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Das perfekte Schneidebrett

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@Fritz_grillt
Ein interessantes Projekt, aber ich hab ein paar Fragen und Anmerkungen:

Die Ähnlichkeiten Deines Projekts zum Cuttworx sind ja unverkennbar.. Ich bin selbst zufriedener Cuttworx-Nutzer und hatte mich damals lange mit Alternativen beschäftigt: https://www.grillsportverein.de/forum/threads/alternative-zu-cuttworkxs.278386/

Wo siehst Du denn den Vorteil von Deiner Lösung gegenüber dem Cuttworx (außer vielleicht dem Preis) ?

Ich empfinde übrigens diese Steckbolzen bei Cuttworx als optisch und technisch suboptimal, eine der wenigen Dinge die ich verbessern würde. Ebenso sind die riesigen Rändelschrauben nicht die beste Lösung.

Was ich hingegen sehr gut finde ist, dass man zwischen Holz und Kunststoff wechseln kann. Gerade wenn man Fisch / Huhn / Gemüse / etc. hintereinander verarbeitet, finde ich das wichtig. Das Thema Holz solltest Du auch nicht unterschätzen, irgendein Stück vom Schreiner nebenan kann schon mal das Messerset stumpf werden lassen und bei Feuchte aufquellen. Da sollte man bei der Auswahl in dieser Preisklasse Detailwissen reinstecken.

Was sich mir bei Deiner Idee übelhaupt nicht erschließt, ist die Idee mehrerer GN-Behälter unter dem Brett. Zu 90 % landet darin Abfall und man braucht keine Mülltrennung im Brett. Wenn man denn mall ein großes Stück Fleisch schneidet, braucht man sowieso die gesamte Breite, um den Saft zu sammeln, so dass imho nur eine große Schale wie beim Cuttworx Sinn macht. Wenn man Lust hat, kann man ja GN-Schalen runherum anreihen, wie hier zu sehen:
https://www.grillsportverein.de/for...-gekauft-thread.132914/page-1137#post-3212837

Hallo Kimble,

Ich habe mich am Anfang an der Schneidbox und am Cuttworx orientiert. Eine komplett neue Lösung wird man da nicht finden, die haben sich ja auch was bei ihrem Design gedacht. Wenn man dann noch den größten Teil als ein Bauteil ausführen möchte, dann bleibt von der Form her nicht sehr viel anderes möglich wie ein U bzw Vierkantprofil.

Zu den Vorteilen:
- wesentlich stabiler (da 3mm Edelstahl und nicht nur 1,25)
- komplett aus Edelstahl daher auch für die Geschirrspülmaschine
- GN Norm (bei der Schneidbox sind da eigene Behälter verwendet worden, was ich suboptimal finde)
- flexibler
- wahrscheinlich auch deutlich günstiger als ein Cuttworx

Kunststoff oder Holz kann jeder selbst entscheiden, das Brett braucht nur die Einschraubmuttern seitlich welche man selbst einschrauben kann und den Ablauf.
Beim Holz denke ich, dass sich da ein guter Schreiner schon auskenne wird. Mir schwebt Buche oder Eiche vor. Kläre das demnächst mal noch mit nem Kumpel der in einer Messerfabrik arbeitet.

Die GN sind für die Organisation. Was man da reinpackt bleibt jedem selbst überlassen. Ich sortiere gerne mein schnittige direkt. Für den Abfall ist die große 1/1 GN vorhanden. Bratensaft in einer 1/1 zu sammeln finde ich als Schwachsinn. Viel zu Gros. Dafür ist die 1/3er da. Die fasst auch mit 20mm ca 0,7 Liter Flüssigkeit. Das sollte reichen.
Die ander 1/3 kannst auch für Kräuter usw. nutzen. Unterm Strich schiebt man alles zusammen und es ist aufgeräumt.

Danke für deinen Hinweis mit dem umstehenden GN schalen. Da hast mich direkt auf ne Idee gebracht.
 
Danke für Deine Antworten. Damit wir uns nicht missverstehen: Ich will Dein Projekt nicht kritisieren sondern versuche konstruktive Ideen aus einem Jahr Cuttworx-Nutzung zu ergänzen. Ich habe das Gefühl, dass sich Deine Aussagen primär auf die Schneidbox beziehen, denn die ist in der Tat in einiger Hinsicht nicht sehr überzeugend. Daher im Folgenden ein paar Anmerkungen aus der Erfahrung mit dem Cuttworx:

- wesentlich stabiler (da 3mm Edelstahl und nicht nur 1,25)
Stabilität empfand ich beim Cuttworx bisher nicht als Problem, eher die Unhandlichkeit beim Verstauen, da es etwas größer als GN 1/1 ist. Beziehen sich die 1,25mm auch auf das Cuttworx (ich denke es ist dicker, müsste ich sonst mal nachmessen) ?

- komplett aus Edelstahl daher auch für die Geschirrspülmaschine
Ich hatte bisher noch nie einen Grund, den Rahmen in den Geschirrspüler zu stecken. Da kommt normal nichts dran und wenn wischt man mal kurz drüber. Kunststoffbrett und GN-Schale kann man in den Geschirrspüler tun

- GN Norm (bei der Schneidbox sind da eigene Behälter verwendet worden, was ich suboptimal finde)
Ist beim Cuttworx GN 1/1

- wahrscheinlich auch deutlich günstiger als ein Cuttworx
Die sind in der Tat üppig kalkuliert, wenn Du aber Deine Arbeitszeit nur mit Mindestlohn ansetzt, werden die ersten 2-3 Bretter sicher nicht günstiger.

Kunststoff oder Holz kann jeder selbst entscheiden
Schon klar, aber Du brauchst jemand, der Dir den Kunststoff fertigt (mit Löchern und Rinne) und eine Qualität, die lebensmittelecht und schnittfest ist.

Beim Holz denke ich, dass sich da ein guter Schreiner schon auskenne wird. Mir schwebt Buche oder Eiche vor.
Da habe ich so meine Zweifel, denn das gehört beim Schreiner nicht gerade zum Tagesgeschäft. Da macht sich ein Messerhersteller schon mehr Gedanken. Eiche Stirnholz ist beispielsweise eine Lösung, aber dann wird das Brett nicht günstig.

Die GN sind für die Organisation. Was man da reinpackt bleibt jedem selbst überlassen. Ich sortiere gerne mein schnittige direkt.
Dann müssen die Schalen aber rausstehen, denn durch die Saftlöcher kann man schlecht das Schnittgut drücken. Da finde ich es praktischer, die GN-Schalen direkt auf Höhe des Bretts zu positionieren

Bratensaft in einer 1/1 zu sammeln finde ich als Schwachsinn. Viel zu Gros.
Ganz im Gegenteil. Wenn Du beispielsweise ein Huhn oder eine Ente auf dem Brett tranchierst, läuft der Saft über das ganze Brett. Da brauchst du EINE große Schale drunter die das aufnimmt. Mit Deiner Mehrschalen-Lösung, muss man den Saft aus 3 Behältern zusammenschütten.

Ich hoffe meine Erfahrungen helfen Dir bei Deiner Lösung.
 
Danke für Deine Antworten. Damit wir uns nicht missverstehen: Ich will Dein Projekt nicht kritisieren sondern versuche konstruktive Ideen aus einem Jahr Cuttworx-Nutzung zu ergänzen. Ich habe das Gefühl, dass sich Deine Aussagen primär auf die Schneidbox beziehen, denn die ist in der Tat in einiger Hinsicht nicht sehr überzeugend. Daher im Folgenden ein paar Anmerkungen aus der Erfahrung mit dem Cuttworx:


Stabilität empfand ich beim Cuttworx bisher nicht als Problem, eher die Unhandlichkeit beim Verstauen, da es etwas größer als GN 1/1 ist. Beziehen sich die 1,25mm auch auf das Cuttworx (ich denke es ist dicker, müsste ich sonst mal nachmessen) ?


Ich hatte bisher noch nie einen Grund, den Rahmen in den Geschirrspüler zu stecken. Da kommt normal nichts dran und wenn wischt man mal kurz drüber. Kunststoffbrett und GN-Schale kann man in den Geschirrspüler tun


Ist beim Cuttworx GN 1/1


Die sind in der Tat üppig kalkuliert, wenn Du aber Deine Arbeitszeit nur mit Mindestlohn ansetzt, werden die ersten 2-3 Bretter sicher nicht günstiger.


Schon klar, aber Du brauchst jemand, der Dir den Kunststoff fertigt (mit Löchern und Rinne) und eine Qualität, die lebensmittelecht und schnittfest ist.


Da habe ich so meine Zweifel, denn das gehört beim Schreiner nicht gerade zum Tagesgeschäft. Da macht sich ein Messerhersteller schon mehr Gedanken. Eiche Stirnholz ist beispielsweise eine Lösung, aber dann wird das Brett nicht günstig.


Dann müssen die Schalen aber rausstehen, denn durch die Saftlöcher kann man schlecht das Schnittgut drücken. Da finde ich es praktischer, die GN-Schalen direkt auf Höhe des Bretts zu positionieren


Ganz im Gegenteil. Wenn Du beispielsweise ein Huhn oder eine Ente auf dem Brett tranchierst, läuft der Saft über das ganze Brett. Da brauchst du EINE große Schale drunter die das aufnimmt. Mit Deiner Mehrschalen-Lösung, muss man den Saft aus 3 Behältern zusammenschütten.

Ich hoffe meine Erfahrungen helfen Dir bei Deiner Lösung.

Danke für deine Antwort!
Solch ein Projekt lebt doch von der Diskussion, nur so kann man da was verbessern und optimieren. Ich fühle mich da nicht persönlich angegriffen :fish:

Meine Antworten beziehen sich primär auf die Schneidbox.
die Materialstärke ist auch von der Schneiddbox. Beim Cutworx weiß ich das nicht, das wird aber durch die Alu-Profile schon ziemlich stabil sein. Die Seitenteile kannst du mir gerne mal nachmessen wie dick die sind.

Die Spülmaschinentauglichkeit wurde weiter oben direkt gefordert. Ich denke ein Teil komplett aus Edelstahl ist da auch kein Fehler. Wers mal waschen muss bzw. es gewerblich nutzen möchte und somit jeden Abend spült kann das in die GSM hauen, wers nicht braucht muss ja nicht.

Die Arbeitszeit darfst bei dem Projekt jetzt nicht rechnen... Ist ja eher Hobby. Wenn nachher ein paar Leute ein schönes Brett bekommen und sich darüber freuen, dann freuts mich auch.

Bretter sind jetzt erstmal hinten angestellt. Das ist natürlich immer eine Vorlieben und Geldbeutelfrage. Mal schauen was ich da alles an Land ziehen kann .

Die Schalen kannst ja entweder etwas aussziehen, oder man nimmt GN 1/2 die stehen dann seitlich über.

Beim Tranchieren stelle ich das Brett schräg, der Saft läuft nach unten und über die Saftrille in die mittlere GN Schale. Die Saftschublade kann ich dann rausnehmen und den guten Saft weiterverwenden...
 
Beim Tranchieren stelle ich das Brett schräg, der Saft läuft nach unten und über die Saftrille in die mittlere GN Schale. Die Saftschublade kann ich dann rausnehmen und den guten Saft weiterverwenden...
Das sehe ich ja jetzt erst: Dein Entwurf hat nur ein Loch, dass zur GN-Schale geht

Persönlich finde ich das nicht optimal. Das ist gerade ein Vorteil des Cuttworx, die großen Löcher auf der kompletten Länge. Du schneidest beispielsweise Paprika, schiebst den Müll durch die Löcher in die untere Auffangschale und das Schnittgut auf die andere Seite in den Behälter, der vor dem Brett steht. Wenn Du z. B. Ratatouille vorbereitest, schnibbelst Du hintereinander ein halbes Dutzend Gemüsesorten und alle Abfälle landen in der Schale unter dem Brett, das Schnittgut dann in den entsprechenden kleinen GN-Behältern vor dem Brett, die man so direkt in die Kühlung stellen kann. Gerade für das Mise-En-Place, wo man (wie von @asphalt beschrieben) auch mal ein paar Stunden am Brett steht, ist das ungemein praktisch, einfach weiterarbeiten zu können, ohne zwischendurch ständig den Müll entsorgen zu müssen.
 
Für die Müllentsorgung ist die große 1/1er GN gedacht unter dem Brett... die nach vorne oder hinten ausziehen und den Müll dann da drauf. Das Loch ist wirklich nur für den Saft beim Tranchieren vorgesehen.
 
Für die Müllentsorgung ist die große 1/1er GN gedacht unter dem Brett... die nach vorne oder hinten ausziehen und den Müll dann da drauf. Das Loch ist wirklich nur für den Saft beim Tranchieren vorgesehen.
Wie gesagt, ich glaube, dass es da zwischen Theorie und Praxis Unterschiede gibt. Die Einloch-Lösung würde ich jedenfalls nicht kaufen.
 
@Fritz_grillt erstmal: Hut ab, sehr sehr geiles Projekt!!:respekt:

da freut mann sich doch immer auf neue Updates! Auch deine Lösungsansätze finde ich also Hobby-Koch doch sehr gelungen, auch die oben erwähnte "Einloch-Lösung" finde ich schöner als beim Cuttworx gelöst. Da muss ich aber auch eingestehen ich hab mit dem Cuttworx noch nicht gearbeitet aber schonmal befummeln können.
aber wie @Kimble schon richtig angemerkt hat, ich denke auch das es immer Unterschiede in Theorie und Praxis gibt.

Ich jedenfalls kann nur sagen das es meist mehrere Lösungen zum Ziel gibt.
Auch das hier im Thread eine schöne sachliche Diskussion geführt wird sieht man selten: also bitte an alle Weitermachen :D:D
 
@schmudda freut mich, dass dir mein Projekt gefällt.
Ich muss am Wochenende mal etwas weiter machen. Habe grade noch einen Halter in Planung, welcher GN 1/6 hinter dem Brett hält für denjenigen der das braucht. Auf die Idee hat mich @Kimble mit seinem Cuttworx Bild gebracht.

Evtl nochmal so einen Halter an den Seiten für zusätzliche Messer usw... Bilder folgen.

Zum Thema Ein-Loch: ich habe mit dem Cuttworx noch nicht gearbeitet, nur mal angefasst. @Kimble stopfst du dann wenn du zb Paprika schneidest das kernhaus durch die Löcher durch? Stelle mir das umständlich vor. Oder was ist mit Zwiebelschalen?

Deswegen war mein Gedankengang als Praktiker einfach alles auf die Gn packen, evtl ein Zeitungspapier dazwischen und ab in die Tonne.

An alle auch von mir Danke, dass man hier sachlich diskutieren kann. Unnötige Diskussionen gibt es genug :cop:

Ach und zum Thema Holz treffe ich mich demnächst mit meinem Bekannten auf ein Bier :muhahaha:
 
da schaue ich mal weiter zu! sieht sehr vielversprechend aus :o
 
Zum Thema Ein-Loch: ich habe mit dem Cuttworx noch nicht gearbeitet, nur mal angefasst. @Kimble stopfst du dann wenn du zb Paprika schneidest das kernhaus durch die Löcher durch? Stelle mir das umständlich vor. Oder was ist mit Zwiebelschalen?
Die Schnittabsfälle gehen eigentlich problemlos durch die Löcher, da muss man nicht stopfen. Man schiebt das Messer kurz zu sich und schwups ist der Abfall weg, man schiebt es kurz von sich weg und schon liegt das Schnittgut im Behälter. Beim Beispiel Paprika mach ich immer wieder zwischendurch sauber, damit die Kerne nicht am Schnittgut bleiben. Bei Deiner Lösung müsste ich dafür alle paar Minuten die GN-Schale rausziehen.

Vielleicht schaust Du dir einfach mal ein Cuttworx im Original an um herauszufinden, was für Dich wirklich wichtig ist.
 
Guten Morgen alle zusammen,

ich hatte gestern Abend die gelegenheit das Thema Brett etwas zu diskutieren. Hier die Schnellzusammenfassung:
Je härter das Holz desto eher hat die Schneide ein Problem. Glas, Stein oder Marmor sollten auf alle Fälle vermieden werden. Holz ist immer gut - egal welches.
So viel muss man auch erstmal schneiden, dass man wirklich einen Unterschied merkt...
Strinholz allerdings ist nicht gut, vor allem nicht wenn es hartes Holz ist. Das Problem daran ist, dass die hochstehenden fasern des Holzes bei leichter Drehung des Messers immer Widerstand gegen die Klinge und vor allem den Grat bringen. So bricht/knickt dieser Grat der Schneide schneller und man muss es häufiger abziehen bzw sogar schleifen.
Strinholz ist für so Hackbeile und so optimal, weil man da einfach nur haut und nicht schneidet.
Eiche soll auch ziemlich gut sein, was die selbstreinigenden Eigenschaften angeht.

Unterm Strich: Nimm das Holzbrett, das einem gefällt. Entweder leidet das Messer oder das Brett. Abrieb gibt es immer irgendwo.

Ich habe online nochmals Recherchiert, hier findet man auch Antworten in jede Richtung, aber nichts eindeutiges.
Ich denke beim Thema Brett frage ich meinen Schreiner für den ersten Test mal nach einem Eichenbrett, welches gefräst und gebohrt wird, anschließend geölt.
Auch kann ja jeder nach belieben sich hier später selbst ein Stirnholzbrett oder was der gleichen bauen oder kaufen.
Jetzt werfe ich mal mein CAD an. Wollte heute nochmal etwas weiter machen.

lg
 
Kirsche wäre das beste Holz für Schneidebretter und Stirnholz schont die Messer beim Schneiden am meisten - ich hatte noch nie den Anwendungsfall, dass man das Messer beim Schneiden drehen muß.
Diejenigen, die billige Bambusbretter verwenden, haben auch die Messer in dieser Preisklasse um die es nicht sonderlich schade ist, wenn sie beim schneiden leiden.
 
Unterm Strich: Nimm das Holzbrett, das einem gefällt. Entweder leidet das Messer oder das Brett. Abrieb gibt es immer irgendwo.
Sorry, aber das halte ich für schlichtweg falsch. Es gibt da deutliche Unterschiede, was das Schonen der Messer, die Langlebigkeit des Holzes und die Hygiene angeht( z. B. hat Eiche dank des Gerbsäureanteils von Natur aus eine antibakterielle Wirkung). Ich würde Dir empfehlen, Dich da mal mit einem Fachmann zu unterhalten. Die Leute von Jokodomus haben beispielsweise Ahnung
https://www.jokodomus.com/de/c/Schneidbretter.html
 
Immer noch ein sehr interessantes Projekt und bisher bin ich noch mit @Kimble auf einer Linie, ....mal gespannt wo die Reise hingeht.

Ich hab mal schnell die Materialstärke der Cutworx Seitenteile gemessen.

Die verwenden 2 mm Edelstahl.


bleibe dran.

:-)
 
Ok, dann sollten die 3mm mehr als ausreichend sein :D

Meinst du mit auf einer Linie mit den Löchern?
 
So...

gestern mal wieder etwas das CAD angeworfen.
Die Saftbohrung habe ich nun mal Spaßeshalber erweitert. Gefällt euch Cuttworxer das so besser?

Hinten zu sehen sind die Aufnahmen für GN1/6, falls man mal richtig viele GN Schalen braucht. Die sind zum einhängen wie bei den OHGs die Seitentische.
Jeder kann, keiner Muss, aber die Ausschnitte in der hinteren Seite wären aufjedenfall vorhanden...
Bin auf euer Feedback gespannt.

lg und schönen Sonntag
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Die Saftbohrung habe ich nun mal Spaßeshalber erweitert. Gefällt euch Cuttworxer das so besser?
Gefallen muss es am Ende Dir ;)

Für Abfälle finde ich die Lösung tatsächlich besser als das kleine Loch. Bei Deiner ersten Lösung hättest Du ansonsten auch das Problem, dass die Abfälle (z. B. Kerne von der Paprika) sich in der Saftrille sammeln werden, wenn Du versuchst, sie in die ausgezogene GN-Schale vorne zu schieben.

Die Hängevorrichtung für die GN-Behälter finde ich eine gute Idee :thumb2:
 
Ich mach das ja nicht nur für mich ;)
Mir ist es egal, ob da ein kleines oder großes Loch drin ist... Ich finde es wichtiger, dass man durch die größe dann bessere Möglichkeiten hat.
Also dann lassen wir das erstmal groß :fish:

Kannst du mir noch die Lochgröße vom Cuttworx vermessen?
 
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