Schaftaler
Veganer
… und 2017 passte es genau. Die Gans, gegrillt am Samstag den 11.11. (Martinstag u. Faschingsbeginn) hatte knapp 5,4 kg und das Rezept ist einfach: Salz, Pfeffer, Majoran und wer`s mag, sollte auch Beifuß dazu nehmen. 5,4 kg klingen reichlich, das übrig gebliebene Netto ist für 6, maximal aber 8 Esser.
Die lästigen Vorbereitungen sind vielen bekannt, da zupf ich mit einem Spitzzängelchen die verbliebenen Federkiele raus. Sind die Arbeiten erledigt, bei dem hohen Fettanteil einer Gans läuft es dann – im wahrsten Sinn des Wortes - wie geschmiert.
Trotz einer Außentemperatur von 3 Grad in der Früh reichte ein ¾ voller AZK mit Grillis von ProFagus für die angepeilten 150-160 Grad. Nachladen nach 3 Std., Gesamtzeit 4½ Stunden für 91 Grad, wer`s lieber etwas rose` will, 85 Grad KT sollten`s schon sein.
Bisschen Nostalgie aber so geht`s auch: Im Bratenkorb oder direkt auf Rost, daneben eine Alu-Wegwerftasse als bequemes Fettreservoir. Ab und zu Fett darüberträufeln.
Zurück zur Gegenwart: Das ‚Ab und Zu‘ beschränkte sich da auf eine Tranchier- oder sonstige Gabel. Einstiche bei den Keulenansätzen, das Fett muss raus und runter in die Auffangtasse. Die letzten 1½ Stunden 2 Mal auf die Haut ein wenig Salz gestreut. Die Haut wird krosser.
Finale, die letzten Briketts hätte ich mir ersparen können. Etwas abgestellt in der kühlen Umgebungstemperatur, die Haut wird noch krosser.
Also, Gans ganz einfach; die üblichen Beilagen dazu: Rotkraut und Serviettenknödel.
Trotz Völlegefühl; so ein Nachschlag flutscht immer noch runter: Ein gutes Bourbon-Vanilleeis, das ‚schwarze Zeug‘ drauf ist keine Flüssigschokolade sondern echtes Steirisches Kürbiskernöl, natürlich von meiner Nachbarin
Die lästigen Vorbereitungen sind vielen bekannt, da zupf ich mit einem Spitzzängelchen die verbliebenen Federkiele raus. Sind die Arbeiten erledigt, bei dem hohen Fettanteil einer Gans läuft es dann – im wahrsten Sinn des Wortes - wie geschmiert.
Trotz einer Außentemperatur von 3 Grad in der Früh reichte ein ¾ voller AZK mit Grillis von ProFagus für die angepeilten 150-160 Grad. Nachladen nach 3 Std., Gesamtzeit 4½ Stunden für 91 Grad, wer`s lieber etwas rose` will, 85 Grad KT sollten`s schon sein.
Bisschen Nostalgie aber so geht`s auch: Im Bratenkorb oder direkt auf Rost, daneben eine Alu-Wegwerftasse als bequemes Fettreservoir. Ab und zu Fett darüberträufeln.
Zurück zur Gegenwart: Das ‚Ab und Zu‘ beschränkte sich da auf eine Tranchier- oder sonstige Gabel. Einstiche bei den Keulenansätzen, das Fett muss raus und runter in die Auffangtasse. Die letzten 1½ Stunden 2 Mal auf die Haut ein wenig Salz gestreut. Die Haut wird krosser.
Finale, die letzten Briketts hätte ich mir ersparen können. Etwas abgestellt in der kühlen Umgebungstemperatur, die Haut wird noch krosser.
Also, Gans ganz einfach; die üblichen Beilagen dazu: Rotkraut und Serviettenknödel.
Trotz Völlegefühl; so ein Nachschlag flutscht immer noch runter: Ein gutes Bourbon-Vanilleeis, das ‚schwarze Zeug‘ drauf ist keine Flüssigschokolade sondern echtes Steirisches Kürbiskernöl, natürlich von meiner Nachbarin