Schaftaler
Veganer
Die Rinderrippen waren von einer Schlachtung bei meiner Nachbarin. Das Rippenstück hatte 4 kg, von einer Kalbin mit ca. 600 kg. Rasse; das hierzulande übliche Simmentaler Fleckvieh.
Ich zupfe noch Reste von der Silberhaut ab, wasche das Stück und tupfe es mit Küchenpapier trocken.
Für die ‚Impfung‘:
¼ lt. Apfelsaft
2 Knoblauchzehen gepresst
1 EL Butter
1 Würfel Maggi Rindsbrühe
Butter zerlassen, Rindsbrühe zerbröseln, das Ganze leicht erhitzt, durchgerührt, filtriert und in regelmäßigen Abstanden impfe ich die Brühe beidseitig in das Rippenstück.
Das Rub:
4 satte EL Bonanza
4 Knoblauchzehen gepresst
4 TL Salz
2 TL Pfeffer schwarz
2 TL Kümmel
2 TL Zwiebelpulver
Mit Bonanza bessere ich nach.
Reduzierter Minion Ring mit Grillis von Profagus. 2 kleine Buchenholzstücke für eine leichte Räuchernote.
Um 01:30 Uhr Tagwache, um 03:00 Uhr das Rippenstück aufgelegt. 9 durchgeglühte Grillis als Zündung, ca. ½ Stunde zuwarten für die Betriebstemperatur der angepeilten 120 Grad Garraumtemperatur, zudem sollen die anderen Grillis auch ein wenig ausgekokelt werden.
Die Moppsauce:
400 ml Bier
2 EL Butter
2 EL Waldhonig
50 ml Balsamico Essig weiß
Etwas Vegeta und Bonanza.
Butter zerlassen, die Sauce leicht erhitzen und verrühren, das Zeug riecht und schmeckt widerlich.
Zwischen 09:00 und 10:00 Uhr hing die Kerntemperatur bei konstant 80 Grad in der Plateauphase. Das Stück dann in Alufolie gepackt und 4x gemoppt, bei einer KT von 91 Grad und 12:00 Uhr war dann Schluss. Das Rippenteil eine gute Stunde bedeckt warm gehalten. Zum Wohl meiner Gäste habe ich sicherheitshalber noch auf die Schnelle die übliche ‚Flachgrillerei‘, in Form von Schopfkotelettes und ein speckumwickeltes Schweinsfilet, praktiziert.
Das Schweinsfilet rechts außen, bei uns schlicht 'Fischerl' war - auch wenn`s außen nicht so aussieht - innen schön rosig.
Waren dann vielleicht 1½ kg Fleisch.
Bei den Testessern gab es unterschiedliche Kritiken, von sehr gut bis naja. Die Gewürze waren ausgewogen, das Teil war sehr saftig, die leichte Räuchertemperatur war auch angenehm, 1-2 Grad mehr Kerntemperatur hätten vielleicht nicht geschadet.
Weggeputzt wurde jedenfalls alles, auch das speckumwickelte Schweinsfischerl, die 6 Koteletts vom Schopf abends.
Ich zupfe noch Reste von der Silberhaut ab, wasche das Stück und tupfe es mit Küchenpapier trocken.
Für die ‚Impfung‘:
¼ lt. Apfelsaft
2 Knoblauchzehen gepresst
1 EL Butter
1 Würfel Maggi Rindsbrühe
Butter zerlassen, Rindsbrühe zerbröseln, das Ganze leicht erhitzt, durchgerührt, filtriert und in regelmäßigen Abstanden impfe ich die Brühe beidseitig in das Rippenstück.
Das Rub:
4 satte EL Bonanza
4 Knoblauchzehen gepresst
4 TL Salz
2 TL Pfeffer schwarz
2 TL Kümmel
2 TL Zwiebelpulver
Mit Bonanza bessere ich nach.
Reduzierter Minion Ring mit Grillis von Profagus. 2 kleine Buchenholzstücke für eine leichte Räuchernote.
Um 01:30 Uhr Tagwache, um 03:00 Uhr das Rippenstück aufgelegt. 9 durchgeglühte Grillis als Zündung, ca. ½ Stunde zuwarten für die Betriebstemperatur der angepeilten 120 Grad Garraumtemperatur, zudem sollen die anderen Grillis auch ein wenig ausgekokelt werden.
Die Moppsauce:
400 ml Bier
2 EL Butter
2 EL Waldhonig
50 ml Balsamico Essig weiß
Etwas Vegeta und Bonanza.
Butter zerlassen, die Sauce leicht erhitzen und verrühren, das Zeug riecht und schmeckt widerlich.
Zwischen 09:00 und 10:00 Uhr hing die Kerntemperatur bei konstant 80 Grad in der Plateauphase. Das Stück dann in Alufolie gepackt und 4x gemoppt, bei einer KT von 91 Grad und 12:00 Uhr war dann Schluss. Das Rippenteil eine gute Stunde bedeckt warm gehalten. Zum Wohl meiner Gäste habe ich sicherheitshalber noch auf die Schnelle die übliche ‚Flachgrillerei‘, in Form von Schopfkotelettes und ein speckumwickeltes Schweinsfilet, praktiziert.
Das Schweinsfilet rechts außen, bei uns schlicht 'Fischerl' war - auch wenn`s außen nicht so aussieht - innen schön rosig.
Waren dann vielleicht 1½ kg Fleisch.
Bei den Testessern gab es unterschiedliche Kritiken, von sehr gut bis naja. Die Gewürze waren ausgewogen, das Teil war sehr saftig, die leichte Räuchertemperatur war auch angenehm, 1-2 Grad mehr Kerntemperatur hätten vielleicht nicht geschadet.
Weggeputzt wurde jedenfalls alles, auch das speckumwickelte Schweinsfischerl, die 6 Koteletts vom Schopf abends.
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