Jetzt versuche ich mich auch mal in einem Strang und nutze das auch gleichzeitig mal zu eigenen Dokumentationszwecken.
Vor kurzem hatte ich mit Buzzman eine kleine Unterhaltung zum Thema "Einmachen". Eine fast vergessene Methode, die ich unterschätzt finde und auch wieder aufgreifen möchte.
Nur das nötige Material, in dem Fall der Einkochtopf, ist noch nicht in meinem Bestand.
Bisher habe ich viel eingefroren. Herr Schatz und ich können nur große Mengen kochen. Warum auch immer das so ist und manche Gerichte, wie Linsensuppe, kann man einfach nicht in kleinen Portionen herstellen. Irgendwie schmeckt das nicht.
Daher frieren wir beide, 2 Haushalte, bisher immer gerne ein und für den "schnellen" Hunger und die eigene Faulheit an den Herd zu gehen gibt es dann eben "homemade Convinience"-Futter.
Aber wir haben beide das Problem, daß wir unsere Dosen für den Gefrierschrank nicht beschriften. Da kann es dann schon mal vorkommen, daß wir eine Überraschungsbox aus dem Gefrierschrank holen und das trifft nicht immer den Geschmack, wenn man sich gerade auf etwas bestimmtes gefreut hat.
Zwischendurch habe ich dann immer mal wieder ans Einkochen gedacht, aber nicht weiter darüber sinniert.
Dann mal das Einkochbuch von Weck gekauft, als ich mich mit Kuchen aus dem Glas beschäftigt hatte.
Anschließend geriet das wieder in Vergessenheit.
Vergangenes Jahr bekam ich riesige Mengen von Tomaten. Leider kurz vor dem Urlaub und ich hasse es gegen das Verderben zu essen oder Lebensmittel schlecht werden zu lassen.
Also habe ich die Tomaten geviertelt, mit Salz und Zucker verkocht und anschließend durch die "Flotte Lotte" meiner Kenwood Chef gedreht.
Das Ergebnis habe ich dann nochmal aufgekocht und in, sterilisierte, Gläser abgefüllt. Auf den Kopf gestellt und siehe da, das hat über 12 Monate gehalten.
Dieses Jahr ein ähnliches Spiel, nur ist das Ausgangsmaterial eine Zucchiniflut gewesen.
Diese habe ich heute in ca. 1cm dicke Scheiben geschnitten, ein paar kleine Peperoni dazu und dann auf die Plancha meines Z&B geworfen.
Die Scheiben schön gebräunt, um sie anschließend heiß in Gläser zu geben, die ich noch mit Knoblauch bestückt hatte und dann mit Olivenöl bedeckt.
Mal sehen, ob dieses Experiment ebenso erfolgreich ist, wie das Tomatenexperiment im vergangenen Jahr.
Ich denke, ich werde damit weiterexperimentieren, da ich gerne auch weiterhin selbst hergestellte, Gerichte als "Fertigware" im Haus haben möchte und diese dann in Gläsern aufbewahren möchte. Also auch mal 1-2 Rouladen im Glas, eingekocht oder mit Vakuum gezogen.
In Gläsern sehe ich dann wenigsten was ich da habe und muß nicht wie bei den Gefriersachen raten, was ich da gerade habe.
Sollte es das Thema schon geben, dann entschuldige ich mich schon mal vorab für den Strang und nutze ihn nur für mich selber.
Sollten noch andere daran Interesse daran haben würde ich mich über Anregungen freuen.
Vor kurzem hatte ich mit Buzzman eine kleine Unterhaltung zum Thema "Einmachen". Eine fast vergessene Methode, die ich unterschätzt finde und auch wieder aufgreifen möchte.
Nur das nötige Material, in dem Fall der Einkochtopf, ist noch nicht in meinem Bestand.
Bisher habe ich viel eingefroren. Herr Schatz und ich können nur große Mengen kochen. Warum auch immer das so ist und manche Gerichte, wie Linsensuppe, kann man einfach nicht in kleinen Portionen herstellen. Irgendwie schmeckt das nicht.
Daher frieren wir beide, 2 Haushalte, bisher immer gerne ein und für den "schnellen" Hunger und die eigene Faulheit an den Herd zu gehen gibt es dann eben "homemade Convinience"-Futter.
Aber wir haben beide das Problem, daß wir unsere Dosen für den Gefrierschrank nicht beschriften. Da kann es dann schon mal vorkommen, daß wir eine Überraschungsbox aus dem Gefrierschrank holen und das trifft nicht immer den Geschmack, wenn man sich gerade auf etwas bestimmtes gefreut hat.
Zwischendurch habe ich dann immer mal wieder ans Einkochen gedacht, aber nicht weiter darüber sinniert.
Dann mal das Einkochbuch von Weck gekauft, als ich mich mit Kuchen aus dem Glas beschäftigt hatte.
Anschließend geriet das wieder in Vergessenheit.
Vergangenes Jahr bekam ich riesige Mengen von Tomaten. Leider kurz vor dem Urlaub und ich hasse es gegen das Verderben zu essen oder Lebensmittel schlecht werden zu lassen.
Also habe ich die Tomaten geviertelt, mit Salz und Zucker verkocht und anschließend durch die "Flotte Lotte" meiner Kenwood Chef gedreht.
Das Ergebnis habe ich dann nochmal aufgekocht und in, sterilisierte, Gläser abgefüllt. Auf den Kopf gestellt und siehe da, das hat über 12 Monate gehalten.
Dieses Jahr ein ähnliches Spiel, nur ist das Ausgangsmaterial eine Zucchiniflut gewesen.
Diese habe ich heute in ca. 1cm dicke Scheiben geschnitten, ein paar kleine Peperoni dazu und dann auf die Plancha meines Z&B geworfen.
Die Scheiben schön gebräunt, um sie anschließend heiß in Gläser zu geben, die ich noch mit Knoblauch bestückt hatte und dann mit Olivenöl bedeckt.
Mal sehen, ob dieses Experiment ebenso erfolgreich ist, wie das Tomatenexperiment im vergangenen Jahr.
Ich denke, ich werde damit weiterexperimentieren, da ich gerne auch weiterhin selbst hergestellte, Gerichte als "Fertigware" im Haus haben möchte und diese dann in Gläsern aufbewahren möchte. Also auch mal 1-2 Rouladen im Glas, eingekocht oder mit Vakuum gezogen.
In Gläsern sehe ich dann wenigsten was ich da habe und muß nicht wie bei den Gefriersachen raten, was ich da gerade habe.
Sollte es das Thema schon geben, dann entschuldige ich mich schon mal vorab für den Strang und nutze ihn nur für mich selber.
Sollten noch andere daran Interesse daran haben würde ich mich über Anregungen freuen.