Hallo zusammen,
ich bin mittendrin einen alten Tepro Grillwagen zu einem Holzbackofen umzubauen.
Das Ding ist bereits komplett zerlegt, entfettet, entrostet.
Jetzt folgt ein Phospatierungsbad als Korrosionsschutz, dann eine neue Außenlackierung.
Es kommt ein Schornsteinchen dran, eine Tür wird in den Deckel geschnitten usw. usw.
Denn ich will den Ofen nicht auf der Backebene befeuern, sondern unter dem Backraum.
Feuerraum und Backraum sollen komplett durch eine Schamotteplatte getrennt werden, rauchdicht.
So weit, so gut.
Die Schamotteplatte mit 2,5 cm, die ich im Auge habe, würde ca. 25 kg wiegen und da kommen wir auch schon zum Teil des Problems ... das Gewicht.
Das andere "Problem" ist für mich die Frage der Lebensmittelechtheit von Schamotte.
In allen Publikationen wird diese bestätigt, wobei aber nie auf den hohen Aluminiumanteil des Materials eingegangen wird.
Ich habe mir nun überlegt, meine Flachgebäcke (nur darum geht es) nicht direkt auf den Schamottstein zu legen, sondern in einer Metallform zu backen.
Die nachfolgende Überlegung war nun, ob ich mir eine Art Schamottplatte nicht auch selbst gießen könnte, wenn ich sowieso nicht direkt darauf backen will und so auch noch Gewicht einsparen könnte.
Es müsste doch möglich sein, Feuerzement oder Schamottemörtel mit Blähton zu mischen, zu armieren und in eine Holzform zu gießen.
Meine Fragen wären nun:
Ginge das überhaupt? Technisch gesehen (Wärmeleitfähigkeit, Stabilität usw.) und hinsichtlich der Lebensmittelproduktion?
Wäre eine Art Air Crete (aus Feuerzement bzw. Schamottemörtel und Schaum hergestellt) eine Alternative?
ich bin mittendrin einen alten Tepro Grillwagen zu einem Holzbackofen umzubauen.
Das Ding ist bereits komplett zerlegt, entfettet, entrostet.
Jetzt folgt ein Phospatierungsbad als Korrosionsschutz, dann eine neue Außenlackierung.
Es kommt ein Schornsteinchen dran, eine Tür wird in den Deckel geschnitten usw. usw.
Denn ich will den Ofen nicht auf der Backebene befeuern, sondern unter dem Backraum.
Feuerraum und Backraum sollen komplett durch eine Schamotteplatte getrennt werden, rauchdicht.
So weit, so gut.
Die Schamotteplatte mit 2,5 cm, die ich im Auge habe, würde ca. 25 kg wiegen und da kommen wir auch schon zum Teil des Problems ... das Gewicht.
Das andere "Problem" ist für mich die Frage der Lebensmittelechtheit von Schamotte.
In allen Publikationen wird diese bestätigt, wobei aber nie auf den hohen Aluminiumanteil des Materials eingegangen wird.
Ich habe mir nun überlegt, meine Flachgebäcke (nur darum geht es) nicht direkt auf den Schamottstein zu legen, sondern in einer Metallform zu backen.
Die nachfolgende Überlegung war nun, ob ich mir eine Art Schamottplatte nicht auch selbst gießen könnte, wenn ich sowieso nicht direkt darauf backen will und so auch noch Gewicht einsparen könnte.
Es müsste doch möglich sein, Feuerzement oder Schamottemörtel mit Blähton zu mischen, zu armieren und in eine Holzform zu gießen.
Meine Fragen wären nun:
Ginge das überhaupt? Technisch gesehen (Wärmeleitfähigkeit, Stabilität usw.) und hinsichtlich der Lebensmittelproduktion?
Wäre eine Art Air Crete (aus Feuerzement bzw. Schamottemörtel und Schaum hergestellt) eine Alternative?