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Die Dutch-Oven-FAQ

Moin,
ich verwende den FT 6 und den FT 12, beide sind ohne Füße. Das hat auch seinen Grund, denn ich benutze die beiden DO ausschließlich im Gasgrill, und da stören die Füße nur. Wir sind nur noch 2 Erwachsene, und wenn die Kinder mit Anhang da sind dann sind wir 8 Personen. Ich würde die Dinger nicht zu klein nehemen, denn schmorgerichte
benötigen Platz, viel Platz. Soßengemüse Schmorbraten (was auch immer wie Bäckchen aller Art oder Wild oder Schwein Rind usw.....) benötigen einfach Platz.
Wir verwenden den FT6 wenn wir zuzweit sind, aber am meisten ist der FT 12 auf dem Grill.
Wenn viele Gäste da sind hab ich noch ein Pötje und der ist richtig groß und bachig mit Füßen für die Feuerschale, da mach ich Schichtfleisch für 20 Personen, aber den brauch ich echt selten. Ich bin einfach kein Kohlegriller sondern komme aus der Gasrichtung, darum hat mein Aussenküche mit dem großen Napoleon auch einen Erdgasanschluss..........damit das Flaschenschleppen wegfällt und das Gas nicht ausgeht..............aber das ist eine andere Geschichte............
Grüße Ari Leschnikoff
 
Hallo liebe DO-Experten,

ich wollte mir auch mal endlich einen DU zulegen / schenken lassen.
Nun bin ich völlig überfordert, welche Größe und Form denn passend wäre.

Der DO müsste für 5 Personen ausreichen. Möchte auch ungern später 2-4 unterschiedliche Größen hier rumliegen haben, dafür würde ich es sicherlich zu selten nutzen.
Ich bin ehrlich und denke nicht, dass ich jedes mal mit Kohle arbeiten würde, sondern auch öfters den DO auf meinem Gasgrill oder im BO nutzen würde.
Induktionskochfeld kommt denke ich eher nicht in Frage.

Danke für eure Hilfe.
Meine Empfehlung: ft9 ohne Füße.

Warum?
- Der 9er hat die gleiche Grundfläche wie der ft6, er ist aber höher. Also bestens für 4-8 Personen geeignet.
- Ein ft4,5 ist für Schichtfleisch bei 4 Personen schon zu klein.
- Der ft9 hat, mal abgesehen vom k4, die ideale Größe zum Brot backen.
- Ohne Füße, dann ist er auch auf dem Grillrost, im Backofen und auf der Herdplatte nutzbar.
- Mit einem Untersatz ist er dann auch für Kohle nutzbar.

Ich habe mir damals als ersten Dutch Oven einen ft9 (leider mit Füßen) gekauft und war gleich begeistert. Die Füße habe ich mittlerweile abgeflext. 😉
Wenn man natürlich mehrere verschiedene Sachen gleichzeitig zubereiten möchte, wird ein DO auf Dauer nicht reichen, mittlerweile hab ich nun ein kleines Sortiment, ft1, ft3, ft4,5, ft9 und den k4...
 
Man sollte aber beachten , dass bei den meisten Herstellern die Füße zu kurz sind.

Mein kleiner Dopf hat 50mm hohe Füße, das ist gerade ausreichend.

Ich habe aber einen alten BBQ-Toro, da sind die Füße 35mm hoch, soll ich anfangen Kohle zu schnitzen....>:(
Dann besser ohne Füße kaufen.
 
Wow, vielen Dank für die vielen Antworten.

Ich sehe schon, es wird fast nicht leichter, sich nur auf einen DO zu beschränken :P
Vielleicht fahre ich einfach mal zu Santos und schaue mir die Töpfe in echt an.
Wird wohl dann aber auf einen ft4,5 oder ft9 rauslaufen. Wobei ich den K8 auch interessant finde, nachdem ich mir das Video mit den Spareribs von Santos angeschaut habe ... argh.

Bzgl. Marken:
"Muss" es denn ein Petromax sein? Oder kann man bedenkenlos bei anderen Marken zugreifen?
Ich habe das Gefühl, dass alle DO gleich sind - nur eine andere Gussform für den Deckel wurde benutzt.
 
Meine Empfehlung: ft9 ohne Füße.

Warum?
- Der 9er hat die gleiche Grundfläche wie der ft6, er ist aber höher. Also bestens für 4-8 Personen geeignet.
- Ein ft4,5 ist für Schichtfleisch bei 4 Personen schon zu klein.
- Der ft9 hat, mal abgesehen vom k4, die ideale Größe zum Brot backen.
- Ohne Füße, dann ist er auch auf dem Grillrost, im Backofen und auf der Herdplatte nutzbar.
- Mit einem Untersatz ist er dann auch für Kohle nutzbar.

Ich habe mir damals als ersten Dutch Oven einen ft9 (leider mit Füßen) gekauft und war gleich begeistert. Die Füße habe ich mittlerweile abgeflext. 😉
Wenn man natürlich mehrere verschiedene Sachen gleichzeitig zubereiten möchte, wird ein DO auf Dauer nicht reichen, mittlerweile hab ich nun ein kleines Sortiment, ft1, ft3, ft4,5, ft9 und den k4...
Dem ist nichts hinzuzufügen.

Ich habe den ft9 von Santos. Der Deckel passt, keine Macken, guter Gerät. Ich habe es nie bereut diese Größe genommen zu haben. Wenn ich kleinere Portionen benötige, mache ich einfach weniger in den Dopf.
 
Wir hatten als erstes den CampChef de luxe 12‘‘ (entspricht, glaube ich, dem ft9 von Petromax) , uns dann den ft4,5 von Petromax und schließlich kamen irgendwie weitere Döpfe von Petromax dazu :D. Alle Döpfe (bis auf ft1 und K4) haben Füße.

@markus.grill , nach diversen Dopf-Erlebnissen meine ganz persönliche Empfehlung:
1. Wir lieben unsere Petromax, sind gegenüber dem CampChef glatter und einfacher zu reinigen.
2. Den ft9 würde ich dir bei deinen Angaben (als Erstanschaffung :D) empfehlen.
3. Der ft4,5 ist wiederum super geeignet für Schmorgerichte für 4 Personen, ist mittlerweile unser Lieblingsdopf.
4. Den ft6 halte ich für überflüssig (gleicher Durchmesser wie der ft9, nur niedriger).
5. Ich würde, wenn ich nochmal kaufen müsste/könnte, Döpfe ohne Füße nehmen. Im Atago steht z.B. unser ft4.5 wegen seiner Füße auf dem Rost schnell wackelig/schräg. Der von @Herbalandy empfohlene Untersetzer von Petromax :thumb1: hat das Problem im Atago gelöst, aber er ersetzt auch super die Füße eines Dopfes bei Zubereitung mit Holzkohle (z.B. Lasagne im K4). Ansonsten finden wir die Eierbecherlösung für die Füße als Auflagefläche z.B. auf dem Grillrost so überzeugend, dass wir nun auch welche haben, die wohl nie ein gekochtes Ei beherbergen werden.
 
@Barman .

Hast du meine Gedanken aufgeschrieben ? o_O
Damit ist alles zusammengefasst, was ich dem TE eigentlich auch sagen wollte.
Bis auf eine Einschränkung zu Punkt 5:
Ein Dopf ohne Füße ist für mich irgendwie kastriert.
Die Eierbecher-Methode ist auch für mich das Mittel der Wahl auf dem Gasgrill.
 
Ein Dopf ohne Füße ist für mich irgendwie kastriert.
Das seh ich genau andersrum (vom optischen abgesehen). Ein Dopf ohne Füße kann mit Untergestellt bei Bedarf angepasst werden. Einem Dopf mit Füßen mal eben die Füße abschnibbeln und am besten hinterher wieder dran basteln ist schon schwieriger. ;-)
Ich würde mir immer wieder die fußlose Variante kaufen. 🤷‍♂️

Edith meint, dass die Signatur in diesem Zusammenhang etwas täuscht. :D
 
Und nochmal ein wow und vielen Dank für die vielen Infos. Das hilft auf jeden Fall weiter.
Denke, dann wird es noch mehr auf einen ft9 hinauslaufen.
Für mich kommt definitiv der DO ohne Füße in Frage, da ich ihn so einfacher auf dem Gasgrill, EBO und Kochfeld nutzen kann.
Mit Untersetzer dann entsprechend in der Feuerschale.
Passt für meine Einsatzzwecke so super, auch wenn das durchaus anders gesehen werden kann. Jedem das sein :-)
 
@markus.grill , ich denke, du machst mit deiner Entscheidung nichts falsch :thumb2:.
Ich würde den Untersetzer sofort dazu kaufen, der ist ja nicht teuer.

Und schaffe bei dir zu Hause schon mal Platz für die Lagerung deiner künftigen Dopf-Familie :D.

Ach ja, ich freue mich schon auf deinen ersten Dopf-Bericht: der muss ja sowas von sein. Wir wollen ja wissen, ob du mit unserer Beratung im praktischen Versuch einverstanden bist 😊.

Volker @Grilldappe, ich dachte auch, dass ein Dopf ohne Füße beinamputiert ist, erst recht, wenn man ihn eh nur klassisch mit Holzkohle befeuern will. Aber es nervt doch schon, wenn sich der ft4,5 im Atago wegen seiner Füße nicht leicht positionieren lässt.
 
Volker @Grilldappe, ich dachte auch, dass ein Dopf ohne Füße beinamputiert ist, erst recht, wenn man ihn eh nur klassisch mit Holzkohle befeuern will. Aber es nervt doch schon, wenn sich der ft4,5 im Atago wegen seiner Füße nicht leicht positionieren lässt.
Barbara @Barman :
Ich nutze sie halt nur auf dem Kohlenfeuer. Da sind die Füße in Verbindung mit einem Gitterrost unter den Kohlen genau richtig. Atago hab ich leider nicht.
Für den Gasi / BO hab ich mir halt noch die K8 gegönnt. Hat keine Füße und auch ca. 4,5L Inhalt wie der FT4.5 . Der Suppe ist's egal , ob sie rund oder eckig gekocht wird... :-)
Als ich einmal die K8 auf Kohlen versucht habe, hab ich den Stapelrost S30 benutzt. das war so ein Hin- und Hergerutsche beim Rühren, das habe ich als für mich nicht brauchbar ad Acta gelegt. Seither benutze ich zusätzlich die Eierbecher-Methode auch am Gasi.
Ist nur meine persönliche Meinung.
Der TE will ihn aber mehr im BO etc. verwenden. Dann empfehle ich ihm natürlich auch einen DO ohne Füße.

@All:
Hat eigentlich jemand schon einen sicheren Tragegriff für die K8 realisiert? Ich find's äußerst unpraktisch, den Pott immer auf einem Tablett transportieren zu müssen.
 
Jetzt mal 'ne ganz blöde Frage:
Warum werden hier die viereckigen DO als die K4 oder die K8 bezeichnet??? 🤔
Dabei handelt es sich doch um (Einzahl) den Dutch Oven!
Also muss es doch richtigerweise der K4 und der K8 heißen... 😅😂🤣
 
Evtl. auch: "Die, die 'k'eine Füße haben" :muhahaha:
 
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