bei meinem Stammhändler bekommt man 50% zurück. Bei BayWa den aktuellen, vollen Kaufpreis der Leerflasche.
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Gebrauchter Gasgrill - soll ich zuschlagen? ^^
- Ersteller Anxifer
- Erstellt am
bei meinem Stammhändler bekommt man 50% zurück. Bei BayWa den aktuellen, vollen Kaufpreis der Leerflasche.
Wieso?
Wenn ein Topf mit Wasser drauf steht, dann kann ich doch die Temperatur regeln ...
Hallo,
also sowas habe ich nicht und bis jetzt habe ich es auch nicht vermisst; aber gut.. das ist Ansichtssache.
Ich persönlich kann die 8 kg Flaschen vom Hornbach empfehlen.. zum einen passen die in den Grill, zum anderen kommt man mit 8 kg doch schon recht weit. Die 11er haben den Nachteil, dass man sie in den wenigsten Grills unterbringt und ich finde sie einfach unhandlich. Beim Hornbach sind die 8er Leihflaschen, man kann sie also auch wieder zurückgeben, wenn man doch mal ne 11er will. Der Gaspreis bei Hornbach ist i. d. R. auch ganz ok. Die 5kg kann ich nicht empfehlen.. die sind doch recht schnell am Ende, wobei das natürlich auch vom Gasverbrauch des Grills abhängt.
Auf jeden Fall würde ich Dir 2 Flaschen empfehlen... das Gas wird erfahrungsgemäß immer dann leer, wenn man es nicht brauchen kann bzw. grade keinen Ersatz bekommt.
Schöne Grüße
Carsten
@carsten122
:
Das mit dem Schlüssel habe ich auch gedacht: Brauchste nicht ...
Nach spassehalber Dichtprüfung bei meinem refurbished Grill auch am Flaschenanschluß habe ich dann gemerkt, dass handfest anziehen nicht immer ganz reicht.
Der Schlüssel ist nicht zwingend, aber sehr praktisch, und vor Allem idiotensicher: Man kann nur so fest anziehen, dass es reicht ohne etwas zu beschädigen.
Wer natürlich Hände mit Fingern wie Schraubstöcke hat, der braucht das nicht.
:
Das mit dem Schlüssel habe ich auch gedacht: Brauchste nicht ...
Nach spassehalber Dichtprüfung bei meinem refurbished Grill auch am Flaschenanschluß habe ich dann gemerkt, dass handfest anziehen nicht immer ganz reicht.
Der Schlüssel ist nicht zwingend, aber sehr praktisch, und vor Allem idiotensicher: Man kann nur so fest anziehen, dass es reicht ohne etwas zu beschädigen.
Wer natürlich Hände mit Fingern wie Schraubstöcke hat, der braucht das nicht.
Hallo,
ich weiss nicht, ob ich Finger wie Schraubstöcke habe... aber dicht geworden isses bislang noch immer.
Schöne Grüße
Carsten
Der Trick ist doch, einfach den Druckminderer das letzte Stück vorsichtig mitzudrehen.
Da reicht "handwarm" eigentlich immer.
Vorausgesetzt, die Dichtflächen zueinander sind sauber, plan und ohne Beschädigungen.
Da reicht "handwarm" eigentlich immer.
Vorausgesetzt, die Dichtflächen zueinander sind sauber, plan und ohne Beschädigungen.
So Leute,
jetzt hatte ich gestern tatsächlich Zeit ^^
Nach einer Grundreinigung des Grills, wo alle Teile gebürstet und geschrubbt wurden (Sogar alle Brennrohre mit Stahlbürste geschrubbt und mit Pfeifenreiniger von Innen gesäubert
), habe ich nun alles wieder zusammengebaut und angetestet
Bereits durchgeführte Änderungen:
- Schrauben ausgetauscht.
- Schienen für die Abtropfschale mit anderen Schrauben befestigt und die Schale quasi frei schiebbar eingesetzt.
Was ich noch tun muss:
- das Scheunentor zuzumachen.
Dafür muss ich aber erst noch das entsprechende Blech besorgen. Für den ersten Test sollte das aber mal egal sein
Der Grill ist echt klasse. Nach relativ kurzer Aufheizphase und offenem Scheunentor wurden 300 Grad errreicht. Alle Zünder und Leitungen funktionieren 1a. Vom Wasser/Spülmaschinentest habe ich allerdings kein Foto. Der war sehr unauffällig. An keinem Verbindungsstück trat merklich etwas aus.
Der Toasttest hat mich dann doch erstaunt. (Ich hatte leider nur eine Packung Toast, ich hätte eigentlich etwas mehr gebraucht...) Für so einen niederpreisigen Grill finde ich die Hitzeverteilung sehr gut:
Man sieht sehr schön wie die Hitze im mittleren und hinteren Bereich recht gleichmäßig zirkuliert. Vorne und insbesondere vorne an den Ecken hat man einen Abfall, was aber eigentlich logisch ist, da hier keine Flammen sind. Also für mich ein ganz klarer und guter Ausgang des Tests. Wie ist eure Einschätzung?
Hier zu später Stunde noch ein Bild der Flammen:
Also für den Preis ist der Grill unschlagbar. Er hat ganz minimal Dreck den ich nicht wegbekommen habe (eingebranntes Fett des Auffang- und Grillbereichs) - Was aber auch völlig normal ist.
Rost konnte ich so gut wie keinen finden. Hinten an den Lüftungslöchern ist etwas zu finden - aber nicht viel.
Wie kann ich denn die Rostbildung verhindern/ aufhalten?
Alles in allem ein tolles Teil mit dem ich sicher die nächste Zeit Spass haben werde.
Und da es gestern schon spät war und ich keine Zeit mehr für eine gemütliche Vergrillung hatte, aber noch Würste im Kühlschrank gefunden habe, gabs einfach ein paar Würste xD
jetzt hatte ich gestern tatsächlich Zeit ^^
Nach einer Grundreinigung des Grills, wo alle Teile gebürstet und geschrubbt wurden (Sogar alle Brennrohre mit Stahlbürste geschrubbt und mit Pfeifenreiniger von Innen gesäubert
), habe ich nun alles wieder zusammengebaut und angetestet Bereits durchgeführte Änderungen:
- Schrauben ausgetauscht.
- Schienen für die Abtropfschale mit anderen Schrauben befestigt und die Schale quasi frei schiebbar eingesetzt.
Was ich noch tun muss:
- das Scheunentor zuzumachen.
Dafür muss ich aber erst noch das entsprechende Blech besorgen. Für den ersten Test sollte das aber mal egal sein
Der Grill ist echt klasse. Nach relativ kurzer Aufheizphase und offenem Scheunentor wurden 300 Grad errreicht. Alle Zünder und Leitungen funktionieren 1a. Vom Wasser/Spülmaschinentest habe ich allerdings kein Foto. Der war sehr unauffällig. An keinem Verbindungsstück trat merklich etwas aus.
Der Toasttest hat mich dann doch erstaunt. (Ich hatte leider nur eine Packung Toast, ich hätte eigentlich etwas mehr gebraucht...) Für so einen niederpreisigen Grill finde ich die Hitzeverteilung sehr gut:
Man sieht sehr schön wie die Hitze im mittleren und hinteren Bereich recht gleichmäßig zirkuliert. Vorne und insbesondere vorne an den Ecken hat man einen Abfall, was aber eigentlich logisch ist, da hier keine Flammen sind. Also für mich ein ganz klarer und guter Ausgang des Tests. Wie ist eure Einschätzung?
Hier zu später Stunde noch ein Bild der Flammen:
Also für den Preis ist der Grill unschlagbar. Er hat ganz minimal Dreck den ich nicht wegbekommen habe (eingebranntes Fett des Auffang- und Grillbereichs) - Was aber auch völlig normal ist.
Rost konnte ich so gut wie keinen finden. Hinten an den Lüftungslöchern ist etwas zu finden - aber nicht viel.
Wie kann ich denn die Rostbildung verhindern/ aufhalten?
Alles in allem ein tolles Teil mit dem ich sicher die nächste Zeit Spass haben werde.
Und da es gestern schon spät war und ich keine Zeit mehr für eine gemütliche Vergrillung hatte, aber noch Würste im Kühlschrank gefunden habe, gabs einfach ein paar Würste xD
Anhänge
Das sieht doch sehr gut aus, das war ein richtiger Schnapper, meinen Glückwunsch.
Mein Rat, lass die Finger vom Scheunentor, 300 °C Deckeltemperatur ist doch mehr als ausreichend, ausserdem hat man sich bei der Planung des Scheunentores je etwas gedacht
Mein Rat, lass die Finger vom Scheunentor, 300 °C Deckeltemperatur ist doch mehr als ausreichend, ausserdem hat man sich bei der Planung des Scheunentores je etwas gedacht
Mein Rat, lass die Finger vom Scheunentor, 300 °C Deckeltemperatur ist doch mehr als ausreichend, ausserdem hat man sich bei der Planung des Scheunentores je etwas gedacht
Das war auch mein erster Gedanke, es wird schon seinen Grund haben.
Damit sich der Rost nicht weiter ausbreitet, einfach immer mit etwas (Pflanzen)öl die Stellen benetzen.
Hatte der keine Abdeckbleche über den Brennern?
Stimmt, die fehlen bei den letzten Bildern. Auf den ersten Bildern sind sie aber noch vorhanden, auf jeden Fall meine ich das erkennen zu können! ?
Öl auf Rost hilft nicht wirklich. Feuchtigkeit geht unter das Öl (Öl schwimmt auf Wasser).
Wenn, dann würde ich den Rost mit Schmiergelpapier und/ oder Drahtbürste entfernen und dann Farbe drüber streichen.
Ansonsten: Top Grill für kleines Geld. Günstiger geht es ja fast nich mehr. Und wenn er wirklich nur ein paar Jahre hält, ist es auch gut.
Jaibie
Grillkönig
mit dem Gerät kannst du für den Preis echt zufrieden sein, perfekt. Allerdings würde ich grundsätzlich die Brennerabdeckungen verwenden...
Jaibie
Grillkönig
Auszug aus einem Google Beitrag....
Darüber hinaus verhindert ein Flammenverteiler bei solchen offenen Konstruktionen das Herabtropfen von Fett und Flüssigkeiten auf den Brenner. Andernfalls könnte sich dieses Fett zum einen entzünden und so zu unerwünschten Stichflammen führen, zum anderen würde es die Düsen des Brenners verstopfen und so dessen Funktion über kurz oder lang, bis zum vollständigen Versagen einschränken.
Außerdem ermöglicht ein Flammenverteiler die gleichmäßige Verteilung der Hitze über die gesamte Fläche des darüber liegenden Grillrostes. Die Flammen aus den einzelnen Düsen der Brenner verteilen sich über die Unterseite des Flammenverteilers und erhitzen diesen gleichmäßig, woraufhin dieser die Hitze, ebenfalls gleichmäßig, über seine gesamte Fläche, nach oben in Richtung Grillrost und Grillgut abstrahlt.
Handelsübliche Flammenverteiler zeichnen sich durch produktspezifische Gemeinsamkeiten und modellspezifische Unterschiede aus. Grundsätzlich handelt es sich um rechteckige, lange schmale Bleche, die mittig in Längsrichtung in einem flachen Winkel nach unten gebogen sind. Die so entstehende Dreiecksform begünstigt die Flammenverteilung und Wärmeabgabe zu beiden Seiten, außerdem ermöglicht sie das Ablaufen herabtropfender Flüssigkeiten.
Im Zubehörhandel angebotene Flammenverteiler bestehen in der Regel aus pflegeleichtem und langlebigem Edelstahl, selten verwenden Hersteller besonders preiswerter Gasgrills noch einfaches Stahlblech für die Erstausstattung.
Über die Länge der zwei abgewinkelten Längsseiten eines Flammenverteilers sind in regelmäßigen Abständen Öffnungen angebracht. Anzahl, Größe und Form unterscheiden sich bei einzelnen Modellen deutlich. Einmal handelt es sich um eine Vielzahl kleiner runder, mal um etwas größere, ovale Löcher, ein andermal um wenige lange Schlitze. Gelegentlich finden sich auch Modelle, vollständig ohne oder mit nur einigen wenigen Öffnungen, andere Sonderformen arbeiten mit regelmäßigen Schlitzen über die Breite des Flammenverteilers.
Gelegentlich werden die beschriebenen Flammenverteiler auch als Flavorizer Bars bezeichnet. Hierbei handelt es sich vor allen Dingen um Modelle ohne Öffnungen. Neben den beschriebenen Funktionen zur Optimierung des Grillergebnisses und zum Schutz der verbauten Brenner, dienen diese Modelle insbesondere der zusätzlichen Aromatisierung des Grillgutes.
Darüber hinaus verhindert ein Flammenverteiler bei solchen offenen Konstruktionen das Herabtropfen von Fett und Flüssigkeiten auf den Brenner. Andernfalls könnte sich dieses Fett zum einen entzünden und so zu unerwünschten Stichflammen führen, zum anderen würde es die Düsen des Brenners verstopfen und so dessen Funktion über kurz oder lang, bis zum vollständigen Versagen einschränken.
Außerdem ermöglicht ein Flammenverteiler die gleichmäßige Verteilung der Hitze über die gesamte Fläche des darüber liegenden Grillrostes. Die Flammen aus den einzelnen Düsen der Brenner verteilen sich über die Unterseite des Flammenverteilers und erhitzen diesen gleichmäßig, woraufhin dieser die Hitze, ebenfalls gleichmäßig, über seine gesamte Fläche, nach oben in Richtung Grillrost und Grillgut abstrahlt.
Handelsübliche Flammenverteiler zeichnen sich durch produktspezifische Gemeinsamkeiten und modellspezifische Unterschiede aus. Grundsätzlich handelt es sich um rechteckige, lange schmale Bleche, die mittig in Längsrichtung in einem flachen Winkel nach unten gebogen sind. Die so entstehende Dreiecksform begünstigt die Flammenverteilung und Wärmeabgabe zu beiden Seiten, außerdem ermöglicht sie das Ablaufen herabtropfender Flüssigkeiten.
Im Zubehörhandel angebotene Flammenverteiler bestehen in der Regel aus pflegeleichtem und langlebigem Edelstahl, selten verwenden Hersteller besonders preiswerter Gasgrills noch einfaches Stahlblech für die Erstausstattung.
Über die Länge der zwei abgewinkelten Längsseiten eines Flammenverteilers sind in regelmäßigen Abständen Öffnungen angebracht. Anzahl, Größe und Form unterscheiden sich bei einzelnen Modellen deutlich. Einmal handelt es sich um eine Vielzahl kleiner runder, mal um etwas größere, ovale Löcher, ein andermal um wenige lange Schlitze. Gelegentlich finden sich auch Modelle, vollständig ohne oder mit nur einigen wenigen Öffnungen, andere Sonderformen arbeiten mit regelmäßigen Schlitzen über die Breite des Flammenverteilers.
Gelegentlich werden die beschriebenen Flammenverteiler auch als Flavorizer Bars bezeichnet. Hierbei handelt es sich vor allen Dingen um Modelle ohne Öffnungen. Neben den beschriebenen Funktionen zur Optimierung des Grillergebnisses und zum Schutz der verbauten Brenner, dienen diese Modelle insbesondere der zusätzlichen Aromatisierung des Grillgutes.
ja darum.
Ich hätte es wie hier beschrieben gemacht:
https://www.grillsportverein.de/for...tahl-gasgrill-grillwagen-barbecue-bbq.163998/
Ich hätte es wie hier beschrieben gemacht:
https://www.grillsportverein.de/for...tahl-gasgrill-grillwagen-barbecue-bbq.163998/
Hallo,
ich persönlich würde davon dringend abraten....das Scheunentor hat durchaus seine Bedeutung... Der Hersteller hat das sicher nicht ohne Grund da eingebaut... bringt aus meiner Sicht absolut keinen Vorteil, es zu schließen.
Aber jeder wie er meint.
Schöne Grüße
Carsten