Howdy Folks,
zuersteinmal ein kleines Dankeschön an alle, die mich nach dem Grund meiner längeren Abwesenheit gefragt haben, sei es hier im Forum per PN, oder auf sonstigem Wege
Wer mich kennt, weiss, dass ich zeitweise viel beruflich unterwegs bin und dann wenig Zeit habe mich grilltechnisch zu betätigen, ich lese dann zwar auch noch hier mit, aber meist reicht es nur für ein "gefällt mir", selbst zum tippern bin ich oft zu müde/ kaputt.
Wie dem auch sei, Ihr wollt Bilder sehen und nicht totgequatscht werden
Mit seinem noch recht neuen Dönergewürz hat der @Spiccy mal wieder voll meinen Geschmacksnerv getroffen!
Am BOOT von @Martin1971 und @Mona1970 hattte ich damit schon einen Leberkäse zubereitet, letztens eine Hähnchen-Reis-Pfanne und neulich hab ich da auch Frikadellen mit gewürzt - traumhaft.
Die Frikadellen brachten mich dann auf die Idee des Dönerburgers:
Allerdings - "Dönerpatties" hatte ich ja in form der Frikadellen schon, halt nur ohne Burger drumherum, also entschloss ich mich, Streifendönerfleisch zu basteln. Ein ganzer Dönerspieß wäre dann doch zu viel gewesen und ich besitze zwar eine Roti, aber die funktioniert nur waagerecht, nicht hochkant
Nun besteht Döner zum größten Teil aus Kalbsfleisch (oder eben Huhn, welches ich aber schon in der Reispfanne hatte
). Kalbsfleisch war beim MdV nicht zu bekommen, also liess ich mir Rouladenfleisch fein dünn schneiden.
Dieses habe ich dann in feine Streifen geschnitten und mit dem Dönergewürz und SaCanova mariniert.
Das Schneidbrett hab ich mir letztens selbst zum Geburtstag geschenkt. (Wollte immer schon eins mit GN Behälter drunter haben, ich fand sowas schon immer praktisch. Bei Santos bin ich neulich auf ne günstige Variante gestossen und hab einfach geklickkauft )
Nach einiger Marinierzeit im Kühlschrank kam das Fleisch dann in ne Gusspfanne auf dem Gasi.
Sucuk, die türkische Knoblauchwurst, mag ich im döner auch sehr gern, manchmal esse ich sogar nen Döner nur mit der Wurst und Schafskäse drin....
Die durfte folglich auf meinem Dönerburger nicht fehlen. Kurzerhand mit in die Pfanne zum Fleisch!
Neben der Pfanne war noch genug platz, die selbstgekauften Burgerbuns anzutoasten. Ja, Buns kann man leicht selbst machen, hab ich auch schon oft getan, aber heute, als ich einkaufen war und die spontane Idee zu dem Burger hatte, hab ich kurz und schmerzlos gleich die Buns mit eingepackt^^
Bleibt nur noch der Zusammenbau des Burgers.
Unten ne Ladung Tzatziki (aus Joghurt, Gurke, Olivenöl, Knoblauch, Pfeffer&Salz, Dill und etwas Zitronenschalenabrieb zusammengerührt), dann Krautsalat, die Sucuk, Dönerpfannenfleisch, Schafskäse, Tomate, Gurke und schlussendlich Zwiebeln:
Fehlt nur noch der Deckel uns es kann schmackofatzt werden:
zuersteinmal ein kleines Dankeschön an alle, die mich nach dem Grund meiner längeren Abwesenheit gefragt haben, sei es hier im Forum per PN, oder auf sonstigem Wege
Wer mich kennt, weiss, dass ich zeitweise viel beruflich unterwegs bin und dann wenig Zeit habe mich grilltechnisch zu betätigen, ich lese dann zwar auch noch hier mit, aber meist reicht es nur für ein "gefällt mir", selbst zum tippern bin ich oft zu müde/ kaputt.
Wie dem auch sei, Ihr wollt Bilder sehen und nicht totgequatscht werden
Mit seinem noch recht neuen Dönergewürz hat der @Spiccy mal wieder voll meinen Geschmacksnerv getroffen!
Am BOOT von @Martin1971 und @Mona1970 hattte ich damit schon einen Leberkäse zubereitet, letztens eine Hähnchen-Reis-Pfanne und neulich hab ich da auch Frikadellen mit gewürzt - traumhaft.
Die Frikadellen brachten mich dann auf die Idee des Dönerburgers:
Allerdings - "Dönerpatties" hatte ich ja in form der Frikadellen schon, halt nur ohne Burger drumherum, also entschloss ich mich, Streifendönerfleisch zu basteln. Ein ganzer Dönerspieß wäre dann doch zu viel gewesen und ich besitze zwar eine Roti, aber die funktioniert nur waagerecht, nicht hochkant
Nun besteht Döner zum größten Teil aus Kalbsfleisch (oder eben Huhn, welches ich aber schon in der Reispfanne hatte
). Kalbsfleisch war beim MdV nicht zu bekommen, also liess ich mir Rouladenfleisch fein dünn schneiden.Dieses habe ich dann in feine Streifen geschnitten und mit dem Dönergewürz und SaCanova mariniert.
Das Schneidbrett hab ich mir letztens selbst zum Geburtstag geschenkt. (Wollte immer schon eins mit GN Behälter drunter haben, ich fand sowas schon immer praktisch. Bei Santos bin ich neulich auf ne günstige Variante gestossen und hab einfach geklickkauft
)Nach einiger Marinierzeit im Kühlschrank kam das Fleisch dann in ne Gusspfanne auf dem Gasi.
Sucuk, die türkische Knoblauchwurst, mag ich im döner auch sehr gern, manchmal esse ich sogar nen Döner nur mit der Wurst und Schafskäse drin....
Die durfte folglich auf meinem Dönerburger nicht fehlen. Kurzerhand mit in die Pfanne zum Fleisch!
Neben der Pfanne war noch genug platz, die selbstgekauften Burgerbuns anzutoasten. Ja, Buns kann man leicht selbst machen, hab ich auch schon oft getan, aber heute, als ich einkaufen war und die spontane Idee zu dem Burger hatte, hab ich kurz und schmerzlos gleich die Buns mit eingepackt^^
Bleibt nur noch der Zusammenbau des Burgers.
Unten ne Ladung Tzatziki (aus Joghurt, Gurke, Olivenöl, Knoblauch, Pfeffer&Salz, Dill und etwas Zitronenschalenabrieb zusammengerührt), dann Krautsalat, die Sucuk, Dönerpfannenfleisch, Schafskäse, Tomate, Gurke und schlussendlich Zwiebeln:
Fehlt nur noch der Deckel uns es kann schmackofatzt werden:
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