Ilvergast
Militanter Veganer
Liebe Community;
An der Pinnwand in meinem Büro hängt unübersehbar ein DinA4-Blatt mit der Überschrift „Das Gesetzt der Wirtschaft“, gefolgt von einer blumig-allegorischen Beschreibung desselben. Quintessenz:
Es ist unmöglich, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Eigentlich schützt mich dieses Blatt immer recht zuverlässig vor allzu eiligen Fehlkäufen und besänftigt das laute „Ich will aber!“ in meinem Kopf. Diesmal aber könnte ich vielleicht schwach geworden sein…
Worum geht es? Als zufriedener Gasgrillbesitzer (Weber Spirit 320) habe ich zwar schon das ein oder andere überzeugende Brisket gezaubert, hatte jedoch – nicht zuletzt Youtube sei Dank – immer das Gefühl, dass ein Gasgrill für echte Brisket-Perfektion unterm Strich ungeeignet sei. Aus diesem Grunde bin ich die letzten Wochen tief in die (Pellet-)Smoker-Recherche eingetaucht und dabei auf die ein oder andere Legende gestoßen, welche teils durch mir persönlich bekannte Mitarbeiter der betreffenden Unternehmen weitergetragen werden: So seien z.B. in der Hornbach-Eigenmarke Original Weber-Teile verbaut; bei hagebau wären sogar Traeger-Komponenten am Werke… Uiuiui, Tiffy!
Langer Rede kurzer Sinn ist, dass ich mir nun – eigentlich wider besseres Wissen! – den Mr. Gardener Pelletsmoker Indiana XXL bestellt habe (… warum in Pandemie-Zeiten ausgerechnet auch noch den XXL, wissen die Götter und Marketingfachleute).
Jedenfalls möchte ich – in Anlehung an einen ähnlichen Thread zur kleineren Ausführung des Indiana Pelletsmokers - bei Interesse anbieten, meine Erfahrungen mit dem Gerät hier im Forum zu dokumentieren und euch gegebenenfalls an meinen katastrophalen Misserfolgen (oder Meisterwerken?) teilhaben zu lassen. In ein bis zwei Wochen sollte das Gerät eintrudeln; das (dann erstmals echt gesmokte) Brisket ist für den 29.05. angesetzt. Fehlt also nur noch ein Argmuent, wie ich meiner Frau gegenüber die gefühlt fußballplatzgroße Grillfläche rechtfertigen kann...
Also: Zahlt man bei den großen Marken letztlich doch nur den Namen, oder sind Eigenmarken unterm Strich grundsätzlich auch „Billigmarken“? Finden wir’s raus
An der Pinnwand in meinem Büro hängt unübersehbar ein DinA4-Blatt mit der Überschrift „Das Gesetzt der Wirtschaft“, gefolgt von einer blumig-allegorischen Beschreibung desselben. Quintessenz:
Es ist unmöglich, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Eigentlich schützt mich dieses Blatt immer recht zuverlässig vor allzu eiligen Fehlkäufen und besänftigt das laute „Ich will aber!“ in meinem Kopf. Diesmal aber könnte ich vielleicht schwach geworden sein…
Worum geht es? Als zufriedener Gasgrillbesitzer (Weber Spirit 320) habe ich zwar schon das ein oder andere überzeugende Brisket gezaubert, hatte jedoch – nicht zuletzt Youtube sei Dank – immer das Gefühl, dass ein Gasgrill für echte Brisket-Perfektion unterm Strich ungeeignet sei. Aus diesem Grunde bin ich die letzten Wochen tief in die (Pellet-)Smoker-Recherche eingetaucht und dabei auf die ein oder andere Legende gestoßen, welche teils durch mir persönlich bekannte Mitarbeiter der betreffenden Unternehmen weitergetragen werden: So seien z.B. in der Hornbach-Eigenmarke Original Weber-Teile verbaut; bei hagebau wären sogar Traeger-Komponenten am Werke… Uiuiui, Tiffy!
Langer Rede kurzer Sinn ist, dass ich mir nun – eigentlich wider besseres Wissen! – den Mr. Gardener Pelletsmoker Indiana XXL bestellt habe (… warum in Pandemie-Zeiten ausgerechnet auch noch den XXL, wissen die Götter und Marketingfachleute).
Jedenfalls möchte ich – in Anlehung an einen ähnlichen Thread zur kleineren Ausführung des Indiana Pelletsmokers - bei Interesse anbieten, meine Erfahrungen mit dem Gerät hier im Forum zu dokumentieren und euch gegebenenfalls an meinen katastrophalen Misserfolgen (oder Meisterwerken?) teilhaben zu lassen. In ein bis zwei Wochen sollte das Gerät eintrudeln; das (dann erstmals echt gesmokte) Brisket ist für den 29.05. angesetzt. Fehlt also nur noch ein Argmuent, wie ich meiner Frau gegenüber die gefühlt fußballplatzgroße Grillfläche rechtfertigen kann...
Also: Zahlt man bei den großen Marken letztlich doch nur den Namen, oder sind Eigenmarken unterm Strich grundsätzlich auch „Billigmarken“? Finden wir’s raus