Hallo liebe Grillsportfreunde
als erstes möchte ich mich kurz vorstellen, da dieses hier mein erster Beitrag ist.
Ich heiße Stephan, bin 37 Jahre jung und komme aus dem Land der Rostbratwurst.
Da ich letztere zwar sehr gern, aber auch schon mehr als häufig gegrillt bzw. genossen habe wollte ich einmal über den Tellerrand schauen und herausfinden was es noch so tolles gibt. Dabei stieß ich selbstverständlich auf das Thema BBQ. Gerade PP klang mehr als interessant. Also habe ich prompt gegoogelt und natürlich den Grillsportverein gefunden.
Seitdem lese in diesem genialen Forum fleißig mit und nun hat mich die Lust gepackt mich selbst einmal an PP zu versuchen.
Dank dem tollen „Piepegal“-Thread hab ich nun auch die Angst vor dem Mythos verloren und möchte es einfach mal wagen. Nach intensivem Studium aller „Piepegal-Facts“ sowie aller gut 50 Seiten bin ich auch schon deutlich schlauer als zuvor, aber dennoch benötige ich ein bissel Starthilfe von der Community
Als Sportgerät besitze ich einen Rösle Smoker No.1 F50 welchen ich am WE gern mit leckerem PP einweihen wollte. Dazu habe ich mir heute einen gutaussehenden 2,5kg Schweinenacken vom Lieblings-Fleischer geholt und das gute Stück bereits ordentlich mit „Pull that Piggy“ von Ankerkraut gerubbed, fest in Folie eingewickelt und das Tierchen dann zum schlafen in den Kühlschrank gelegt. (Bilder folgen)
Den Rösle hab ich heute um eine Ebene „verkürzt“, da ich für mein "Projekt" ja eigentlich nur einen Rost benötige und kein ungenutztes Volumen „heizen“ will.
Ich hoffe diese Eigenmächtigkeit ist richtig bzw. okay?
Außerdem quälen mich noch 1-2 weitere Fragen:
1. Mein Maverick ET-733 hat als Temperaturfühler zwei gerade „Spieße“
Wie stecke ich den Fühler für die Kerntemperatur ins Fleisch? Von oben, oder mittig von der Seite? Und muss der Fühler dann komplett im Fleisch „verschwinden“?
Und ist der mitgelieferte Abstandhalter für den 2. Fühler zum ermitteln der Garraum-Temperatur brauchbar oder muss ich mir zum entkoppeln vom Rost etwas basteln?
2. Mein Rösle hat ja so einen tollen drehbaren Kohlekorb. Wie nutze ich den ideal für mein PP Projekt. Sprich Minion-Methode oder Minion-Ring? Bei Version 1 passen wahrscheinlich mehr Brekkis in den Smoker?
3. Wie viel Kohle (Profagus-Brekkis) benötige ich für mein 2,5kg Stück ca.? Reicht 1 3kg Sack?
4. Wie regele ich den Smoker nach dem Anzünden (via Anzündkamin) ein damit er nicht zu heiß wird? Lüfter oben und unten auf 50%? Oder ganz anders?
5. Ist warmes Wasser "only" in der Schale okay oder benötige ich zwingend Sand?
6. Ich möchte mein erstes PP erst mal ohne Texas-Krücke also ohne Jehova probieren. Das Tierchen sollte Sonntagabend fertig sein. Ist es von daher sinnvoll bereits am Samstagabend zu starten und das PP dann warm zu halten?
7. Bzgl. Warm halten: Im Ofen bei 60 Grad?
8. Zu Silvester wollte ich 2 Nacken auf den Smoker legen. Benötigt die doppelte Menge Fleisch auch die doppelte Zeit? Bzw. ist bei dieser Menge de Krücke sinnvoll?
Sorry für die vielen Fragen.
Stephan
als erstes möchte ich mich kurz vorstellen, da dieses hier mein erster Beitrag ist.
Ich heiße Stephan, bin 37 Jahre jung und komme aus dem Land der Rostbratwurst.
Da ich letztere zwar sehr gern, aber auch schon mehr als häufig gegrillt bzw. genossen habe wollte ich einmal über den Tellerrand schauen und herausfinden was es noch so tolles gibt. Dabei stieß ich selbstverständlich auf das Thema BBQ. Gerade PP klang mehr als interessant. Also habe ich prompt gegoogelt und natürlich den Grillsportverein gefunden.
Seitdem lese in diesem genialen Forum fleißig mit und nun hat mich die Lust gepackt mich selbst einmal an PP zu versuchen.
Dank dem tollen „Piepegal“-Thread hab ich nun auch die Angst vor dem Mythos verloren und möchte es einfach mal wagen. Nach intensivem Studium aller „Piepegal-Facts“ sowie aller gut 50 Seiten bin ich auch schon deutlich schlauer als zuvor, aber dennoch benötige ich ein bissel Starthilfe von der Community
Als Sportgerät besitze ich einen Rösle Smoker No.1 F50 welchen ich am WE gern mit leckerem PP einweihen wollte. Dazu habe ich mir heute einen gutaussehenden 2,5kg Schweinenacken vom Lieblings-Fleischer geholt und das gute Stück bereits ordentlich mit „Pull that Piggy“ von Ankerkraut gerubbed, fest in Folie eingewickelt und das Tierchen dann zum schlafen in den Kühlschrank gelegt. (Bilder folgen)
Den Rösle hab ich heute um eine Ebene „verkürzt“, da ich für mein "Projekt" ja eigentlich nur einen Rost benötige und kein ungenutztes Volumen „heizen“ will.
Ich hoffe diese Eigenmächtigkeit ist richtig bzw. okay?
Außerdem quälen mich noch 1-2 weitere Fragen:
1. Mein Maverick ET-733 hat als Temperaturfühler zwei gerade „Spieße“
Wie stecke ich den Fühler für die Kerntemperatur ins Fleisch? Von oben, oder mittig von der Seite? Und muss der Fühler dann komplett im Fleisch „verschwinden“?
Und ist der mitgelieferte Abstandhalter für den 2. Fühler zum ermitteln der Garraum-Temperatur brauchbar oder muss ich mir zum entkoppeln vom Rost etwas basteln?
2. Mein Rösle hat ja so einen tollen drehbaren Kohlekorb. Wie nutze ich den ideal für mein PP Projekt. Sprich Minion-Methode oder Minion-Ring? Bei Version 1 passen wahrscheinlich mehr Brekkis in den Smoker?
3. Wie viel Kohle (Profagus-Brekkis) benötige ich für mein 2,5kg Stück ca.? Reicht 1 3kg Sack?
4. Wie regele ich den Smoker nach dem Anzünden (via Anzündkamin) ein damit er nicht zu heiß wird? Lüfter oben und unten auf 50%? Oder ganz anders?
5. Ist warmes Wasser "only" in der Schale okay oder benötige ich zwingend Sand?
6. Ich möchte mein erstes PP erst mal ohne Texas-Krücke also ohne Jehova probieren. Das Tierchen sollte Sonntagabend fertig sein. Ist es von daher sinnvoll bereits am Samstagabend zu starten und das PP dann warm zu halten?
7. Bzgl. Warm halten: Im Ofen bei 60 Grad?
8. Zu Silvester wollte ich 2 Nacken auf den Smoker legen. Benötigt die doppelte Menge Fleisch auch die doppelte Zeit? Bzw. ist bei dieser Menge de Krücke sinnvoll?
Sorry für die vielen Fragen.
Stephan