Servus Zusammen
bei uns in der Gegend werden Forellen zu 90 % heißgeräuchert.
Aber auch eine kaltgeräucherte Forelle schmeckt super. Zwar ganz anders als die heißgeräucherte Variante, und auch mit mehr Aufwand. Aber es lohnt sich.
Kaltgeräucherte Salmoniden kennen wir ja alle vom Lachs. Aber bei Forellen oder Saiblingen ist diese Räucherart zumindest hier in der Region, die Ausnahme.
Deshalb möchte ich hier meine Erfahrungen weitergeben.
Eingesurt habe ich die Fische genauso, wie wenn ich sie heißräuchere. Dies kann man hier nachlesen
https://www.grillsportverein.de/forum/threads/geraeucherte-forelle.269249/
Nachdem die Fische aus der Pökellake entfernt sind, ist es wichtig, dass man sie gut trocknet. Erst wenn sie trocken sind, nehmen sie den Rauch gut auf. Diese Trocknungsphase dauerte in diesem aktuellen Fall 36 Stunden.
Die Fische hingen in meiner unbeheizten Werkstatt. Dort hatte es um die 8 Grad. Ich hab es auch schon im Kühlschrank probiert, aber das funktioniert nicht. Durch das Klima im Kühlschrank werden die Fische nicht trocken.
Danach gehts in den Kaltrauch. So wie wir es beim Schinken kennen, geräuchert wird in mehreren Durchgängen.
Ich habe 3 Nächte geräuchert, immer so 8 bis 10 Stunden, und am Tag durften die Fischlein Pause machen.
Wie schon erwähnt, nach 3 Räuchernächten, befand ich die Forellen als fertig.
Was als erstes auffällt. Die Fische nehmen wesentlich weniger Farbe an, als beim Heißräuchern. Das ist dem sanften Kaltrauch geschuldet. Aber das ist kein Problem
erster Anschnitt. Tolles Fischfleisch
die kaltgeräucherte Forelle, wird in kleine Fisch-Steaks geschnitten
echt der Hammer
herrlich
schmeckt echt genial gut
Das werde ich heuer noch öfter machen
bei uns in der Gegend werden Forellen zu 90 % heißgeräuchert.
Aber auch eine kaltgeräucherte Forelle schmeckt super. Zwar ganz anders als die heißgeräucherte Variante, und auch mit mehr Aufwand. Aber es lohnt sich.
Kaltgeräucherte Salmoniden kennen wir ja alle vom Lachs. Aber bei Forellen oder Saiblingen ist diese Räucherart zumindest hier in der Region, die Ausnahme.
Deshalb möchte ich hier meine Erfahrungen weitergeben.
Eingesurt habe ich die Fische genauso, wie wenn ich sie heißräuchere. Dies kann man hier nachlesen
https://www.grillsportverein.de/forum/threads/geraeucherte-forelle.269249/
Nachdem die Fische aus der Pökellake entfernt sind, ist es wichtig, dass man sie gut trocknet. Erst wenn sie trocken sind, nehmen sie den Rauch gut auf. Diese Trocknungsphase dauerte in diesem aktuellen Fall 36 Stunden.
Die Fische hingen in meiner unbeheizten Werkstatt. Dort hatte es um die 8 Grad. Ich hab es auch schon im Kühlschrank probiert, aber das funktioniert nicht. Durch das Klima im Kühlschrank werden die Fische nicht trocken.
Danach gehts in den Kaltrauch. So wie wir es beim Schinken kennen, geräuchert wird in mehreren Durchgängen.
Ich habe 3 Nächte geräuchert, immer so 8 bis 10 Stunden, und am Tag durften die Fischlein Pause machen.
Wie schon erwähnt, nach 3 Räuchernächten, befand ich die Forellen als fertig.
Was als erstes auffällt. Die Fische nehmen wesentlich weniger Farbe an, als beim Heißräuchern. Das ist dem sanften Kaltrauch geschuldet. Aber das ist kein Problem
erster Anschnitt. Tolles Fischfleisch
die kaltgeräucherte Forelle, wird in kleine Fisch-Steaks geschnitten
echt der Hammer
herrlich
schmeckt echt genial gut
Das werde ich heuer noch öfter machen
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