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Peru - Reisebericht vom Bär

Vielen Dank, at0mic und chancholito. Werd ich gleich einarbeiten :)
 
Vielen Dank für den tollen Reisebericht! Schön geschrieben und wunderschöne Bilder.

Was die Qualität Deiner Bilder angeht: Stell Dein Licht nicht so unter den Scheffel, die Bilder sind exzellent! Könnte man direkt einen Bildband draus machen.

Toll, dass Du Dir die Mühe gemacht hast, alles hier ins Forum einzustellen.

Gruß,
Michael
 
Montag, 08. Juli, Tag 16 unserer Reise


Gesundheitszustand Göga: Schlecht, schlechter werdend :(

Mein Gesundheitszustand: Stimme wieder etwas kräftiger, aber Bronchien zu und blöder Reizhusten.

Bei uns beiden insgesamt nicht lustig.


Für heute steht eine Wanderung zum Pastoruri-Gletscher an, der liegt in einer Höhe von über 5000 Meter. Ob unseres Gesundheitszustandes war klar, dass wir da nicht mitgehen können. Wir haben daher mit unserer Reisleiterin vereinbart, dass wir die Gruppe ziehen lassen, und ein Stück des Weges langsam hinterdrein getrottet kommen, so weit es halt geht.




Auf dem Weg zum Ausgangspunkt kommt man noch an einer botanischen Besonderheit vorbei, aber mehr jetzt bei der Bilderstrecke :)





Ein erster Stopp bei der Laguna Patococha; saukalt dort, obwohl wir 'erst' auf starken 4.100 Metern Höhe sind




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Blümchen; sieht fast aus wie ein Osternest, nicht?




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Nochmals die Lagune mit einigen aus unserer Gruppe



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Und dann die zuvor angesprochene botanische Besonderheit:



Puya raimondii (siehe auch Puya raimondii ? Wikipedia )


















Man könnte meinen, das wären Kakteen oder Sukulenten, in Wirlichkeit aber sind es Riesenbromlelien, die hauptsächlich hier im Nationalpark begutachtet werden können.

Lose Bilderfolge zierzu




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Am Ausgangspunkt der Gletschwerwanderung haben wir dann wie besprochen die Gruppe ziehen lassen, und sind hinterhergewackelt. In Nepal damals bin ich mit Höhen über 5000 Meter problemlos zurechtgekommen, hier habe ich eine neue Erfahrung gemacht. Nach jedem Schritt Schwindel! Tja, in Nepal war ich nicht erklältet und wir waren damals noch wesentlich besser aklimatisiert dadurch, dass wir in den drei/vier Wochen Bergtrekking viel langsamer an Höhe gewonnen haben. Die Topografie Peru's lässt das nicht zu, da geht's halt gleich nach dem Küstenstreifen richtig hoch. Aber sei's drum. Alle anderen hatten heute keine Probleme, daher denke ich, es war hauptsächlich die Erkältung, die uns ausgebremst hat.




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Aber immerhin: Bis auf 4.900 Meter habens Göga und ich auch geschafft


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Hier ein Bild an unsererm Umkehrpunkt



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Etwas später sind wir wieder mit der Gruppe zusammengetroffen, und unsere Diana war sichtlich erfreut, uns hier oben zu sehen. Sie ist mit etwas Abstand zur Gruppe ganz hinten gelaufen und ich hab mich zu ihr gesellt.


Ich: " Was stimmt nicht, Diana?"

Sie: "Was meinst Du? Alles okay."

Ich: "Nein, ist es nicht. Ich seh's doch. Schau mich an"




Sie macht's auch noch...






Ich: "Und das sind auch keine Tränen, die Dir in den Augen stehen, oder?"

Sie: "Es ist der Gletscher. Komme seit sechs Jahren her, und er ist fast nicht mehr da. In fünf Jahren ist er weg. Und mit ihm Wasser, was Wichtig ist für meine Landsleute. Bewegt mich."





Manchmal ist ein Arm, der um jemanden gelegt wird, besser als Worte





Sie: "Gege, sieht man mir an, dass ich traurig bin?

Ich: "Ja, zumindest ich hab's deutlich gesehen."

Sie: "Ist nicht lustig. Möchte nicht, dass mich die anderen so sehen."

Ich: "Dann lass Dich ein bisschen zurückfallen und nimm Dir Zeit, Dich zu sammeln. Ich lauf weiter und sag, dass Du nachkommst, weil Du Toilette brauchtest.

Sie: "Gracias, Gege"












Sie kam dann etwas später wieder am Bus an, und sie hatte sich wieder im Griff.










Auf der Rückfahrt hat sich das bisher am Tag eher schlechte Wetter etwas gebessert und so sind noch diese Aufnahmen von den grandiosen Bergpanorama und den Gletschern entstanden:









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Wahnsinn, dein Bericht :thumb1:

Deine Bilder sind absolute Spitze !!!

Ich freu' mich schon auf die Fortsetzung.

Das war bestimmt eine sehr schöne Reise.
Besonders die Bilder von Machu Picchu haben mich schwer beeindruckt.
Wahnsinn, wie die Inkas damals schon gebaut haben.


Gruss,
Frank
 
Dienstag, 09. Juli, Tag 17 unserer Reise:








Die Dramatik, die sich im Laufe des Tages (zumindest für mich) entwicklen sollte, war durch nichts mehr zu übertreffen, aber der Reihe nach :) :






Einziger Programmpunkt für heute: Eine Wanderung zur Laguna Churup, ein wunderschöner Bergsee. Um zu diesem zu gelangen, sind die letzten 80 Höhenmeter klettertechnisch zurückzulegen, und dieses letzte Wegstück ist für den Zeitraum nach der Mittagspause, die an einem kleinen Wasserfall eingelegt wird, angedacht. Und selbst 'Schnecken' wie Göga und ich sollten es bis zum Wasserfall schaffen können; so ganz sicher waren wir uns aber beide nicht nach den Erfahrungen der letzten Tage. Erschwerden war, dass Hin- und Rückweg nicht gleich sein würden, unser Bus würde also den Standort wechseln.
Ganz toll von unserem Fahrer: Es hat sich bereiterklärt, so lange wie möglich am Ausgangspunkt stehen zu bleiben, so dass wir im Zweifelsfall recht viel Zeit hätten, wieder umzukehren. Er sagt, er würde um 14:30 Uhr wegfahren, das wären fünf Stunden, die er hier stehen bleiben würde, und für uns - ich rechne immer konservativ mit gleichen Gehzeiten für Auf- und Abstieg - hieße das, dass wir nach spätestens 2,5 Stunden umkehren müssten, um den Bus hier noch zu erwischen.












So weit, so gut, und los ging's an einem grandiosen Tag:



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Zur Orientierung



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Noch ist die Welt in Ordnung. Der lokale 'Bergführer' rennt zwar wieder wie ein Bekloppter mit einigen aus der Gruppe, aber Diana läuft wie immer ein tolles Tempo.

Fotostopp :)




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Eineinhalb Stunden später ist die Welt noch in Orndung. Göga hält überraschend gut mit; auf dem nächsten Bild geht sie zwischen der vorderen und der hinteren Gruppe; sie könnte sogar etwas langsamer machen.



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Andenenzian


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unbekannte Pflanze, aber schon interessant, dass es hier in den Anden noch auf über 4000 Meter blüht



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Noch immer ist die Gruppe mehr oder minder beisammen...



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Eine (einfache) Kletterstelle



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Unsere Jüngste wartetr entspannt, bis auch der Letzte von uns nochgekraxelt ist :)


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Da kommen die Letzten


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Und im weiteren Verlauf der Strecke passierte es dann doch. Göga wurde immer langsamer, immer weiter voraus war Diana mit der 'langsamen' Gruppe, und dann kam auch der komplette Einbruch bei ihr. Einen Schritt gehen, eine halb Minute Pause. Ich musste sie sogar stützen, weil sie zwei, drei Mal vor Schwindel umgefallen ist.

Eine recht unlustige Situation am Berg...




Erschwerend kam hinzu - aber es ist ja oft so, dass ein Unglück eine Folge von verketteten einzlnen Vorfällen ist - dass unser theoretischer Umkehrzeitpunkt schon lange verstrichen war; da ging's ihr noch gut.

Zurück zum Bus konnten wir jetzt also nicht mehr.

Tja, und ob wir's rechtzeitig bis zum Wasserfall schaffen würden, das wusste ich zu dem Zeitpunkt auch nicht, ich hatte jedes Zeitgefühl inzwischen verloren.

Wie auch immer, wir mussten weiter. Langsam, quälend langsam....


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Irgendwo da rauf müssen wir...


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Die nächsten zwei Bilder haben Symbolcharakter, das sind zwei Bilder, die Göga von mir gemacht hat, als ich eine Entscheidung getroffen habe.

Inzwischen war ich nämlich mehr als nur ein bisschen besorgt, ob das gutgehen würde. Göga's Zustand war nicht so, dass ich alleine mit ihr noch lange klarkommen würde. Und wir hatten keine Ahnung, wo der Rückweg verlaufen würde und wieviel Zeit uns noch bis zum Wasserfall, wo wir auf die Gruppe stoßen würden, geblieben ist. Und nur der Vollstädnigkeit halber sei hier nochmals darauf hingewiesen, dass es mir auch nicht richtig gut ging. Ich hatte einige Atemprobleme, auch wenn wir heute in keiner großen Höhe waren.

Aber in etwa zu diesem Zeitpunkt hat's mir mir im Kopf 'Klick' gemacht. Wie wenn ein Schalter umgelegt wird.

Ich: "Pass auf, Maus. Ich versuche ein bisschen vorzulaufen, um zu schauen, wie weit hoch wir noch müssen, okay? Bleib Du hier, oder gehe zumindest ganz, ganz langsam. Ich möchte Dich nicht irgendwo abgestürzt einsammen müssen."

Sie: "Ich mach langsa, Pass auf Dich auf, Bär"















Und dann bin ich im Laufschritt los den Berg rauf. Bis zum Wasserfall! Ich bin dort quasi unter tosendem Ablaus der Gruppe eingetroffen, für den ich in der Situation aber gar nicht empfänglich war. Ich bin nur zu Diana gerannt.

Ich: "Wie viel Zeit beibt uns noch?"

Sie: "Wo ist Alex?"

Ich: "Irgendwo weiter unten. Sie hat enorme Probleme. Wie viel Zeit haben wir noch bis hierher?"

Sie: "Ihr habt noch über eineinhalb Stunden Zeit."




Mit diesen Worten drehe ich mich rum, schmeiß Diana meinen Rucksack hin, und bin wieder von dannen runter zu Göga gestoben. Den Rucksack habe ich zurügelassen, weil ich ihn nicht brauche und den meiner Frau nehmen kann. Ggf. sie selbst....










Und etliche Zeit später sind wir dann gemeinsam, wieder unter dem Applaus der hier noch verbliebenen, eingetroffen. Rechtzeitig, aber nicht rechtzeitig genug, um zur Lagune rauf zu klettern.

Ich hätt's zu dem Zeitpunkt auch nicht gekonnt. Ich hatte mich total verausgabt und hab bestimm eine halbe Stunde gehustet bis zum Erbrechen, wortwörtlich.



Bis heute ist mir nicht klar, wie ich das geschafft habe. Auch die anderen in der Gruppe wollten ihren Augen nicht glauben.


Nun, die kleine Episode zeigt, zu was man fähig ist, wenn nur die Sorge groß genug ist






















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Unser Rastplatz


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Das ist die Kletterstelle zur Lagune, die farbigen Punkt sind die sechs aus unserer Gruppe, die hoch sind



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Hier nochmals die Kletterstelle mit Wasserfall



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Karin, Werner und (eine erschöpfte) Göga


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Marzella



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Weit reingezoomt zur Klettergruppe


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...und alle sechse oben angekommen


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Christa und Rita



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Karin und Werner



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...und etliche Zeit später kommen unsere 'Lagunisten' wieder zurück :)


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Rückweg


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Und während einer kurzen Pause


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wieder so eine nette Geste von Diana:


Sie hat mir das große Chaski-Abzeichen verliehen (Anmerkung: Chaskis waren die Boten / Stafettenläufer) der Inka; ob meiner Laufleistung.
Eine kleine Geste, aber unheimlich nett, oder?



















Als Abzeichen hat sie eine ASI-Anstecknadel hergenommen :)



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..und zeigt mir noch ein Handy-Bild von der Lagune



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Ein denkwürdiger Tag


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Da steht unser Bus


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Und die letzten Bilder des Tages




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An dem Abend war ich so frei und hab mir VOR dem Abendessen zwei Piscos gegönnt; ich war der Meinung, die hätte ich verdient.

Nach dem Abendessen hat sich Göga recht schnell schlafen gelegt und Diana hat sich Richtung Huaraz verabschiedet um jemanden zu treffen.

Fragt mich plötzlich der Wernter, ob ich mir das mit der Abschiedsrede für Diana überlegt häbe.

Er: "Des mochts scho, oder?"



Allgemeine Zustimmung aller anderen; offensichtlich ist man kollektiv der Meinung, dass nur ich dafür in Frage komme



Ich: "Lasst ihr mir eine Wahl?"


Kollektives Verneinen



Ah so!



Ich: "Also gut, ich mach's! Auf den Schock brauch ich gleich nochmal einen Pisco. Hat jemand einen Beitrag? Gibt's irgendwas, das ich sagen sollte? Hat jemand negative Punkte?"

Niemand hatte einen Beitrag, aber wir waren uns einig, dass es - zumindest was Diana angeht - nichts negatives anzumerken gibt.


Morgen gehts zurück nach Lima
 

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Mittwoch, 10. Juli, Tag 18 unserer Reise:



Ein eher kurzer Bericht dieses Tages , der ausgefüllt war mit dem Rückfahrt ins Hotel in Lima. Wir waren pünktlich zur Rush-Hour gegen 17:00 Uhr in Lima und haben dann in der Stadt noch weit drei Stunden bis ins Hotel benötigt.






Wir müssen von den Bergen Abschied nehmen, aber noch ein letztes Mal präsentieren sie sich von der schönsten Seite




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Paprika, die zum Trocknen ausliegen



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Und der Küstenstreifen kurz vor Lima; überrachend mal ohne Nebel



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Was noch erwähnenswert ist:

Das vorgesehene Programm der nächsten Tage:

Morgen: Am Vormittag Besichtigung von Pachacamac und Abends Abschiedessen in einem guten Restaurant.

Übermorgen: Nix, Nachmittags Transfer zum Flughafen




So, jetzt gibt's in der Nähe von Lima die Islas Ballestas, auch 'Klein-Galapagos' gennant. Und irgendjemand aus der Gruppe hat die Frage aufbegracht, ob man da nicht noch hinkönnte....



Und Diana wäre nicht Diana, wäre sie da nicht drauf eingegangen unter der Voraussetzung, dass die ganze Gruppe mitmacht (was wir auch taten).

Also telefoniert sie studenlang und wirft das Programm komplett um, das dann so ausschaut:

Morgen: Abfahrt 04:00 Uhr Richtung Playa Chaco, von dort gehen die Boote zu der Inseln.

Danach Weiterfahrt zur Oase Huacachina und Auslug mit Wüsen-Buggys.
Mittagessen in Pisco und Besichtigung einer kleinen Pisco-Brennerei
späte Rückfahrt nach Lima.

Übermorgen: Vormittags Besichtigung von Pachacamac, Abschiedessen im Resaurant als Mittagessen und Transfer zum Flughafen.



DAS nenn ich mal Service. Hat sie einfach grandios gemacht.



Zum Abendessen waren wir dann in einer Pizzeria, in der es dann auch den Dialog zu den misteriösen Dingen des Höhepunkts gab :evil:
 

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Donnerstag, 11. Juli, Tag 19 unserer Reise:



Islas Ballestas, Huacachina, Pisco







Das Aufstehen um 03:30 Uhr war schon eine Nummer, vor allem, weil sich Göga die Lunge aus dem Hals gehustet hat, die Arme. Geschlafen haben wir so gut wie nicht...















Auf der Fahrt hat Diana wieder allerhand erzählt und ich hab mir Stichworte für die morgige Rede aufgeschrieben. Ein bisschen Mühe wollte ich mir ja schon geben, das hatte sie verdient

Während sie so erzählt, schaut sie mich immer wieder an. Etwas oft, denke ich mir (Anermkung: Ich sitze schräg hinter ihr).


Ich: "Diana, was ist los? Du schaust mich so oft an."

Ja: "Ja Gege, wen soll ich den anschauen?"

Ich: "Ich bin doch nicht der Einzige im Bus"

Sie: "No, aber der Einzige der nicht schläft! Schau! Höre jetzt auch auf zu Reden, hat keinen Zweck."


Tatsächlich, haben alle die Augen zu und sind weggedöst.


















Eher kurze Bilderstrecke:





Ich


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Schorsch



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Denise



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Werner


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Karin (Frau vom Schorsch)


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Gerhard


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Tümmler (gehörten nicht zu unserer Gruppe)


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Göga


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Karin (Frau von Werner)


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Kommt Euch die bekannt vor?


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Seevögel und Robben


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Rückfahrt


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Und irgendwann wird auch unsere Diana müde


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Vom Wüstenausflug habe ich (noch) keine Bilder. Ich habe mir im Wüstensand einmal eine Kamera geschrottet, ein zweites Mal sollte mir das nicht passieren. Bilder, die ich von den Reisegefährten bekomme, reiche ich ggf. nach


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Und noch drei Bilder von der Besichtigung der Brennerei


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Auf der Rückfahrt war's dann eher ruhig...


Sie (ohne Mikrofon): "Gege, was ist los? Du bist so ruhig. Machst gar keine Witze. Stimmt was nicht mit Dir? Musst lustig sein"

Ich: "Alles hat seine Zeit. Jetzt ist aber nicht die Zeit zum Lustig sein. Unsere Reise ist morgen zuende, und das stimmt mich immer ein bisschen traurig."



Sie schnappt das Mikrofon



Sie: "Chicos, ich möchte morgen keine Tränen sehen. Nur lachende Gesichter. Müsst ihr versprechen, okay? Müsst lustig sein, auch jetzt"

















Wir sind erst gegen 22:00 Uhr wieder im Hotel angekommen, Abendessen wollte niemand, aber da war noch was mit den Bildern....




Ich hatte irgendwann in dem Bericht erwähnt, dass mich Diana zu ihrem persönlichen Fotografen auserkoren hat; nicht wenige Aufnahmen entstanden so auf Ihren Wunsch; auch von ihr. Nun hatte ich die Aufnahmen auf meinen SD-Karten und viel Zeit blieb nicht mehr für einen Transfer



Ich: "Chica, ich geb Dir jetzt meine Speicherkarten. Dann kannst du heute Nacht und morgen früh die Bilder kopieren, die Du möchtest, okay? Viel Zeit bleibt nimmer."

Sie: "Ja, danke, Gege. Mach ich"





Und mehr zum Spaß sage ich





Ich: "Aber bitte nur kopieren, nicht löschen"



Sie: "No, möchte nicht. Nachher passiert Fehler, möchte ich nicht"

Ich: "Dann kann ich Dir nur anbieten, dass wir uns nachher noch in der Lobby treffen und es zusammen machen."

Sie: "No, muss noch weg. Machen wir anders. Ich geb Dir meinen Laptop.

Ich: "In hundert Jahren nehm ich den nicht, ohne dass Du dabei bist. Des kannst vergessen". Außerdem kann ich ja keine Auswahl für Dich treffen. Ich weiß nicht, welches Foto zu gerne hättest."

Sie: "No Gege. Vertraue Dir. Bitte!"

Ich: "So Gott will. Aber wenn, dann kopiere ich Dir alle Fotos, die ich gemacht habe. Auswählen/löschen musst Du dann selbst.








Und so geschah's, dass ich mit auf ihr Zimmer bin, sie ihren Laptop hochgefahren hat und ihn mir in die Hand gedrückt hat.






Ich nehm's als echt großen Vertrauensbeweis.






Im Gegenzug habe ich ihr tatsächlich alle Fotos übertragen, auch die, die eher privater Natur waren; natürlich nach Rücksprache mit Göga.



Ihren Laptop hab ich ihr am nächsten Morgen zurückgegeben :)
 

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schön mit Euch mit zu reisen...
Gut, dass es glimpflich abgegangen ist- hatte mir beim lesen Deines Berichtes ernsthafte Sorgen gemacht.

Fragen:
Was war es für eine regionale Spezialität aus dem Erdofen?
Was war in dem (Mais?)Blatt?

Vor dem Meerschweinchen-Verkaufsbild, gab es noch ein Bild mit zwei Netzen, waren dort auch Meeris drin?

Sterben die Riesen-Kakteen nach der Blüte ab? oder täuscht da mein Eindruck?

Bin schon auf die Fortsetzung gespannt
 
Freitag, 12. Juli, der letzte Tag unserer Reise:







Dieses letzte Posting wird wenig Bilder, dafür umso mehr Text enthalten und es wird ein eher persönlicher Beitrag...





Am Vormittag die Besichtigung von Pachacamac, eine große Inka-Anlage bei Lima



Wenn man sich vorstellt, dass die Anlage damals in rot und gelb gehalten war, dann war das sicher recht beeindruckend für alle, die sich ihr genähert bzw. dort angekommen sind...



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Pazifik in der Nähe


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Mittagessen in einem wirklich gehobenen Restaurant


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Die Geräuschkulisse war sowohl im Restaurant als auch in der Bar schlicht zu laut, um eine Rede zu halten, wir haben dies dann einfach an den Flughafen verlegt.











Ausgedacht hatte ich mir die ja am Vortag und auch Stichworte gemacht, die ich glücklicherweise nicht gebraucht habe;
a) habe ich eh eine Sauklaue und
b) im Bus während der Fahr geschrieben, ich selbst konnt's so oder so nimmer lesen.




Und dann hatte ich mir einen Gag ausgedacht. Ich wollte Diana ein bisschen foppen, in dem ich ihr erzähle, dass wir alles Negative aufgelistet haben, und sie mich entlasten soll, indem sie das selbst vorliest. Dabei würde ich ihr ein zusammengefaltetes Blatt Papier zustecken, auf dem nix steht, weil's ja nix negatives gab, auf das ich in die rechte obere Ecke aber ein Smiley gemalt hatte.














So weit der Plan


















Ganz zu Beginn war die Welt noch in Ordnung :)



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Ein paar Sätze später auch noch :) :)






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Und dann passierte, mit was ich nie gerechnet hätte. Es kommt die Stelle mit den aufgelisteten negativen Punkten und ich schieb ihr das Blatt Papier hin, mit der Bitte das vorzulesen

Sie "Das soll ich jetzt vorlesen?"

Ich: "Ja, bitte, Diana. Du würdest es damit für mich leichter machen."

Sie: "Laut vorlesen? Ich weiß nicht Chico..."

Ich: " Sei tapfer, zwing Dich..."






Sie faltet das Blatt auseinander, sieht das Smiley, faltet das Blatt wieder zusammen, steckt's in ihre Handtasche und dann kullern die Tränen bei ihr

Das war in etwa zu dem Zeitpunkt des nächsten Bildes






Ich muss jetzt dazusagen, dass keiner der Reisegefährten diesen Gag kannte, niemand wusste, das auf dem Blatt stand, das sie eingesteckt hatte. Aber bevor ich dann weiterreden, und zu den positiven Punkten kommen konnte, gab's entsprechende Nachfragen aus der Gruppe (wohl auch, weil ihre Reaktion auch alle anderen überrascht hat, gerade bei ihr, die ja nur lachende Gesichtersehen wollte) und sie hat das Blättchen Papier dann rumgezeigt. Wohlwollendes Lachen der Reisegefährten,




ein Blick von ihr zu mir mit einem unter Tränen gehauchten








"Du bist unmöglich, Gege. Gracias!











aber...







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...bei Diana wurde der Tränenfluss im Laufe der Rede immer stärker, so dass ich sei sogar irgendwann fragen musste, ob ich's abbrechen soll...







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Ich schließe diesen Reisebericht jetzt mit dem persönlichen Teil.


Weil sie meine Stichworte nicht lesen konnte (wie auch, die konnte ich ja selbst nicht lesen), hat sie mich gebeten, ihr die Rede nochmals aufzuschreiben, soweit mir das möglich sein sollte.


Das habe ich dann auch gemacht, und habe ich den Wortlaut per Mail geschickt, und auch noch ein paar persönliche Worte (die den Weg hierher verständlicherweise nicht finden), die sinngemäß sagen, dass ich mit ihrer Reaktion nicht gerechnet habe, und ich auf dem Rückflug ein bisschen an der Situation genagt habe, und mir der Anblick dieses Häufchens weinendes Elend von Diana selbst die Tränen in die Augen getrieben hat (ist halt nix, wenn man emotional ist...)






Anbei der Wortlaut meiner Rede:



[FONT=&quot]Chicos,[/FONT]

[FONT=&quot]jetzt liegen bald drei Wochen Peru hinter uns.[/FONT]
[FONT=&quot]Es waren drei erlebnisreiche Wochen.[/FONT]
[FONT=&quot]Drei Wochen, die geprägt waren von - teils elend - frühen Weckrufen und von manch langem Fahrtag.[/FONT]
[FONT=&quot]Es waren aber auch drei Wochen, die vollgepackt waren mit Eindrücken und Highlights; kulturellen und landschaftlichen.[/FONT]
[FONT=&quot]Es waren so viele Eindrücke, dass es mir schon schwerfällt, diese ohne Weiteres alle zu rekapitulieren, dennoch habe ich ein paar vor Augen, wie[/FONT]
·[FONT=&quot]Die interessanten schwimmenden Inseln am Titicacasee[/FONT]
·[FONT=&quot]Liebenswerte Städtchen wie Cusco[/FONT]
·[FONT=&quot]Großartige, ja gewaltige Bergwelten und Gletscher[/FONT]
·[FONT=&quot]Die imposanten Überreste der beeindruckenden Inka-Städte und das unglaubliche Maccu Pichu[/FONT]
·[FONT=&quot]Es waren auch majestätische Momente dabei, als die Condore im Colca-Tal ans uns vorbeizogen und sich in den Himmel schraubten[/FONT]

[FONT=&quot]Wir werden sicher noch einige Zeit brauchen, um alles richtig verarbeiten zu können und die Bilder und Fotos, die wir geschossen haben, helfen uns dabei.[/FONT]

[FONT=&quot]Vor drei Wochen haben sich elf Menschen in Madrid getroffen. Alles individuelle Charaktere, die eine gemeinsame Basis hatten: Das Interesse an Peru. Und deren Schicksal oder der Zufall es wollte, dass sie diese Reise miteinander verbringen. Und trotz des beträchtlichen Altersunterschieds hat sich diese Reisegruppe bestens bewährt. Sie hat Zusammenhalt beweisen, sie hat sich gegenseitig unterstützt und hat sich geholfen, sie hat miteinander gelacht und eine Sau-Gaude gehabt. In den drei Wochen ist kein einziges böses Wort untereinander gefallen, das ist bemerkenswert. Ich darf sagen – ich kann hier nur für Alex und mich sprechen – dass auf all unseren Reisen, und es waren weiß Gott schon viele, wir noch kein einziges Mal mit einer so homogenen, humorvollen und harmonischen Gruppe unterwegs waren[/FONT][FONT=&quot]. An die Gruppe gewandt: Ihr wart tolle Reisegefährten, hierfür ein riesiges Kompliment und mein herzlicher Dank an Euch alle.[/FONT]

[FONT=&quot]Aber es ist nun mal auch eine unumstößliche Tatsache, dass eine solche Reise mit dem Reiseleiter, oder in unserem Fall, mit der Reiseleitern steht und fällt. Und das bringt mich zum eigentlichen Punkt meiner Rede, zu Dir, Diana. Nun könnte man sagen, Du schaust in zufriedene Gesichter, daher wird wohl alles gepasst haben, aber das wäre zu abgedroschen und würde Dir nicht gerecht. So schnell kann ich Dich auch nicht davonkommen lassen. Wer mich kennt, weiß, dass ich kein Freund von zu viel Lobhudelei bin, sondern ich denke, dass auch die negativen Seiten angesprochen werden müssen.[/FONT]
[FONT=&quot]An Diana geandt:[/FONT][FONT=&quot] Wir sind eine deutsche Reisegruppe, und als Deutsche recht penibel und so haben wir die negativen Punkte – und nur wirklich gravierende Punkte, nicht Belanglosigkeiten wie zum Beispiel mir 20 Punkte Abzug zu geben, obwohl auch fünf gereicht hätten – aufgelistet. Wärst Du Diana, damit einverstanden, mit den negativen Punkte zu beginnen? Wenn ja, so würde ich Dich bitten, mich zu entlasten und das vorzulesen, was auf diesem Blatt (ich händige ihr das Blatt mit dem Smiley aus) aufgelistet ist.[/FONT]






[FONT=&quot](es folgt der unerwartet Tränenausbruch...)[/FONT]






[FONT=&quot]Wenn da nichts draufsteht, werden wir wohl trotz Akribie keine negativen Punkte gefunden haben. Dann kommen wir zu den positiven Punkten.[/FONT]

[FONT=&quot]Da ist erst mal Deine Begeisterung für Dein Land und als Cusquena auch für Deine Stadt und Deine Provinz. Eine Begeisterung, die in jedem Wort und in jeder Geste von Dir spürbar ist. Diese Begeisterung springt über und wir wünschen Dir, dass Du Dir diese Begeisterung bewahrst und weitergibst, solange Du Reiseleiterin bist. Diese Begeisterung ist ein ganz wichtiger Punkt um eine Reise gelingen zu lassen.[/FONT]

[FONT=&quot]Dein Engagement auf dieser Reise war grandios und ich kann mich nicht entsinnen, schon einmal einen Reisleiter gehabt zu haben, der sich dermaßen viel Mühe gegeben hat. Und damit meine ich nicht nur die Tatsache, dass Du das Programm am Ende in Lima auf unseren Wunsch umgestellt hast, damit wir Klein-Galapagos sehen können, sondern da gleich ein komplettes Programm mit Ica und Pisco draus gebastelt hast. Nein, ich meine auch die vielen Stopps auf unserer Reise, bei denen Du uns all das gezeigt hast, was Dir wichtig erschien, damit wir ein möglichst komplettes Bild Deines Landes bekommen. Ich denke da gerade an die Situation, als wir bei Mora bei dem Bauern gehalten haben, und Du ihn gebeten hast, und zu zeigen, was er macht, Und dass wir dann auch noch selbst hinter dem Pflug stehen durften um eine (schiefe) Furche in seinen Acker zu ziehen, ist beispiellos. Diese 'Kleinigkeiten' sind es, die das Salz in einer Reisesuppe ausmachen, und dies hast Du einfach super gewürzt.[/FONT]

[FONT=&quot]Drei Wochen warst Du unsere Reiseleitern, Diana. In der Zeit warst Du nie abgehoben, nie hast Du Dich zu wichtig genommen. Du warst Teil unserer Gruppe, und mit Deiner liebenswerten, offenen Art hast Du es uns leicht gemacht, die zu sein, die wir sind, ohne uns verstellen oder zurücknehmen zu müssen, und ich hoffe, wir haben es Dir auch nicht zu schwer gemacht.[/FONT]
[FONT=&quot]Und trotz dass Du ein Teil unserer Gruppe warst, haben wir Dich einmal bewusst ausgrenzen müssen, als wir unsere Überraschung zu Deinem Geburtstag, dessen Datum Du aus mir immer noch nicht verständlichen Gründen nicht rausgerückt hast, sondern wir auf andere Weise in Erfahrung bringen mussten, geprobt haben. Und dass wir Dich an Deinem Geburtstag am Abend im Lokal buchstäblich haben sitzen lassen, weil wir die Situation völlig falsch interpretiert haben, dafür möchte ich mich nochmals in aller Form entschuldigen.[/FONT]

[FONT=&quot]Drei Wochen lang hast du uns mit Informationen versorgt. Ob im Bus, im Zug, im Hotel. Diana hatte immer etwas zu erzählen um uns die Geschichte ihres Landes, seine aktuellen Probleme und seine Zukunft nahe zu bringen. Und immer hast Du das auf Deine besondere Art so interessant gestaltet, dass Du unserer ungeteilten Aufmerksamkeit sicher warst. Nur manchmal, wenn wir ganz früh aufstehen mussten, ist wohl der eine oder die andere mal eingenickt.[/FONT]
[FONT=&quot]Achtung, Diana, jetzt Ohren spitzen, jetzt kommt was extra für Dich:[/FONT][FONT=&quot] Voller Hingabe haben wir Deinen Worte zu den vier Elementen gelauscht. Und nach zweiwöchiger intensiver Praxis wissen wir nun auch, dass, wenn man einen ungünstigen Moment erwischt, sich zu den vier Elementen noch drei weiter gesellen könne:, Husten, Schnupfen Heiserkeit, und das dann nicht mehr lustig ist. Dennoch sind Fragen offen geblieben aber auch die den Höhepunkt erhellenden Neuronen, oder die im höchsten Moment erhellten Neuronen? – ich konnte da Deinen Ausführungen in der Pizzeria nicht ganz folgen – haben nicht unbedingt Licht in diese Dunkel gebracht, daher möge der Mantel der Liebe diese Thema bedenken, was den Kreis schließt, weil wir schon wieder bei den vier Elementen sind…[/FONT]
[FONT=&quot]Durchaus erhellend aber waren deine Erklärungen bei Deinen Führungen im Maccu Pichu und in der Kathedrale in Cusco.[/FONT]

[FONT=&quot]Diana, drei Woche lang hast Du uns souverän geführt.[/FONT]
[FONT=&quot]Bestimmt und bestimmend, wenn es nötig war, locker und lässig, wenn es die Situation zugelassen hat.[/FONT]
[FONT=&quot]In dieser Zeit bist Du in viele Rollen für uns geschlüpft.[/FONT]
[FONT=&quot]Meistens warst Du Tour Guide[/FONT]
[FONT=&quot]Manchmal auch gute Freundin in einem persönlichen Gespräch.[/FONT]
[FONT=&quot]Manchmal warst Du sexy Model vor der Kamera, manchmal geduldige Fotografin hinter der Kamera.[/FONT]
[FONT=&quot]Manchmal warst Du Bergführerin und Tempogeberin – und Du bist ein hervorragendes Tempo gelaufen[/FONT]
[FONT=&quot]Und manchmal warst Du treusorgende Mutter oder Krankenschwester, die sich um ihre Patienten gekümmert hast.[/FONT]
[FONT=&quot]Und als Du in Winay wayna auch noch Dehnungs- und Entspannungstrainerin warst, dann war das ein ganz besonders magischer Moment.[/FONT]

[FONT=&quot]Aber welche Rolle auch immer Du gerade inne hattest, und egal zu welcher Zeit man mit Dir zu tun hatte:[/FONT]
[FONT=&quot]Immer, immer warst Du nett, immer, immer freundlich und immer, immer unheimlich charmant.[/FONT]


[FONT=&quot]Was ich jetzt sage, sage ich mit meinen Worten, vielleicht gibt es bessere Formulierungen, aber dennoch glaube ich, dass ich allen aus dem Herzen spreche:[/FONT]

[FONT=&quot]Diana, für uns war es eine große Freude, [/FONT]
[FONT=&quot]ein Riesen-Vergnügen [/FONT]
[FONT=&quot]und ein unglaubliches Glück, [/FONT]
[FONT=&quot]dass wir mit Dir unterwegs sein durften. [/FONT]
[FONT=&quot]Für die letzten drei Wochen und alles, was Du für uns getan hast, sagen wir: Muchas, muchas, muchas gracias [/FONT]


[FONT=&quot]Und weil es nett ist, freundlichen Worten zu lauschen, Du Dir dafür nichts, aber auch gar nichts kaufen kannst, haben wir das gemacht, was alle Gruppen vor uns getan und unzählige nach uns tun werden, wir haben für Dich gesammelt. Und selbst die Schwaben unter uns, denen nachgesagt wird, dass sie geizig sind, habe gerne gegeben. Vielleicht reicht der Inhalt des Umschlages nicht an das amerikanische Niveau an Trinkgeld heran, aber ich hoffe, er zeigt doch unsere Begeisterung von Dir und Deiner Arbeit.[/FONT]

[FONT=&quot]Ich darf Dir diesen Umschlag in Namen aller überreichen, und wir wünschen Dir alles erdenklich Gute für eine gesunde, glückliche, zufriedene und erfolgreiche Zukunft.[/FONT]

[FONT=&quot]Danke für alles, Diana.[/FONT]




















In der Woche nach unsere Urlaub hatte meine Frau Geburtstag, und Diana hat ihr per Mail gratuliert.














...aber ich habe auch eine Mail von ihr bekommen. Ich kopiere deren Text hier auszugesweise, weil ich glaube, dass in ihm der gute Draht, den Diana und ich zueinander hatten, erkennbar wird. Ob der Fehler darf geschmunzelt werden... ;)






Lieber Gege, guten guten Morgen,
wollte mich sehr bei deiner Mail bedanken!! ayy Gege so etwas schoenes!!

du bist ein Schatz!!! ich habe mich riesig gefreut!! uahhh was fuer eine Mail.....
zuerst moechte dir auch gratulieren, da deine Liebste heute Geburtstag hat..wie schoen...gemeinsam feiert ist noch schoener!!!

Deine Rede hat mich sehr bewegt....und zwar..wollte, dass wir uns alle richtig freuen und nicht Aufwiedersehen mit Traenen in den Augen.sagen..aber als ich dieses Stueck Papier sah, war mehr als alles...es ist unglaublich, dass so ein schoenes Gesicht mit so einen Lachen so viel bewegen kann.....gracias Gegecito!!! (war alles dort zusammengefasst!!! dein Herz, deine Freude, deine Dankbarkeit, deine Witze, deine Zeit..und ...und..)gracias gracias por tan bonito regalo.....
Gege koennte ich etwas schoenes bekommen!!! fuer mich war exakt!!!

danke fuer die wunderschoene Zeit, dass wir teilen duerften!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

!!!!!!!
Danke, dass ihr hier ward und wir duerfen uns wieder treffen und teilen....das ist was ich immer nenne..jetzt und hier!!!!!!!

Ich freue mich auf deine Nachrichten Gege

Sei du und die Alex sehr fest von mir umarmt

Deine Diana
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Fragen:
Was war es für eine regionale Spezialität aus dem Erdofen?
Was war in dem (Mais?)Blatt?

Vor dem Meerschweinchen-Verkaufsbild, gab es noch ein Bild mit zwei Netzen, waren dort auch Meeris drin?

Sterben die Riesen-Kakteen nach der Blüte ab? oder täuscht da mein Eindruck?


Die Spezialität nennt sich Pachamanca

Infos: Pachamanca ? Wikipedia

In unseren Maisblättern (es waren mehrere davon im Korb) war es Schweine und Rindfleisch sowie Lamm und ein süßer Maisbrei, der mit Pflaumen gefüllt war

Ich hab die Bilder grad nicht verfügbar, aber ich vermute ja, das waren auch Meeris

Dein Eindruck hinsichtlich der Riesenbromelie täuscht nicht!
 
Danke für Deine Antworten...und obwohl ich nicht bei dieser Reise dabei war...hatte ich beim lesen schon nässende Augen...
Eine sehr menschlich, schöne Rede von Dir mit viel Gefühl und Herz.

Danke für Deine/Eure Reise
 
...hatte ich beim lesen schon nässende Augen...
Eine sehr menschlich, schöne Rede von Dir mit viel Gefühl und Herz.

Vielen Dank auch! was Gefühl und Herz angeht, das ist leicht gefallen. Einen solchen Menschen muss man ins Herz schließen.

Ehrlich gestanden, war's an diesem Tag doch nichts mit den lachenden Gesichertern. Da wurde mehr als ein Taschentuch gezückt, und nicht nur von den Damen, wobei ich vermute, dass das merhr als alles andere der unerwarteten Reaktion von Diana geschuldet war.


Noch was zum Trinkgeld: Diana hat mir bestätigt, dass wir das amerikanische Niveau (das liegt bei fünf Dollar pro Tag) weit übertroffen haben

Letzter Punkt: Wir werden sicher noch ein bisschen Kontakt haben. Im November kommt sie nach Deutschland und spätestens im Januar werden wir uns treffen, weil sie da eh in Stuttgart ist. Ich freu mich drauf.
 
Ich bin total enttäuscht.:sad:

Da lese ich gefühlte 100 DIN A4 Seiten (Kleingedruckt;)) Text und schaue gefühlte 5000 Bilder an.

Aber nirgends auch nur ein einziges Grillevent !

Habe ständig gehofft, dass mal so ein Alpaka oder ein anderes Tier (wovon ja viele fotografiert wurden ) auf einem Lagerfeuer am Holzspiess gedreht wird...
















Ganz Ehrlich:

Das ist der Beste Reisebericht, den ich je gelesen habe !!!:respekt::respekt:

Mit so tollen ( und vielen ) Bildern anschaulich gemacht und mit unglaublich emotionalem Text klasse beschrieben.

Mann meint fast, man wäre bei dieser Reise selbst dabeigewesen !!!:thumb1:

Danke dafür !!


:prost:

Gruß Matthias
 
Eigentlich immer noch sprachlos...


Aber zu einem solchen Bericht nichts zu schreiben wäre unangemessen. Die viele Mühe und Arbeit kann man aber eh nicht genug honorieren.


Ich habe jetzt knapp 1 1/2 Stunden mir die letzten 4 Tage angeschaut und habe wie Heike (Ofenhexe) schon gechrieben hatte: Pippi in den Augen. Sorry, aber das ist echt wahr. Sagenhaft dieser Bericht.
Und ich stimme auch Matthias zu: Der Beste Reisebericht und auch wenn es ein Grillforum ist eines der Besten Berichte die ich hier gelesen habe.

Dafür wirklich vielen, vielen Dank Bär!!!

Es waren wirklich atemberaubende Bilder dabei, aber von den vielen vielen Sachen hat sich eins sehr mit eingeprägt, auch wenn es vielleicht etwas doof erscheint: Der Spruch auf Diana´s Shirt

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"Nur wo du zu Fuß warst, warst du wirklich"

Bei diesen Aufnahmen kann man es nicht treffender sagen. Auch wenn es sich um einen Werbespruch handelt so steckt viel Wahrheit drin denke ich.
 

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Hallo Bär,

Ein wirklich ganz toller Bericht mit fantastischen Bildern - danke fürs teilhaben lassen, ich hatte teilweise feuchte Augen manchmal Gänsehaut und musste richtig mitfiebern.

Danke,
Thomas
 
Zunächst einmal möchte ich mich für das Intersse an dem Reisebericht und für die viele positive Kommentare bedanken :danke:

Ihr seid schon ein netter Haufen


Interessant: Da denkt man doch, es sind ganz Kerle, die da an den Grills stehen.
Sind es auch.
Und doch verbirgt sich hinter der einen oder anderen haten Schale doch ein weicher Kern.

Ich bn überzeugt, dass auch wir Männer ab und an Gefühl zeigen dürfen. Jungs, unsere Mädels lieben uns auch deswegen.



Und wer immer zu solchen Gefühlsregungen fähig ist, der kann sich vielleicht entfernt vorstellen, wie ich mich gefühlt hatte, als das Mädel eine gefühlte Ewigkeit, auf alle Fälle mehrere Minuten, mir weindend und schluchzend in meinen Armen hing; und alle guckten zu. Was war nicht lustig, sondern das hatte wirklich etwas ergreifendes.


@ Mammut: Ja, das ist was dran. Es gilt grundsätzlich, dass man das, was man sich selbst erarbeitet hat, intensiver genießen kann. Und es gilt gerade für so magische Orte wie Maccu Picchu. Ich kann jedem nur wärmstens empfehlen, wenn er/sie dorthin geht, zumindest die kurze Etappe zu laufen. Es lohnt sich!

@ wicma: Nikon D7000 bei Göga und mir


Und weil das hier ein Grillforum ist, werde ich heute oder morgen auch wieder einen kurzen, textarmen Grillbericht einstellen, okay?

An Euch nochmals ein herzlicher Dank und Grüße
Gerhard
 
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