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Neue Testbiere eingetroffen

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Vulkan Brauerei Pale Ale.
Bernsteinfarben-rötlich,trüb mit mittelporigem, eher flüchtigem Schaum im Glas. In der Nase Hopfen und etwas Zitrusfrucht. Im Mund kräftig prickelnd aufschäumend, schlanker Körper,fast wässrig, ein wenig Malz und Süße, fruchtig mit Spuren von Zitrus,fein hopfig. Im Abgang etwas Malzsüsse mit Zitrusnoten und einer Spur Bitterkeit. Ein schlankes Pale Ale, erfrischend und leicht, trinkbar, hinterlässt aber keinen Eindruck.
 

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Vielanker Brauhaus Weizen.
Bernsteinfarben, trüb mit mittelporigem, langlebigem Schaum im Glas. In der Nase sahnig, bananig, leicht malzig-süss. Im Mund prickelnd aufschäumend, mittlerer Körper,schwach malzig mit wenig Frucht,leichte Säure,ein wenig Gewürz. Im langen Abgang bleibt feine Malzsüsse mit unangenehm holzig-säuerlichen Noten,ganz dezent Banane und Nelke. Ein Weizen mit schönen Duft aber geschmacklich nicht mein Fall.
 

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Primator India Pale Ale.
Bernsteinfarben, leicht trüb mit feinporigem,langlebigem Schaum im Glas. In der Nase Hopfennoten, leicht brotig. Im Mund weich aufschäumend, malzig und ziemlich süß,schöne Hopfennoten,etwas Grapefruitschale,fein harzig und bitter. Im Abgang bleibt es satt süß mit Malz, harzigen Zitrusnoten sowie ansteigender Bitterkeit. Ein ziemlich süßes IPA,dadurch etwas unausgewogen,sonst nicht schlecht.
 

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Wolfscraft Super Lager.
Blassgelb, ungefiltert mit feinporigem, stabilem Schaum im Glas. In der Nase schon beim öffnen der Flasche hopfig-fruchtig.
Im Mund sparsam und weich aufschäumend,eher schlanker Körper,wenig süß fruchtig mit Mandarinennoten,hopfig mit feiner Bitterkeit. Im Abgang bleibt ein belegtes, schrumpeliges Mundgefühl mit herb-frischen,feinen Zitrusnoten und einer leichten Bitterkeit. Ein frisches und fruchtiges Lager, schmeckt.
 

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Gansbräu Rubinator.
Kräftig rotbraun, fast klar mit beigem, langlebigem Schaum im Glas. In der Nase malzig, süß, Trockenobst und etwas alkoholisch. Im Mund weich aufschäumend kräftiger Malzkörper,fein Süss,Röstaromen,dunkle Früchte in Alkohol eingelegt, fast angebranntes Karamell. Im Abgang bleibt ein sehr cremiges Mundgefühl,die 7,7% wärmen leicht den Bauch,Röstmalz mit feiner Süße. Ein schöner roter Doppelbock, schmeckt sehr gut.
 

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Wernecker Bierbrauerei Hopfen Fluch.
Bernsteinfarben, fast klar mit fein- bis mittelporigem, haltbarem Schaum im Glas. In der Nase malzig und süß,feine Hopfennoten. Im Mund eher weich aufschäumend malzig und fein süß,wenige,herbe Hopfennoten, deutlicher Alkohol,ganz dezent etwas Zitrus und ein Hauch Bitterkeit.Im langen Abgang bleibt ein raues Mundgefühl mit wärmenden 8,1%, Malzsüsse und einer Spur Karamell. Da verspricht die Flasche mehr als der Inhalt hält. Im Beipackzettel als IPA-Style beworben,ist aber eher ein Hopfen lastiger Doppelbock. Schmeckt ganz lecker, verfehlt aber den Stil und ist das Geld nicht wirklich wert.
 
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Weihenstephaner Kellerbier.
Goldgelb, naturtrüb mit feinporigem, langlebigem Schaum im Glas. In der Nase würzig und fein herb mit Getreide- und Malznoten. Im Mund fein prickelnd,mittlerer Körper und eher trocken,würzig, dezent herb,fein malzig mit Hopfennoten und etwas Bitterkeit.
Im langen Abgang bleibt es würzig-malzig mit einer Spur Süße und jetzt mehr Bitterkeit. Ein erfrischendes,süffiges Kellerbier, schmeckt.
 

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Familienbrauerei Jacob Jacobator Weissbier Doppelbock dunkel.
Schmutzig Haselnussbraun,trüb mit feinporigem, mittelfestem Schaum im Glas. In der Nase frisch,malzig,bananig und süß. Im Mund weich aufschäumend,sahnig und malzig-süß, Karamell,feine Noten von in Alkohol eingelegten Früchten,sanfte Röstaromen,feine Gewürznoten und etwas Alkohol. Im Abgang bleibt ein leicht cremiges Mundgefühl,die 7,5% wärmen leicht den Bauch, Malzsüsse mit Gewürz und Banane sowie Sahnekaramell. Ein sehr leckerer Weizenbock,etwas schwer für die hohen Aussentemperaturen, schmeckt mir sehr gut!
 

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Park & Bellheimer Brauereien Bellheimer Silber Pils.
Kräftig goldgelb, klar mit üppiger stabiler Schaumkrone im Glas. In der Nase frisch,Getreide und Hopfen. Im Mund verhalten aufschäumend, schlanker Körper mit brotig-getreidigen Noten und einer sachten,fein hopfigen Bitterkeit. Im Abgang bleibt es getreidig mit dezent kräftiger werdender Bitterkeit. Ein leichtes, erfrischendes Bier,eher ein Helles als ein Pils, schmeckt.
 

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Crew Republic Roundhouse Kick.
Tiefschwarz mit feinporigem, hellbraunen,extrem stabilem Schaum im Glas. In der Nase Röstaromen, Kaffee, etwas Schokolade. Im Mund weich aufschäumend,eher trocken mit kräftigen Malzaromen,feine Säure,Röstnoten, Kaffee und dunkle Schokolade, schöne Bitterkeit mit Hopfennoten und etwas Alkohol. Im langen Abgang wärmen die 9,2%,es bleibt ein leicht cremiges Mundgefühl mit viel Röstmalz das etwas angebrannt ist und einem kleinen Hauch Süße,Espresso und dunkle Schokolade. Ein schönes Imperial Stout, nichts für alle Tage da sehr intensiv, schmeckt.
 

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Hopfenstopfer Incredible Pale Ale.
Goldgelb, trüb und leicht flockig mit reichlich,festem Schaum im Glas. In der Nase frisch,fruchtig nach Zitrus und Mandarine,hopfig. Im Mund prickelnd aufschäumend,malzig und nur wenig süß, hopfig,Zitrusnoten mit Grapefruit und Mandarine, leicht harzig und angenehm bitter. Im Abgang bleibt Malz mit feiner Süße, Zitrusaromen, Hopfennoten mit harziger, ansteigender Bitterkeit. Ein leckeres IPA, schmeckt sehr gut
 

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Park & Bellheimer Brauereien Bellheimer Silber Pils.
Kräftig goldgelb, klar mit üppiger stabiler Schaumkrone im Glas. In der Nase frisch,Getreide und Hopfen. Im Mund verhalten aufschäumend, schlanker Körper mit brotig-getreidigen Noten und einer sachten,fein hopfigen Bitterkeit. Im Abgang bleibt es getreidig mit dezent kräftiger werdender Bitterkeit. Ein leichtes, erfrischendes Bier,eher ein Helles als ein Pils, schmeckt.

Von Bellheimer ist das Lord Pils eher als kräftigeres positioniert, mir persönlich ist das Silber Pils jedoch lieber.
 
Von Bellheimer ist das Lord Pils eher als kräftigeres positioniert, mir persönlich ist das Silber Pils jedoch lieber.
Das ist sicher Geschmackssache. Ich finde das Silberpils auch feiner und wie gesagt ,eher ein Helles denn ein Pils.
 
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Tucher Bajuvator.
Mahagonifarben, klar mit mittelporigem, halbwegs festem Schaum im Glas. In der Nase malzig und leicht süß, dunkle Beeren, Schokolade. Im Mund weich aufschäumend,satt malzig und angenehm süß, eingelegte Rosinen und Trockenpflaumen,sachte Röstnoten und etwas Alkohol. Im Abgang spürt man die 7,5% im Bauch,es bleibt schön malzig mit feiner Süße, dezente Röstnoten und etwas Trockenpflaume mit Rumtopf. Ein schön malziger, süffiger Doppelbock, schmeckt.
 

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Trooper Light Brigade by Robinsons.
Bernsteinfarben, klar mit wenig,eher grobporigem Schaum im Glas. In der Nase fein fruchtig, Hopfennoten. Im Mund leicht aufschäumend, schlanker Körper mit feinen Zitrusnoten,eher trocken,herben Hopfenaromen und etwas Bitterkeit. Im Abgang bleibt ein leicht schrumpeliges Mundgefühl, mit trockenen Zitrusaromen und angenehmer Bitterkeit. Ein leichtes Bier, erfrischend, schmeckt. Und für das gute Gewissen gehen pro Flasche 5 Pence an Help for Heroes.
 

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Ruhrpottbrewery Honey Pepper Ale.
Hell rotbraun bis Kupferfarben, leicht trüb mit wenig,feinporigem, flüchtigem Schaum im Glas. In der Nase ein süßer,Sherryhafter Duft mit Hopfennoten, später noch etwas Getreide/Maische.
Im Mund weich aufschäumend,satt malzig, Karamell und feine Röstnoten, dezente Hopfennoten, fein süß mit einem Hauch pfeffriger Schärfe. Im Abgang bleibt Röstmalz,feine Süße,etwas Hopfen,der Pfeffer bleibt im Mund spürbar ist aber nicht unangenehm und wärmt den Hals etwas.
Die 6,9% sind sehr gut versteckt und nie präsent. Ein Ale mit ungewöhnlichen Zutaten, schmeckt mir.
Vielen Dank an @Matti_McFly
 

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Weihenstephaner und Sierra Nevada Braupakt.
Hell Bernsteinfarben, hefetrüb mit mächtiger, langlebiger Schaumkrone im Glas. In der Nase Hopfennoten, fruchtig-bananig, malzig-süss. Im Mund prickelnd aufschäumend dann weich,fast sahnig,fein malzig und zurückhaltend süss,fruchtig mit Zitrus und wenig Banane, kräftige Hopfennoten mit einem Hauch Bitterkeit. Im langen Abgang bleibt ein leicht schrumpeliges Mundgefühl,die Zitrusnoten dominieren, trotzdem eine Spur Banane,eher trocken mit einer angenehmen Bitterkeit. Eine sehr West-Coast lastige Interpretation eines Weissbieres. Einerseits gefällt mir dass, andererseits geht die Süffigkeit des Weissbiers verloren. Schmeckt,ist aber nicht für alle Tage.
 

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Lowlander Poorter.
Schwarz und blickdicht mit schöner,beiger und stabiler Schaumkrone im Glas. In der Nase frisch,Röstaromen, Espresso und etwas Kakaopulver. Im Mund weich aufschäumend mittlerer Körper mit feiner Süße, ein Schwung Vanille mit Lakritzaromen,Röstnoten, Espresso und ganz dunkle Schokolade. Im Abgang bleibt ein leicht cremiges Gaumengefühl mit Röstmalz, ein wenig Vanille, Kakaopulver und dunkle Schokolade sowie am Ende eine passende Bitterkeit.
Ein solides Porter mit Vanille und Süssholzwurzel. Ich hatte mehr Lakritz befürchtet aber die Aromen halten sich zurück. Eher ein Bier für Abends vorm Kamin,ich war aber neugierig. Mir schmeckt es.
 

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Privatbrauerei Bolten Boltens Alt.
Dunkelbraun mit roten Reflexen, klar mit mittelporigem aber relativ festem Schaum im Glas. In der Nase frisch,Röstmalz,ein wenig frische grüne Erbsen. Im Mund leicht aufschäumend, mittlerer Körper mit Malz- und Röstaromen, ein Hauch Säure und Süsse. Im langen Abgang bleibt ein belegtes Zungengefühl mit Malz- und Röstaromen sowie einer Spur Süße. Ein solides Altbier, schmeckt.
 

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Mücke Single Hop Comet.
Bernsteinfarben,trüb mit feinporigem aber nicht wirklich haltbarem Schaum im Glas. In der Nase fruchtig-frisch nach Maracuja und etwas Holz. Im Mund relativ weich aufschäumend, schöner Malzkörper mit feiner Süße,fruchtig nach Mango und Maracuja, Hopfennoten und etwas Bitterkeit. Im langen Abgang bleibt ein frisches Mundgefühl, malzig-süss mit Frucht- und Hopfennoten sowie angenehmer Bitterkeit mit einer Spur Harz. Ein leckeres Bier, schmeckt sehr gut.
Vielen Dank an @Matti_McFly .
 

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