mit vielen Bildern ran an die Zubereitung:
Das Ausgangsmaterial ist schonmal sehr vielversprechend:
Das Fleisch geht heute ins Becken. Wenn ich was neues ausprobieren will, versuche ich zur Stressreduktion möglichst viele Komponenten zeitunkritisch zuzubereiten. Sous Vide ist da natürlich genial.
Pasta wird selbst gemacht.
Die Knochen gehen in den Ofen, vorher Pfeffer und Salz drauf:
Knoblauch hacken und mise en plac:
Da ich Urlaub habe gibt es schonmal ein Glas Wein beim Kochen:
Knochenmark ist fertig, wird aus dem Knochen gelöffelt und in die Pfanne gegeben. Pasta kochen, Knoblauch im zerfließenden Mark anrösten und dann Pasta rein:
Käse dazu, schmelzen lassen und Pastawasser dazu:
Steaks anknuspern:
Passt!
Dann anrichten:
Und fertig:
In der Kombination von allem am Besten:
Fazit:
Lecker. Es kommt Fleischaroma und Umami-Komponente rein, es ist auch sehr reichhaltig. Im Sinne von Nose to Tail ohnehin prima. Man braucht auch keine Sorge haben, da sind keine total ungewohnten Aromen drin - eigentlich alles recht vertraute Geschmäcker. Probiert’s ruhig mal aus.
Mit den Käsesorten kann man viel experimentieren, bis es den persönlichen Geschmack richtig trifft. Statt Pastawasser kann man nach Geschmack auch Milch oder Sahne verwenden.
Danke fürs reinschauen!