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Das perfekte Schneidebrett

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Ich habe ein fast perfektes Schneidbrett. :D
Da habe ich unten die Kanten gebrochen, so dass es in die Spüle passt, das ist frei verschiebbar und ich kann Gutes ins Töpfchen und schlechtes ins Kröpfchen schieben.
Saftrille mag ich nicht, stört mich beim Schieben des Schnittgutes.
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Ich kann zwar das Brett mit nach draussen nehmen, aber bei der Spüle wird es aufwendig, also so richtig transportabel ist das nicht.
Das Brett gab es mal bei Ikea für 11 oder 22€ vor 15 Jahren, die Spüle war aber deutlich teurer.
 

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Moin,
echt tolles Projekt - da setzt ich mich auch mal dazu !
Bin schon lange am Überlegen mir ein neues Schneidbrett zuzulegen - jetzt warte ich aber mal ab...

LG aus der Grafschaft Bentheim :flagge2:
 
Hallo
wie immer hier im Forum tolle Ideen bin immer wieder begeistert.
Hoffe es geht nächstes Jahr weiter so hier .
Würde gerne helfen ,habe aber keine Ahnung mit dem Zeichenprogramm und auch wie ich helfen könnte .
Macht weiter so Jungs :worthy:
 
Bist du mit dem Brett weiter gekommen?
Das hat sehr intetessant angefangen.
So ein perfektes Schneidbrett könnte ich auch gebrauchen.
 
Hallo @Fritz_grillt ,
Bist du mit dem Brett weiter gekommen?
Würde mich auch interessieren. Ich bin seit geraumer Zeit auf der Suche nach einem Schneidebrett mit Behälter für Schnittgut oder Reste.
Besonders gut finde ich, dass sich durch die Schalen und Brettdicke automatisch die höhe zum Schneiden erhöht. Somit steht man nicht immer leicht gebeugt beim Schnippeln.

Grüße Simon
 
du würdest das Brett dann dauerhaft in Schrägstellung lassen?
Könnte man das nötige Gefälle zum Abführen der Säfte nicht durch die Fräsung im Holz erreichen?
Wie ja schon gesagt wurde ist ja nicht sooo viel Gefälle nötig. Ich stelle mir daher vor die Saftrille von 2-4mm Tiefe auf der einen Seite auf 6-8mm auf der anderen Seite zu fräsen. So habe ich das nötige Gefälle und trotzdem einen Rahmen der nicht schräg steht bzw. gestellt werden muss.
Oder habe ich da einen Gedankenfehler? :hmmmm:
 
Ich habe mi aktuell ein paar Gedanken zu der angesprochenen Aufhängung des Bretts gemacht. Denke ein richiges Hackbrett ist zu schwer umsetzbar. Die Bauteile müssten zu massiv ausgeführt werden was das Gewicht und vorallem den Preis nach oben treibt. Ich denke für den privatgebrauch geht etwas klopfen, aber für richtigen professionellen Einsatz ist es ein reines Schneidebrett...
In CAD habe ich kleinere Optimierungen eingearbeitet.
Wie gesagt die Brettaufhängung gefällt mir noch nicht ganz...
 
Könnte man das nötige Gefälle zum Abführen der Säfte nicht durch die Fräsung im Holz erreichen?
Wie ja schon gesagt wurde ist ja nicht sooo viel Gefälle nötig. Ich stelle mir daher vor die Saftrille von 2-4mm Tiefe auf der einen Seite auf 6-8mm auf der anderen Seite zu fräsen. So habe ich das nötige Gefälle und trotzdem einen Rahmen der nicht schräg steht bzw. gestellt werden muss.
Oder habe ich da einen Gedankenfehler? :hmmmm:
würde auch gehen, aber fräsen ist gleich ziemlich aufwändig/teuer und du hast das gefällt immer, daher auch beim schneiden. Nicht dass dir noch die Tomaten oder Ziebel davonrollen :D
 
Ich persönlich finde es auch nicht wichtig, ob ich darauf etwas hacken kann.
In erster Linie wird es als Schneidebrett genutzt und da finde ich die bisherige Planung echt schon super!! :)
 
würde auch gehen, aber fräsen ist gleich ziemlich aufwändig/teuer und du hast das gefällt immer, daher auch beim schneiden. Nicht dass dir noch die Tomaten oder Ziebel davonrollen :D
Ich meinte nicht die gesamte Fläche fräsen, sondern nur die Saftrille mit Gefälle in eine Richtung. Hat natürlich den Nachteil, dass der Saft, der noch auf dem Brett selbst ist damit noch nicht in der Saftrille landet, aber das ist bei einem normalen Schneidebrett das plan auf der Arbeitsplatte aufliegt ja auch nicht der Fall.

Ich persönlich finde es auch nicht wichtig, ob ich darauf etwas hacken kann.
In erster Linie wird es als Schneidebrett genutzt und da finde ich die bisherige Planung echt schon super!! :)

So sehe ich das auch! Ein reines Hackeholz kann man sich denn auch noch mal separat hinlegen. ;)
 
Erster Teaser:
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Habe meine GN 1/2 mal nachgezeichnet. Das ganze habe ich parametrisch aufgebaut.
Weitere GN Behälter werde ich denke ich morgen kurz über die Parameter anpassen. Mit diesen als Ausgangsbasis möchte ich dann von innen nach außen das Brett konstruieren.

Gedacht habe ich an GN 1/1 mit 20mm, GN 1/2 bis zu 40mm und GN 1/3 bis zu 40mm.
Die haben dann auch alle eine Seite gleich lang, was das ganze doch etwas vereinfacht. Mal schauen was passt bzw Sinn macht.
Habe mal recherchiert und wollte eine GN 1/9 als Auffangschale für den Bratensaft nutzen. So wie ich das sehe gibts die aber erst ab 65mm. Denke das wird dann doch deutlich zu hoch :stone:

Muss ich mir wohl was Neues ausdenken...

lg

ah, ein CATIA Konstrukteur. Sehr gut. ;)
 
Ich meinte nicht die gesamte Fläche fräsen, sondern nur die Saftrille mit Gefälle in eine Richtung. Hat natürlich den Nachteil, dass der Saft, der noch auf dem Brett selbst ist damit noch nicht in der Saftrille landet, aber das ist bei einem normalen Schneidebrett das plan auf der Arbeitsplatte aufliegt ja auch nicht der Fall.



So sehe ich das auch! Ein reines Hackeholz kann man sich denn auch noch mal separat hinlegen. ;)
das finde ich jetzt eher suboptimal... wenn du nur die saftrille hast, kannst mit ner Oberfräse kurz die Rille einfräsen. Anders braucht das schon CNC...
Und ohne gefälle auf dem Brett läuft der SAft ja auch nicht rein. Dann lieber kurz vor dem Schneiden schräg stellen und dann sauber schneiden und alles läuft direkt ab ;)
 
Ich habe mal zwischenzeitlich mit meinem Metallbauer gesprochen. Er meint die Kantungen sind prinzipiell kein Thema, aber bei der genauen Maßhaltigkeit von 0,1mm kann es passieren, dass am Anfang 2-3 Rohlinge geopfert werden müssen, bis die Abkantbnk richtig eingestellt ist...
Das fand ich eher suboptimal. Vor allem sollte man dann auch die einzelnen Teile nach der Kantung jedes mal kontrollieren, was auch zusätzlicher Aufwand ist.

Ich bin nun am überlegen das Teil eher gesteckt wie die OHGs zu bauen.
Muss ich mal schauen wie das dann aussehen könnte.

Auch habe ich mir für die Hack-Fraktion überlegt, zustäzlich zum 1/1er Schneidebrett ein 2/3 Hackbrett zu konsturieren, ohne die Saftschublade aber mit den seitelichen und dem unteren Auszug.
Bei den Steckteilen kann man hier zumindest die Seitenteile gleich gestalten....

Gebt mir etwas Zeit, dann setzte ich mich damit mal auseinander :sun:
 
So Guten Abend alle miteinander.
Ich habe heute etwas Zeit gefunden, bei schlechtem Wetter und verlorenem WM-Spiel etwas zu zeichnen.
Die Steckvariante habe ich nochmals aufgeschoben und habe mich zuerst an einer Schraubversion versucht...
Das Teil wird maschinell gekantet und dann mit M6x10 und Mutter verschraubt.

bei der Stabilität denke ich gibt es keine Probleme. Habe etwas recherchiert und herausbekommen, dass die Schneidbox nur eine Wandstärke von 1,25mm hat. Bei einem 3mm Koloss hier würde ich mir auch bei ein paar kleinen Schnitzeln zum Klopfen eher weniger gedanken machen. Aber der erste Prototyp soll das dann bestätigen...

Schönen Sonntag

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@Fritz_grillt
Ein interessantes Projekt, aber ich hab ein paar Fragen und Anmerkungen:

Die Ähnlichkeiten Deines Projekts zum Cuttworx sind ja unverkennbar.. Ich bin selbst zufriedener Cuttworx-Nutzer und hatte mich damals lange mit Alternativen beschäftigt: https://www.grillsportverein.de/forum/threads/alternative-zu-cuttworkxs.278386/

Wo siehst Du denn den Vorteil von Deiner Lösung gegenüber dem Cuttworx (außer vielleicht dem Preis) ?

Ich empfinde übrigens diese Steckbolzen bei Cuttworx als optisch und technisch suboptimal, eine der wenigen Dinge die ich verbessern würde. Ebenso sind die riesigen Rändelschrauben nicht die beste Lösung.

Was ich hingegen sehr gut finde ist, dass man zwischen Holz und Kunststoff wechseln kann. Gerade wenn man Fisch / Huhn / Gemüse / etc. hintereinander verarbeitet, finde ich das wichtig. Das Thema Holz solltest Du auch nicht unterschätzen, irgendein Stück vom Schreiner nebenan kann schon mal das Messerset stumpf werden lassen und bei Feuchte aufquellen. Da sollte man bei der Auswahl in dieser Preisklasse Detailwissen reinstecken.

Was sich mir bei Deiner Idee übelhaupt nicht erschließt, ist die Idee mehrerer GN-Behälter unter dem Brett. Zu 90 % landet darin Abfall und man braucht keine Mülltrennung im Brett. Wenn man denn mall ein großes Stück Fleisch schneidet, braucht man sowieso die gesamte Breite, um den Saft zu sammeln, so dass imho nur eine große Schale wie beim Cuttworx Sinn macht. Wenn man Lust hat, kann man ja GN-Schalen runherum anreihen, wie hier zu sehen:
https://www.grillsportverein.de/for...-gekauft-thread.132914/page-1137#post-3212837
 
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