Mahlzeit, Freunde des gepflegten Keramiksports!
Am Freitag erging der Befehl der GöGa meines Vertrauens, dass am Wochende, ob der zu erwartenden Temperaturen, Kochvorgänge in geschlossenen Räumen auf ein Minimum zu reduzieren sein.
Und weil ihr das noch nicht reichte, bestimmte sie zusätzlich, dass das späte Sonntagsfrühstück auch auf dem Grill zuzubereiten sei. Und wer wäre ich, mich da lange zu wehren?
Angefangen hab ich dann aber doch in der Küche. Vorbereiten zählt nicht als kochen.
Eier kochen. 5-6 Minuten bei Größe M. Die sollen noch ziemlich weich bleiben.
Next: wieder Ei.
Um die 220 Grad bei indirektem Setup sollen es werden. Das Deckelthermometer reicht - ist ja keine Wissenschaftssendung hier.
Zurück in der Küche: Eier aus dem heißen Wasser in reichlich kaltes Wasser überführen. Die sollen nicht nachgaren. Noch nicht.
Zeitsprung! Eier sind gepellt, Avocados sind halbiert, vom Kern befreit und aus der Schale gelöst.
Die werkseitige Eieraufbewahrungsaussparung der einzelnen Avocados muss noch mit einem Teelöffel nachbearbeitet werden, damit ein korrekter Sitz der Eier gewährleistet werden kann.
Das sieht dann so aus:
Der fachkundige Grillsportler wird es bereits gesehen haben: hier fehlt noch die ordnungsgemäße Ladungssicherung. Wir sind hier schließlich nicht im Wilden Westen.
DAS sieht doch gleich viel besser aus. 5 Scheiben Bacon pro Eivocado - der Krieg ist vorbei!
Ei in Avocado in Ei. Und da bleiben die Dinger jetzt, bis der Bacon eine ansprechende Farbe hat. Keine Sorge: das Eigelb bleibt weich. Die Avocados waren nämlich im Kühlschrank und bilden eine sehr gute Firewall.
Tadaaa! Feddich:
Grande Finale:
Das hat Spaß und vor allem richtig satt gemacht. Alleine sollte man so eine Granate vielleicht nicht unbedingt essen, wenn man vorhat am gleichen Tag noch irgendwas anderes zu verköstigen.
Geschmacklich sind die Dinger natürlich super. Nur einen Hauch Pfeffer dran und alles ist gut.
So. Ich schieße jetzt mal noch etwas Kaffee nach. Wir sehen uns dann später am großen Ei wieder!
Am Freitag erging der Befehl der GöGa meines Vertrauens, dass am Wochende, ob der zu erwartenden Temperaturen, Kochvorgänge in geschlossenen Räumen auf ein Minimum zu reduzieren sein.
Und weil ihr das noch nicht reichte, bestimmte sie zusätzlich, dass das späte Sonntagsfrühstück auch auf dem Grill zuzubereiten sei. Und wer wäre ich, mich da lange zu wehren?
Angefangen hab ich dann aber doch in der Küche. Vorbereiten zählt nicht als kochen.
Eier kochen. 5-6 Minuten bei Größe M. Die sollen noch ziemlich weich bleiben.
Next: wieder Ei.
Um die 220 Grad bei indirektem Setup sollen es werden. Das Deckelthermometer reicht - ist ja keine Wissenschaftssendung hier.
Zurück in der Küche: Eier aus dem heißen Wasser in reichlich kaltes Wasser überführen. Die sollen nicht nachgaren. Noch nicht.
Zeitsprung! Eier sind gepellt, Avocados sind halbiert, vom Kern befreit und aus der Schale gelöst.
Die werkseitige Eieraufbewahrungsaussparung der einzelnen Avocados muss noch mit einem Teelöffel nachbearbeitet werden, damit ein korrekter Sitz der Eier gewährleistet werden kann.
Das sieht dann so aus:
Der fachkundige Grillsportler wird es bereits gesehen haben: hier fehlt noch die ordnungsgemäße Ladungssicherung. Wir sind hier schließlich nicht im Wilden Westen.
DAS sieht doch gleich viel besser aus. 5 Scheiben Bacon pro Eivocado - der Krieg ist vorbei!
Ei in Avocado in Ei. Und da bleiben die Dinger jetzt, bis der Bacon eine ansprechende Farbe hat. Keine Sorge: das Eigelb bleibt weich. Die Avocados waren nämlich im Kühlschrank und bilden eine sehr gute Firewall.
Tadaaa! Feddich:
Grande Finale:
Das hat Spaß und vor allem richtig satt gemacht. Alleine sollte man so eine Granate vielleicht nicht unbedingt essen, wenn man vorhat am gleichen Tag noch irgendwas anderes zu verköstigen.
Geschmacklich sind die Dinger natürlich super. Nur einen Hauch Pfeffer dran und alles ist gut.
So. Ich schieße jetzt mal noch etwas Kaffee nach. Wir sehen uns dann später am großen Ei wieder!