• Du musst dich registrieren, bevor du Beiträge verfassen kannst. Klicke auf Jetzt registrieren!, um den Registrierungsprozess zu starten. Registrierte User surfen werbefrei, können Suchen durchführen und sehen die volle Darstellung des Forums mit vielen anderen Unterforen!!!

Das perfekte Schneidebrett

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Hallo Jens,
Solch ein Projekt lebt von Ideen und Kritik.
Zum Verständnis für dich: es sind an jeder schmalen Seite des Brettes zwei Schrauben integriert. Einmal vorne eine hinten.
Auf dem von dir zitierten Bild habe ich die Position der Schraube in gekippter Position ausversehen auch dargestellt. Ich mache nachher eine bessere Ansicht.
Das Brett liegt mit den Schrauven auf den seitenteilen auf. Diese bekommen beim klopfen die Energie ab...
Die Seitenteile sind von oben in das Grundteil eingehängt und dann fixiert, sodass sie nicht ausfallen.
Wie ist die Sicherung beim cuttworx? Hält diese das Klopfen aus?
 
So ist die Seitenansicht.
Die Zwei Schrauben halten das Brett...

01.PNG
 

Anhänge

  • 01.PNG
    01.PNG
    107,7 KB · Aufrufe: 1.049
Beitrag gelöscht
 
Nein, darüber habe ich mir noch keine genaueren Gedanken gemacht. Ziel waren ja so wenig teile wie möglich.
Eventuell kann man hierüber aber nochmal nachdenken. Dann kann man auch kleinere bzw andere Bretter im Rahmen nutzen wenn man diesen wie eine Art Adapter aufbaut...

Ich mach mir mal gedanken :fish:
 
Dann will ich mich auch mal einbringen....


.......Was passiert, wenn ich 100 Rouladen oder Schnitzel darauf klopfe?
Ich weiss, harte Aufgaben, aber das täte bei mir passieren....

Es spricht der Praktiker! (Und das finde ich Super!!!)
Es handelt sich bei der Konstruktion im Moment noch um ein Schneidbrett. Zum Rouladen, oder Schnitzel drauf kloppen gänzlich ungeeignet. (ok: Für Mutti zu Hause ...drei...vier Schnitzelchen oder Rouladen gehen wohl zur Not)
Warum?
Weil das Brett in der Mitte komplett frei liegt und hohl. Wenn da drauf geklopft wird, dann wird es ohne Ende Federn. Ein Kunststoffbrett müsste da mindestens 50mm dick sein, um das zufriedenstellend mit zu machen. Ein Holzbrett zerlegt sich nach einer Weile und springt.

Ich würde die beiden Einschubleisten so konstruieren, dass sie eine nach unten durchgehende Wand bilden. Die GN- Behälter einfach auf gekantete Laschen setzen, die ja nicht unbedingt von vorn nach hinten durchgehen müssen.
Unter die beiden Trennstege jeweils mittig dann nochmal Füße, die die Schläge vom Brett direkt nach unten weitergeben.
(Ich hoffe Ihr könnt meinem Geistigen Erguß folgen :D)
 
großartiges Projekt. Kann als technischer Laie leider nichts beitragen, werde das aber weiter mit viel Interesse verfolgen.
 
Dann will ich mich auch mal einbringen....




Es spricht der Praktiker! (Und das finde ich Super!!!)
Es handelt sich bei der Konstruktion im Moment noch um ein Schneidbrett. Zum Rouladen, oder Schnitzel drauf kloppen gänzlich ungeeignet. (ok: Für Mutti zu Hause ...drei...vier Schnitzelchen oder Rouladen gehen wohl zur Not)
Warum?
Weil das Brett in der Mitte komplett frei liegt und hohl. Wenn da drauf geklopft wird, dann wird es ohne Ende Federn. Ein Kunststoffbrett müsste da mindestens 50mm dick sein, um das zufriedenstellend mit zu machen. Ein Holzbrett zerlegt sich nach einer weile nd springt.

Ich würde die beiden Einschubleisten so konstruieren, dass sie eine nach unten durchgehende Wand bilden. Die GN- Behälter einfach auf gekantete Laschen setzen, die ja nicht unbedingt von vorn nach hinten durchgehen müssen.
Unter die beiden Trennstege jeweils mittig dann nochmal Füße, die die Schläge vom Brett direkt nach unten weitergeben.
(Ich hoffe Ihr könnt meinem Geistigen Erguß folgen :D)

Ich versuche gerade deinen Gedankengang nachzuvollziehen... Du würdest die GN in der Mitte so einhängen, dass die Schienen bis zum Boden durchgehen?
Laschen zum rausbiegen dann ähnlich der für die GN-Schalen seitlich?

Problem hier wird dann aber der Kippmechanismus, da das Brett ja vorne etwas eintaucht. Hier müsste man das Brett dann etwas aussparen. die Schläge würden dann über das Brett auf die Schienen und dann über den Boden des Bretts in die Füße abgeleitet werdern.

Frage ist dann auch, wie lange das Brett die Schläge auf ein 3mm Blech aushält...
 
In Deinen letzten Zeichnungen liegt das Brett rechts und links nur auf den Schraubenköpfen auf. (oder übersehe ich etwas?)
Da wird es vermutlich zuerst kaputt gehen.
Optimaler wäre es, einen Rahmen zu schaffen, auf dem das Brett rundum aufliegt. Zusätzlich noch die Verstrebungen, die gleichzeitig die GN Behälter tragen.
Die Schrägstellung würde ich da eher durch "längere Hinterbeine" sprich: Durch höhere Schraubenstellungen an den Füßen realisieren. Was sind schon 2mm bei 360mm? Da gewöhnt sich der Benutzer sehr schnell daran.
 
du würdest das Brett dann dauerhaft in Schrägstellung lassen?

JA.
Warum nicht?
2mm reichen doch völlig aus, um möglichen Fleischsaft abzuleiten.
Und: Wenn man sich ein Brett mit Saftrille macht.... Warum dann nicht vorne in die Rille zum Abfluss hin ein Gefälle einfräsen?
 
Die eierlegende Wollmilchsau wird nicht gelingen.
Entweder es gibt ein gutes "Schneidebrett" oder man baut einen Hackblock auf dem man auch Schnitzel usw. klopfen kann.
 
Vielleicht sollte man zu aller erst mal alle Anforderungen und Anwendungsfälle aufschreiben die dieses Brett erfüllen muß, bevor man sich Gedanken über das Design macht.

Hier wurde bereits wild konstruiert, ohne Klarheit zu haben, was "das perfekte Schneidebrett" überhaupt bedeutet.
 
Also wenn du dir mal den ersten Post durchliest ist es für mich, denjenigen der so wild darauf los konstruiert hat, sehr klar was meine Anforderungen sind.
Falls für jemanden anderen die anforderten nichts sind, kann er sich gerne konstruktiv einbringen. Dann sieht man immernoch ob man das integrieren kann oder nicht.
 
Also wenn du dir mal den ersten Post durchliest ist es für mich, denjenigen der so wild darauf los konstruiert hat, sehr klar was meine Anforderungen sind.
Falls für jemanden anderen die anforderten nichts sind, kann er sich gerne konstruktiv einbringen. Dann sieht man immernoch ob man das integrieren kann oder nicht.
Na dann ist ja alles klar. Klopfen steht nicht im Lastenheft und ist folglich auch nicht Deine Anwendungsfall. Also laß Dich hier nicht verwirren und setze Deine Lösung um!
 
Also wenn du dir mal den ersten Post durchliest
An einem Schneidebrett so wie du es dir vorstellst habe ich auch Interesse, ob ich da viel zu beitragen kann weiß ich noch nicht.
Ob es allerdings auch als Schnitzel Klopfbrett genutzt werden muss :hmmmm:
Ich denke das dann die Konstruktion aufwendiger sein muss aber das liegt an dir Fritz...
 
Also wenn man das ohne größere Probleme integrieren kann, ist das ja alles kein Thema... vielleicht gibt es nachher auch zwei verschiedene Versionen...
Man kann alle Ideen einbringen und darüber diskutieren, dafür ist so ein Forum ja gedacht
 
J
Also wenn man das ohne größere Probleme integrieren kann, ist das ja alles kein Thema... vielleicht gibt es nachher auch zwei verschiedene Versionen...
Man kann alle Ideen einbringen und darüber diskutieren, dafür ist so ein Forum ja gedacht
Jetzt widersprichst Du Dich ja schon wieder … eben hast Du noch geschrieben, dass alle Anforderungen klar sind und nun machst Du wieder neue Themen auf!
Offensichtlich ist nicht alles klar … darauf hatte ich aber bereits weiter oben hingewiesen.
 
Naja. Ich sehe das anders. Ich habe meine Anforderungen definiert und sozusagen einen Pfad abgesteckt. Wenn man nun aber Funktionen an die ich vorher eventuell auch nicht gedacht habe, integrieren kann ohne großen Aufwand, warum sollte man dies dann konsequent verweigern?
Wenn’s nicht geht oder nur mit extremem Aufwand, dann nicht, aber wenn’s das Produkt an sich nur besser und noch vielseitiger macht spricht nach meiner Auffassung da nichts dagegen??
Warum ein Produkt ohne Mehrkosten/ Aufwand nicht vielseitiger machen?
 
Schade.
Jetzt wird ein entstehendes Produkt durch eine unnütze Diskussion, in der es darum geht, ob der TE und welche Anforderungen der TE gestellt hat.
Lieber @snipy ,es geht doch darum, möglichst viele, möglichst nützliche Eigenschaften mit möglichst wenigen Teilen in möglichst höchster Qualität, mit möglichst wenigen von vorneherein vermeidbaren Fehlern, zu möglichst günstigen Herstellungskosten in einem Produkt - in diesem Falle ein Schneidbrett- zu vereinigen.
Es geht nicht darum, ob sich hier irgendwer in irgendeiner vorherigen Aussage widerspricht.
 
Schade.
Jetzt wird ein entstehendes Produkt durch eine unnütze Diskussion, in der es darum geht, ob der TE und welche Anforderungen der TE gestellt hat.
Lieber @snipy ,es geht doch darum, möglichst viele, möglichst nützliche Eigenschaften mit möglichst wenigen Teilen in möglichst höchster Qualität, mit möglichst wenigen von vorneherein vermeidbaren Fehlern, zu möglichst günstigen Herstellungskosten in einem Produkt - in diesem Falle ein Schneidbrett- zu vereinigen.
Es geht nicht darum, ob sich hier irgendwer in irgendeiner vorherigen Aussage widerspricht.
Nein, es geht um das perfekte Schneidebrett … was auch mich brennend interessiert. Leider ist nun immer noch nicht klar, was das eigentlich ist - das perfekte Schneidebrett. Mittlerweile hat man sich in einem Design verrannt, dass neue Anforderungen nicht integrieren kann.
Mein Vorschlag war lediglich, inne zu halten, einen Schritt zurückzutreten und sich erst einmal klarzuwerden was man überhaupt will!
Hier wird wild diskutiert und konstruiert, ohne Plan und Ziel. Und wenn ich mir die Anforderungen im ersten Post anschaue: Das sind keine Anforderungen, das ist eine Liste mit Eigenschaften, die nicht näher spezifiziert wurden. Auf der Basis kann man kein Produkt entwickeln.
Falls dieser Aspekt hier nicht verstanden wird, liegt es mir äußerst fern, mich hier aufzudrängen.
Ich ziehe mich als Beobachter zurück und lasse mich von der besten Erfindung des perfekten Schneidebretts gerne überraschen.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten