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Messerschleifer für Alltagsmesser gesucht

Wobei man das "viel Material" relativieren muß.

Ich glaube nicht das es hier oder woanders jemand schafft, seine Messer mit 1000-3000-5000er wegzuschleifen :)

Ich möcht das nichtmal mit einer160 Diaplatte machen müssen :)
 
@Brat-wurst: Na ja, je nach 1000er Stein kannst Du in nicht allzu langer Zeit schon sichtbare Ausbrüche einer Klinge wegschleifen. Da wird also schon gut was weggenommen, wenn man das regelmäßig macht...

Viele Grüße, :)

Jo
 
Da könnte evtl. was dran sein. Ich kann es noch nicht genau sagen, da ich z.B. bei ausschließlicher Benutzung des Dick Micro mit dem Herder 1922 seit über drei Monaten noch nicht auf den Stein musste. Das lässt sich unverändert auf eine Rattenschärfe bringen.

...meine Steine sind seit über einem Jahr beleidigt. Wie gesagt, muss Jeder entscheiden, was passt. Das geht vom DAU bis zum Freak. Meine bessere Hälfte ist mittlerweile so verwöhnt, die merkt sofort, wenn eins der geschätzten 30 Küchenmesser nicht die gewohnte Schärfe hat.:rotfll:
 
wenn eins der geschätzten 30 Küchenmesser nicht die gewohnte Schärfe hat.

Wenn ich 30 Küchenmesser hätte müsste ich jedes einzelne auch nur alle 10 Jahre mal schärfen... :D

Aber im Ernst: Keine Ahnung, wie lange ich alleine mit dem Dickoron Micro über die Runden komme, bis es soweit ist...derzeit nicht im entferntesten abzusehen.

Meine bessere Hälfte beschwert sich immer, dass wir kein einziges "stumpfes" Messer da haben...

Viele Grüße, :)

Jo
 
Wenn ich 30 Küchenmesser hätte müsste ich jedes einzelne auch nur alle 10 Jahre mal schärfen... :D

...wir kochen täglich, klar sind nicht alle in täglicher Nutzung, Sammler und Jäger halt.:rotfll:
 
...wir kochen täglich, klar sind nicht alle in täglicher Nutzung, Sammler und Jäger halt.:rotfll:

...das 'Problem' ist halt oft die Versuchung. Da fährst an der Mosel mit dem Radel, kaufst dir eine Halbe, schlenderst durch den Weinort und siehst sowas in einer Auslage eines Goldschmieds. Ein Wiegemesser, aus einer LKW- Blattfeder geschmiedet. Welcher halbwegs vernünftige Mensch ignoriert sowas?:hmmmm::v:

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Geht das auch auf den Sieger? :rotfll:

..die letzten 10 mal super.;)...weil der Sieger ist gaaanz viel härter als der olle LKW-Stahl...23.000 Knoop, du kriegst mich ned.:fish:...ich bin nämlich der Gartenkaiser...:D
 
Gräfe ist kein Profidurchzieher. Dick schon.
@Fr33: Warum liest du dir eigentlich nicht mal das "Tutorium Messerschärfen" durch.
"Dazu noch 2 weitere Steine in 2000er und 3000er Körnung. Ich hab noch ein paar Anglermesser die wirklich nen Grundschliff von Grund auf brauchen - denke damit mache ich erstmal nix falsch."
Wenn die Steine für den Grundschliff da sein sollen, find ich das schon falsch. Für einen Grundschliff ist ein 2000er und ein 3000er viel zu fein. Da rödelst du ewig drauf rum, verschleißt den Stein und verlierst die Geduld, weil es zu lange dauert. Zu feine Steine sind ein Anfängerfehler. Für einen Grundschliff nimmt man einen 1000er und das auch nur wenn das Messer nicht total stumpf ist oder kleine Ausbrüche hat. Bei einem völlig abgenudelten Messer muss man noch gröbere Körnungen verwenden.

Deshalb gibt es eine begriffliche Unterteilung des Schärfens in 1. Schruppen 2. Schärfen 3. Abziehen. Körnungen für 1. sind 100-400 2. 800-1500 3. 3000-10 000

Das heißt der Schritt vom 2000er bis 3000er ist viel zu klein. Das ist praktisch der selbe Stein und du bewegst dich irgendwo an der Obergrenze des Schärfens und Untergrenze des Abziehens. Ich würde die Steine stornieren. Kauf dir einen rotweißen Zische Kombistein für 12 € oder was der kostet: 240/800er Körnung. Damit ist Schruppen und Schärfen abgedeckt. Dann noch einen blauen Belgier oder ähnliches ca. 6000er als Abziehstein. Ein Naturstein hat auch den Vorteil, dass er nur benetzt und nicht gewässert werden muss. Den kann man auch mal kurz vor dem Kochen anwenden, als Alternative zum Wetzstab. Es geht zwar nicht ganz so schnell, aber in ner Minute sieht man viel. Vorausgesetzt das Messer hat eine Grundschärfe.

Der ruixin pro ist in Ordnung. Das ist aber ein Gerät, um eine gleichmäßige Schneidfase herzustellen. Wer nur das braucht ist damit gut bedient. Um ein Messer seitlich auszudünnen, würde ich zu anderen Mitteln greifen. Nur damit es klar ist, wofür das Gerät gut ist.
 
Kauf dir einen rotweißen Zische Kombistein für 12 € oder was der kostet: 240/800er Körnung.
Ich will ja nicht motzen aber hast du vielleicht ein Link zu dem Stein? Ich finde jede Menge 240/800er aber keinen Zische! Hab ein 1000/3000er Cerax und suche noch was gröberes.
 
Ja, diesen. Kriegt man auch über amazon. Bessermesser bietet ja leider keine Steine mehr an, sonst hätte ich da auch noch drauf verwiesen.
 
...das 'Problem' ist halt oft die Versuchung. Da fährst an der Mosel mit dem Radel, kaufst dir eine Halbe, schlenderst durch den Weinort und siehst sowas in einer Auslage eines Goldschmieds. Ein Wiegemesser, aus einer LKW- Blattfeder geschmiedet. Welcher halbwegs vernünftige Mensch ignoriert sowas?:hmmmm::v:

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Ist das ´ne Außenstelle vom GSV-Schmied ? ;):hmmmm:
Oder war der nur mal anne Mosel unterwegs ? :pfeif:

Die Futterhexe
 
Ist das ´ne Außenstelle vom GSV-Schmied ? ;):hmmmm:
Oder war der nur mal anne Mosel unterwegs ? :pfeif:

Die Futterhexe

..mit den Messern vom GSV- Schmied habe ich noch eine 'Rechnung' offen. Wenns passt, ist das nächste von ihm meins, nicht deins.:D
 

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In dem Fall andersrum mit der Schneide nach innen in den Block stecken, sonst ditscht die Schneide an diesem Blechstreifen an.
 
In dem Fall andersrum mit der Schneide nach innen in den Block stecken, sonst ditscht die Schneide an diesem Blechstreifen an.

..no prob, hab nen Sieger und machs mit Gefühl...ist Kupfer, ganz weich...sieht so besser aus.;)
 
Das mag funktional kein reelles Problem sein - es sieht aber so aus als sei es eines. Und deshalb habe ich ein optisches
Unbehagen, wenn ich mir das Foto anschaue. 1. Schneide nach außen - Aua - 2. Schneide mit Metallkontakt - nochmal Aua.
Beim Cleaver unten sieht es richtig aus. Du willst wahrscheinlich dass es aussieht wie ein Hackklotz, in die man die Klingen mit Schmackes
reingeschlagen hat. Der Holzfäller in der Küche sozusagen.
 
Wo wir gerade beim Thema sind: Für nicht mehr ganz so scharfe Schneiden habe ich mir als Ergänzung zum Dickoron Micro noch den Classic geholt. Jetzt ist das Setup zum Scharfhalten komplett:

full


Man sieht hier sehr schön die unterschiedliche Oberflächenbeschaffenheit der beiden...

Viele Grüße, :)

Jo
 
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