Mein Schwager erzählte mir von "Rheinischer Carbonara". Hääh??? Jau, mit Blutwurst und Apfel!
Mein Interesse war geweckt, hier mein "Kochbericht":
Die Zutaten:
Die Zwiebeln und der Knoblauch werden klein gewürfelt und in etwas Olivenöl angeschwitzt
Die Blutwurst wird von der Pelle befreit, in kleine Würfel geschnitten und kommt ebenfalls in die Pfanne
Jetzt kann man schon die Nudeln kochen und die Blutwurst leicht anschwitzen. Einige kleine Kellen vom Nudelwasser helfen, eine schöne sämige Sauce zu bekommen. Die Nudeln nicht abgießen, sondern tropfnass in die Pfanne befördern
und alles gut vermengen. Dann die beiden Äpfel in die Pfanne reiben und die Röstzwiebeln dazugeben
Die Petersilie zugeben, ggf. mit Salz und Pfeffer würzen und alles letztmalig gut vermengen
Sieht zwar aus wie "hat schon jemand vor mir gegessen", aber wer bis hierhin durchgehalten hat, kann servieren
und nochmal näher
Natürlich kommt zum Schluss ein guter Parmigiano drüber
Fazit: Wer Blutwurst (wie ich) mag und sich mit dem Geschmack (süßlich, säuerlich) anfreunden kann, sollte es mal probieren. Die Röstzwiebeln müssen nicht, aber bei der Blutwurst bitte darauf achten, dass diese nicht zu "dominant" gewürzt ist, was beim braten noch betont würde.
Gruß
Balkonglut
Mein Interesse war geweckt, hier mein "Kochbericht":
Die Zutaten:
- Blutwurst (ca. 300 gr.)
- 2 Äpfel (leicht säuerlich ist ideal)
- Zwiebel(n)
- Knoblauch (nach Geschmack)
- Röstzwiebeln
- glatte Petersilie und natürlich
- Nudeln - bei mir Vollkorn-Spaghetti
Die Zwiebeln und der Knoblauch werden klein gewürfelt und in etwas Olivenöl angeschwitzt
Die Blutwurst wird von der Pelle befreit, in kleine Würfel geschnitten und kommt ebenfalls in die Pfanne
Jetzt kann man schon die Nudeln kochen und die Blutwurst leicht anschwitzen. Einige kleine Kellen vom Nudelwasser helfen, eine schöne sämige Sauce zu bekommen. Die Nudeln nicht abgießen, sondern tropfnass in die Pfanne befördern
und alles gut vermengen. Dann die beiden Äpfel in die Pfanne reiben und die Röstzwiebeln dazugeben
Die Petersilie zugeben, ggf. mit Salz und Pfeffer würzen und alles letztmalig gut vermengen
Sieht zwar aus wie "hat schon jemand vor mir gegessen", aber wer bis hierhin durchgehalten hat, kann servieren
und nochmal näher
Natürlich kommt zum Schluss ein guter Parmigiano drüber
Fazit: Wer Blutwurst (wie ich) mag und sich mit dem Geschmack (süßlich, säuerlich) anfreunden kann, sollte es mal probieren. Die Röstzwiebeln müssen nicht, aber bei der Blutwurst bitte darauf achten, dass diese nicht zu "dominant" gewürzt ist, was beim braten noch betont würde.
Gruß
Balkonglut
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