Hier nun der versprochene Abschlussbericht,
es war eine wahnsinns Feier und unsere größte Anerkennung gehört dem Gastgeber, der ein derartiges Event aufgezogen hat.
Wie ich ja schon geschrieben habe, hat der Jubilar in seiner Einladung dazu aufgefordert, dass auf Geschenke für ihn verzichtet werden soll
und anstatt dessen eine Spende für die Kinderkrebshilfe gespendet werden soll. Der Einladung wurden kleine Kuverts beigelegt,
die am Eingang abgegeben werden sollten.
Es wurden !!! 7400€ !!! gesammelt und noch am Abend an die Sonneninsel übergeben.
Umsomehr freut es uns, dass wir einen kleinen Beitrag zum Abend leisten konnten.
Dank und Anerkennung gebührt aber dem Gastgeber, wir waren nur ein kleines Mosaiksteinchen im großem Ganzen, was er da auf die Beine gestellt hat
Nun genug der Vorworte, hier nun die Geschichte zum Abend, bitte verzeiht mir die doppelten Bilder, aber nur so wird es ein vollständiger Beitrag
Angefangen haben die Vorbereitungen mit ein paar Gewürzen und etwas Rinderbrust, die zu Pastrami wurden.
Aus ein paar schnell gebastelten Terrinenformen und einigen Forellen wurde eine Fischterrine
Aus ein paar Lachsfilets wurden dann Lachstbrötchen
Aus etwas Schweinekarree wurde Brötchenbelag
Die fertigen Hauptbestandteile fürs Fingerfood
Aus etwas Altmetall wurden vier Servierwagen um das Fingerfood passend zu präsentieren
Der vierte Wagen ist nicht auf dem Bild...
Autos wurden beladen
Und Arbeitsplätze vorbereitet
Die Arbeit beginnt mit dem Aufschneiden von Pastrami und Schweinebraten
Holzspießchen werden mit Streichkäsebrötchen, Tomaten, Basilikum und Oliven bestückt
Reine Olivenspießchen fürs Knabberbuffet am Anfang hat eine Freundin schon fertig vorbereitet mitgebracht
Räucherforellenterrine hat mein Göverl am Freitag gemacht, insgesamt 15 Längen und sie werden aufgeschnitten
Deko wird geschnitten
Die fleißigen Helferinnen bei der Arbeit, meinen allerherzlichsten Dank für die großartige Hilfe.
Am Anfang als einziger Mann im Hühnerstall, war es schon eine kleine Herausforderung die Kontrolle zu behalten
Brötchen werden belegt
Und dekoriert, Frischkäse mit Kren nusser: -> Meerrettich)
Sind ein paar Stück geworden.
Weiter geht es mit Teigschälchen, die mit Frischkäse und Pastrami gefüllt werden
Göverl filetiert den Räucherlachs, der dann ebenfalls als Brötchenbelag dient
Die Massenproduktion der Pizzaschnecken hat meine Mutter am heimischen Herd übernommen, nochmals herzlichen Dank dafür
Bei der ersten Frage und Mengenangabe war schon Erstaunen vorhanden, dafür haben wir aber dann auch ~1200 Pizzaschnecken geliefert bekommen.
Wir haben bei der Probe ~40 Stk aus einen Teig geschnitten, meine Mutter hat sie etwas niedriger gemacht, dafür sind es dann 60 Stk pro Rolle geworden....
Aus dem restlichem Pastrami werden Tramezzini Ecken gemacht
Und für die Fleischverweigerer gibt es neben den Pestopizzaschnecken auch noch die Reste vom Baguette mit Streichkäse und Schnittlauch
Lachsabschnitte und die übrigen Forellenfilets, wurde aber so beim Einkauf mit berücksichtigt, also keine Resteverwertung,
wurden zu einer Creme verarbeitet und in Blätterteigförmchen eingefüllt.
Hier seht ihr auch den einzigen männlichen Helfer, Danke Basti , der geholfen hat, den Östrogenüberschuss etwas zu senken.
Als Abschlussarbeit haben wir unsere einzige Süßspeise zubereitet, die restlichen Süßspeisen wurden nicht von uns gemacht.
Es wurde Waldbeerenespuma auf Waldbeeren.
Haben fertig und in ausreichender Menge Fingerfood produziert. Gekühlt wurde dank der Jahreszeit bei geöffneten Toren. Wir hatten ~3-4° Raumtemperatur.
Produktionsbereich sauber und Göverl glücklich, dass wir es geschafft haben.
Als Süßspeisen wurden 300 Schaumrollen von der Cafe Konditorei Braun (Café-Konditorei Braun , sehr zum Empfehlen, wenn ihr Donauabwärts in Marbach vorbeikommt) gespendet
und noch einige Punschkrapfen zugekauft.
Anfangs gab es ein paar Knabbereinen
Serviceteam steht bereit, die Mädls waren super und ständig wie die fleißigen Bienchen unterwegs.
Die Band spielt sich warm
Der Abend kann beginnen, nun sei auch das Motto verraten, es war eine Art kleiner Liveball
Die Gäste schreiten über den roten Teppich um in den Veranstaltungsbereich zu gelangen
Der Räum füllt sich mit frohlichen Gästen
Um 21:15 ist es soweit und wir ersetzen die Knabbereien durch unser Fingerfood
Es helfen wieder fleißige Helfer mit
Danke für die Hilfe
Wer genau hinsieht, erkennt, dass wir mit dem, ich sag mal Versorgungswagen, vom Kühlbereich kurzfristig in einen wärmeren Bereich gefahren sind,
das Konzept geht voll auf und keine der Damen muss beim Auflegen frieren...
Im Hausinternen Lastenaufzug geht es dann einen Stock höher zum Veranstaltungsraum
Der Gastgeber hält gerade noch seine Ansprache und wir warten noch etwas.
Nun öffnen sich die Türen des Aufzuges und wir bringen die Häppchen unters Volk.
Die Idee mit den mobilen Wagen ist voll aufgegangen, niemand muss sich ums Buffet drängen und es ist natürlich auch ein großer Überraschungseffekt vorhanden,
weil keine Vorbereitungen fürs Herrichten des Buffets erkennbar waren
Kurze Zeit später ist die erste Ladung fast aufgegessen und es ist an der Zeit die Wagen neu zu bestücken, wieder ein Vorteil der mobilen Wagen,
denn so sind nicht lange leere Platten vorhanden.
Die zweite Ladung fährt einen Stock höher
Auch dem Doppelgrillweltmeister und seiner GöGa scheint es zu schmecken.
Zwischendurch werden auch noch so ein paar Häppchen so unters Partyvolk gebracht
Und damit wirklich niemand Hungern wird macht sich kurz darauf die nächste Ladung auf dem Weg
Nun ist es auch an der Zeit, dass von uns die Anspannung abfällt und wir die Feier in vollen Zügen genießen können.
Ist vielleicht eine Schleichwerbung, aber die erlaube ich mir hiermit, der Gastgeber handelt mit den hervorragenden Betten der Firma VI-Spring
und wenn Bedarf oder Interesse vorhanden ist, dann kann ich ihn nur wärmstens empfehlen. Eine bessere Kundenbetreuung und Beratung wird man nicht soleich woanders finden.
Deshalb bekam er auch als Geburtstagstorte ein Bett überreicht
Die Wagen werden nun zum letzten Mal neu bestückt, es gibt die Süßspeisen
Die Band ist ein Hit und rock das Haus
Die Barbereiche arbeiten auf Hochtouren, in den Glühweinkochern sind Mixgetränke abgefüllt. Eine Weinbar gabs auch noch, ist aber leider auf keinem meiner Bilder
Die nächsten Bilder sollen einen kleinen Eindruck der Stimmung vermitteln
Fast in den frühen Morgenstunden verabschieden wir uns dann etwas vom Stress gezeichnet nach einer grenzgenialen Party vom Gastgeber
Fazit: Ohne mein Göverl war es wieder einmal nicht zu schaffen gewesen und mein besonderer Dank gilt den fleißigen Helfern bei den Vorbereitungen.
Auch wenn ich mich bereits mehrfach wiederhole, es ist aber notwendig!!!
Höchster Respekt aber dem Geburtstagskind, das ein derartiges Fest aufgezogen hat und es noch dazu für einen guten Zweck gemacht hat
Hoffe euch gefällt die kleine Bildergeschichte über etwas Fingerfood im Waldviertel
LG aus
Waldviertler
Edit hat sich um ein paar Tippfehler gekümmert
es war eine wahnsinns Feier und unsere größte Anerkennung gehört dem Gastgeber, der ein derartiges Event aufgezogen hat.
Wie ich ja schon geschrieben habe, hat der Jubilar in seiner Einladung dazu aufgefordert, dass auf Geschenke für ihn verzichtet werden soll
und anstatt dessen eine Spende für die Kinderkrebshilfe gespendet werden soll. Der Einladung wurden kleine Kuverts beigelegt,
die am Eingang abgegeben werden sollten.
Es wurden !!! 7400€ !!! gesammelt und noch am Abend an die Sonneninsel übergeben.
Umsomehr freut es uns, dass wir einen kleinen Beitrag zum Abend leisten konnten.
Dank und Anerkennung gebührt aber dem Gastgeber, wir waren nur ein kleines Mosaiksteinchen im großem Ganzen, was er da auf die Beine gestellt hat
Nun genug der Vorworte, hier nun die Geschichte zum Abend, bitte verzeiht mir die doppelten Bilder, aber nur so wird es ein vollständiger Beitrag
Angefangen haben die Vorbereitungen mit ein paar Gewürzen und etwas Rinderbrust, die zu Pastrami wurden.
Aus ein paar schnell gebastelten Terrinenformen und einigen Forellen wurde eine Fischterrine
Aus ein paar Lachsfilets wurden dann Lachstbrötchen
Aus etwas Schweinekarree wurde Brötchenbelag
Die fertigen Hauptbestandteile fürs Fingerfood
Aus etwas Altmetall wurden vier Servierwagen um das Fingerfood passend zu präsentieren
Der vierte Wagen ist nicht auf dem Bild...
Autos wurden beladen
Und Arbeitsplätze vorbereitet
Die Arbeit beginnt mit dem Aufschneiden von Pastrami und Schweinebraten
Holzspießchen werden mit Streichkäsebrötchen, Tomaten, Basilikum und Oliven bestückt
Reine Olivenspießchen fürs Knabberbuffet am Anfang hat eine Freundin schon fertig vorbereitet mitgebracht
Räucherforellenterrine hat mein Göverl am Freitag gemacht, insgesamt 15 Längen und sie werden aufgeschnitten
Deko wird geschnitten
Die fleißigen Helferinnen bei der Arbeit, meinen allerherzlichsten Dank für die großartige Hilfe.
Am Anfang als einziger Mann im Hühnerstall, war es schon eine kleine Herausforderung die Kontrolle zu behalten
Brötchen werden belegt
Und dekoriert, Frischkäse mit Kren nusser: -> Meerrettich)
Sind ein paar Stück geworden.
Weiter geht es mit Teigschälchen, die mit Frischkäse und Pastrami gefüllt werden
Göverl filetiert den Räucherlachs, der dann ebenfalls als Brötchenbelag dient
Die Massenproduktion der Pizzaschnecken hat meine Mutter am heimischen Herd übernommen, nochmals herzlichen Dank dafür
Wenn ich meine Eltern frage, ob sie mir 800 Pizzaschnecken backen, würden die mich zum Arzt schicken
Weiterhin guts Gelingen
Bei der ersten Frage und Mengenangabe war schon Erstaunen vorhanden, dafür haben wir aber dann auch ~1200 Pizzaschnecken geliefert bekommen.
Wir haben bei der Probe ~40 Stk aus einen Teig geschnitten, meine Mutter hat sie etwas niedriger gemacht, dafür sind es dann 60 Stk pro Rolle geworden....
Aus dem restlichem Pastrami werden Tramezzini Ecken gemacht
Und für die Fleischverweigerer gibt es neben den Pestopizzaschnecken auch noch die Reste vom Baguette mit Streichkäse und Schnittlauch
Lachsabschnitte und die übrigen Forellenfilets, wurde aber so beim Einkauf mit berücksichtigt, also keine Resteverwertung,
wurden zu einer Creme verarbeitet und in Blätterteigförmchen eingefüllt.
Hier seht ihr auch den einzigen männlichen Helfer, Danke Basti , der geholfen hat, den Östrogenüberschuss etwas zu senken.
Als Abschlussarbeit haben wir unsere einzige Süßspeise zubereitet, die restlichen Süßspeisen wurden nicht von uns gemacht.
Es wurde Waldbeerenespuma auf Waldbeeren.
Haben fertig und in ausreichender Menge Fingerfood produziert. Gekühlt wurde dank der Jahreszeit bei geöffneten Toren. Wir hatten ~3-4° Raumtemperatur.
Produktionsbereich sauber und Göverl glücklich, dass wir es geschafft haben.
Als Süßspeisen wurden 300 Schaumrollen von der Cafe Konditorei Braun (Café-Konditorei Braun , sehr zum Empfehlen, wenn ihr Donauabwärts in Marbach vorbeikommt) gespendet
und noch einige Punschkrapfen zugekauft.
Anfangs gab es ein paar Knabbereinen
Serviceteam steht bereit, die Mädls waren super und ständig wie die fleißigen Bienchen unterwegs.
Die Band spielt sich warm
Der Abend kann beginnen, nun sei auch das Motto verraten, es war eine Art kleiner Liveball
Die Gäste schreiten über den roten Teppich um in den Veranstaltungsbereich zu gelangen
Der Räum füllt sich mit frohlichen Gästen
Um 21:15 ist es soweit und wir ersetzen die Knabbereien durch unser Fingerfood
Es helfen wieder fleißige Helfer mit
Danke für die Hilfe
Wer genau hinsieht, erkennt, dass wir mit dem, ich sag mal Versorgungswagen, vom Kühlbereich kurzfristig in einen wärmeren Bereich gefahren sind,
das Konzept geht voll auf und keine der Damen muss beim Auflegen frieren...
Im Hausinternen Lastenaufzug geht es dann einen Stock höher zum Veranstaltungsraum
Der Gastgeber hält gerade noch seine Ansprache und wir warten noch etwas.
Nun öffnen sich die Türen des Aufzuges und wir bringen die Häppchen unters Volk.
Die Idee mit den mobilen Wagen ist voll aufgegangen, niemand muss sich ums Buffet drängen und es ist natürlich auch ein großer Überraschungseffekt vorhanden,
weil keine Vorbereitungen fürs Herrichten des Buffets erkennbar waren
Kurze Zeit später ist die erste Ladung fast aufgegessen und es ist an der Zeit die Wagen neu zu bestücken, wieder ein Vorteil der mobilen Wagen,
denn so sind nicht lange leere Platten vorhanden.
Die zweite Ladung fährt einen Stock höher
Auch dem Doppelgrillweltmeister und seiner GöGa scheint es zu schmecken.
Zwischendurch werden auch noch so ein paar Häppchen so unters Partyvolk gebracht
Und damit wirklich niemand Hungern wird macht sich kurz darauf die nächste Ladung auf dem Weg
Nun ist es auch an der Zeit, dass von uns die Anspannung abfällt und wir die Feier in vollen Zügen genießen können.
Ist vielleicht eine Schleichwerbung, aber die erlaube ich mir hiermit, der Gastgeber handelt mit den hervorragenden Betten der Firma VI-Spring
und wenn Bedarf oder Interesse vorhanden ist, dann kann ich ihn nur wärmstens empfehlen. Eine bessere Kundenbetreuung und Beratung wird man nicht soleich woanders finden.
Deshalb bekam er auch als Geburtstagstorte ein Bett überreicht
Die Wagen werden nun zum letzten Mal neu bestückt, es gibt die Süßspeisen
Die Band ist ein Hit und rock das Haus
Die Barbereiche arbeiten auf Hochtouren, in den Glühweinkochern sind Mixgetränke abgefüllt. Eine Weinbar gabs auch noch, ist aber leider auf keinem meiner Bilder
Die nächsten Bilder sollen einen kleinen Eindruck der Stimmung vermitteln
Fast in den frühen Morgenstunden verabschieden wir uns dann etwas vom Stress gezeichnet nach einer grenzgenialen Party vom Gastgeber
Fazit: Ohne mein Göverl war es wieder einmal nicht zu schaffen gewesen und mein besonderer Dank gilt den fleißigen Helfern bei den Vorbereitungen.
Auch wenn ich mich bereits mehrfach wiederhole, es ist aber notwendig!!!
Höchster Respekt aber dem Geburtstagskind, das ein derartiges Fest aufgezogen hat und es noch dazu für einen guten Zweck gemacht hat
Hoffe euch gefällt die kleine Bildergeschichte über etwas Fingerfood im Waldviertel
LG aus
Waldviertler
Edit hat sich um ein paar Tippfehler gekümmert
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