Cool , sind die Fenster aus Holz oder Kunststoff ?
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rustikale Außenküche im shabby-chic Stil (Retro-Sportplatz)
- Ersteller kaihawaii68
- Erstellt am
OP
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Du meinst bestimmt die Fenster vom Haupthaus, weil die von der Außenküche bestehen ja nur aus Ausschnitten. Die, die ich eingebaut habe, d.h. an der Rückseite zur Außenküche und die komplette Straßenfront sind aus Vollholz, mit teilenden Sprossen und weiß lackiert. Die Schiebeanlage zur Terrasse ist auch aus Holz, allerdings schon alt und abgerockt. Nur die drei großen Küchenfenster sind noch aus Kunstoff, mit inliegenden Sprossen. Sind aber unmittelbar vor dem Hauskauf noch vom Vorbesitzer eingesetzt worden, also relativ neu. Da sie außerdem einwandfrei funktionieren, gibt es keinen Grund, sie zu tauschen.
Da kann man richtig Geld lassen , mein Schreiner feiert heute noch 
. Aber was solls , hinterher belohnt der Anblick . Tolle Hütte und nicht gerade klein , habt ihr da auch Viehzeugs ?.
. Aber was solls , hinterher belohnt der Anblick . Tolle Hütte und nicht gerade klein , habt ihr da auch Viehzeugs ?.
OP
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Nur das:
... und Mäuse...und Maulwürfe...und Käuzchen...und Fledermäuse... und den Rest, der nachts Randale macht will ich erst gar nicht kennenlernen
GöFreu hat noch so ein Westernpferd, das steht aber bei ihrer Schwester im Reitstall.Frohes Fest @ all, bin erst wieder am 28.12.15 im Netz!
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Getreu dem Motto:"Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen" habe ich mich anläßlich eines zweitägigen Urlaubes wegen Handwerkerbesuches in der vergangenen Woche dazu aufgerafft, meine diesbezüglichen Kontroll- und Aufsichtspflichten mit der weiteren Überdachung meiner Außenküche zu kombinieren. Dazu mußte zunächst die mühsam im Frühjahr konstruierte Pfettenkonstruktion für die Aufnahme der Sparren des Schleppdaches nochmals zurückgebaut werden, da ich mich in der Höhe total verrissen hatte. Ich plane meine Bauschritte meistens frei Schnauze, was auch überwiegend funktioniert, manchmal rächt es sich eben aber auch 
.
Bei meiner bescheidenen Körpergröße von 1,7 m mußte dazu zunächst das Rollgerüst auf dem Dachboden abgebaut, quer durch das Gehöft transportiert und am Zielort wieder aufgebaut werden. Das funktionierte noch ganz gut, war aber auch nicht wirklich anspruchsvoll.
Donnerstag:
...Ausgangslage in Form des zurückgebauten Dachstuhles
...der Steher scheint tatsächlich in der Länge etwas überdimensioniert...
...nach dem Abschneiden "alter Zöpfe"...
...folgte die Ausarbeitung neuer Zapfen an dem gekürzten Pfettenlager...
...um weitere Fauxpas` zu vermeiden, habe ich anschließend sicherheitshalber eine Stemmschablone angefertigt...
...,mit der ich anschließend die Zapfenlöcher per Hand ausgestemmt habe...
...weil das neue Zapfenloch nach den Kürzungsarbeiten übergangslos an das alte anschloß, mußte ich noch einen Adapter schneiden...
...bei uralter Eiche sind händische Stemmarbeiten wahrlich kein Vergnügen...
...aber irgendwann sind auch die geschafft...
...und die umgebauten Elemente stehen wieder an ihrem Platz...
...weil ich die Stemmschablone aus der Pappe eines Weinkartons hergestellt habe, mußte ich mich zwischenzeitlich auch noch um die Beseitigung der Weinüberhänge kümmern...
...mit dem richtigen Schimmer im Auge liegt auch alles in Waage...
...zum Überprüfen der Reflexe habe ich die Pfette absichtlich nur auf die äußerste Kante des Zapfens gestellt, während ich die Auflager mit dem Fuchsschwanz bearbeitet habe...
...paßt, wackelt und hat Luft...
...danach habe ich noch ein wenig die Baustelle aufgeräumt und den Dreck der Handwerker beseitigt. Soweit lief alles nach Plan und ich war optimistisch das gesteckte Etappenziel (Sparrenlage herstellen, Sichtbretter und Konterlattung anbringen) bis Sonntag zu erreichen.
Freitag:
Kurz nach Sonnenaufgang:
An dieser Stelle wollte ich noch eine Strebe/ Band einfügen...
...das funktionierte soweit auch noch ganz gut...
...wegen der zeitraubenden und mühseligen Stemmarbeiten hatte ich mich jedoch entschieden, auf eine zimmermannsmäßige Verzapfung zu verzichten und stattdessen...
...einfach zu spaxen. Dieser Hochmut sollte sich allerdings rächen, denn die letzte (!) 320`er Spax blockierte in der knallharten Eiche, wodurch mir die Bohre ziemlich heftig das Schulterband verdrehte. Danach ging nichts mehr!
Samstag:
Lazarett
Sonntag:
Lazarett
Gestern habe ich unter äußerst merkwürdigen Bewegungsabläufen ´mal probehalber einen Sparren aufgelegt...
Der ist zwar noch massig zu lang, die Steigung des Schleppdaches erscheint mir unter Ibuprofen-Einfluß aber immer noch zu groß, oder? Hat vllt. jemand eine Idee, wie sich das optisch noch gefälliger gestalten läßt?
.Bei meiner bescheidenen Körpergröße von 1,7 m mußte dazu zunächst das Rollgerüst auf dem Dachboden abgebaut, quer durch das Gehöft transportiert und am Zielort wieder aufgebaut werden. Das funktionierte noch ganz gut, war aber auch nicht wirklich anspruchsvoll.
Donnerstag:
...Ausgangslage in Form des zurückgebauten Dachstuhles
...der Steher scheint tatsächlich in der Länge etwas überdimensioniert...
...nach dem Abschneiden "alter Zöpfe"...
...folgte die Ausarbeitung neuer Zapfen an dem gekürzten Pfettenlager...
...um weitere Fauxpas` zu vermeiden, habe ich anschließend sicherheitshalber eine Stemmschablone angefertigt...
...,mit der ich anschließend die Zapfenlöcher per Hand ausgestemmt habe...
...weil das neue Zapfenloch nach den Kürzungsarbeiten übergangslos an das alte anschloß, mußte ich noch einen Adapter schneiden...
...bei uralter Eiche sind händische Stemmarbeiten wahrlich kein Vergnügen...
...aber irgendwann sind auch die geschafft...
...und die umgebauten Elemente stehen wieder an ihrem Platz...
...weil ich die Stemmschablone aus der Pappe eines Weinkartons hergestellt habe, mußte ich mich zwischenzeitlich auch noch um die Beseitigung der Weinüberhänge kümmern...
...mit dem richtigen Schimmer im Auge liegt auch alles in Waage...
...zum Überprüfen der Reflexe habe ich die Pfette absichtlich nur auf die äußerste Kante des Zapfens gestellt, während ich die Auflager mit dem Fuchsschwanz bearbeitet habe...
...paßt, wackelt und hat Luft...
...danach habe ich noch ein wenig die Baustelle aufgeräumt und den Dreck der Handwerker beseitigt. Soweit lief alles nach Plan und ich war optimistisch das gesteckte Etappenziel (Sparrenlage herstellen, Sichtbretter und Konterlattung anbringen) bis Sonntag zu erreichen.
Freitag:
Kurz nach Sonnenaufgang:
An dieser Stelle wollte ich noch eine Strebe/ Band einfügen...
...das funktionierte soweit auch noch ganz gut...
...wegen der zeitraubenden und mühseligen Stemmarbeiten hatte ich mich jedoch entschieden, auf eine zimmermannsmäßige Verzapfung zu verzichten und stattdessen...
...einfach zu spaxen. Dieser Hochmut sollte sich allerdings rächen, denn die letzte (!) 320`er Spax blockierte in der knallharten Eiche, wodurch mir die Bohre ziemlich heftig das Schulterband verdrehte. Danach ging nichts mehr!
Samstag:
Lazarett
Sonntag:
Lazarett
Gestern habe ich unter äußerst merkwürdigen Bewegungsabläufen ´mal probehalber einen Sparren aufgelegt...
Der ist zwar noch massig zu lang, die Steigung des Schleppdaches erscheint mir unter Ibuprofen-Einfluß aber immer noch zu groß, oder? Hat vllt. jemand eine Idee, wie sich das optisch noch gefälliger gestalten läßt?
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Ich fand es vorher schon perfekt.
OP
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Danke, aber mit vernünftiger Überdachung hat das Ganze einfach mehr Gesicht. Wobei die Betonung auf vernünftig liegt, wovon ich momentan leider noch gehörig entfernt bin
Moin (Fast-) Nachbar....das Ding muss ich mir bei einer Ausfahrt irgendwann mal in Echt ansehen....aber erst wenn Du die Sparren wieder draufgedödelt hast
Alter Schwede
ganz grosses Kino die Hütte
ganz grosses Kino die Hütte
OP
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Du/Ihr seid jederzeit herzlich eingeladen.
Danke Dir. Eins meiner "fahrbaren" Projekte nach dem Grillunterstand ist fast fertig und muss auch mal ausgeführt werden!
.... Eins meiner "fahrbaren" Projekte nach dem Grillunterstand ist fast fertig und muss auch mal ausgeführt werden!
Das ist doch ein Grillforum und kein Autoforum...außerdem ist es dem Kai sein Thread 
OP
OP
...ich habe nichts gegen Autos, Moppeds, Yachten...,also nur zu, fühlt euch völlig freiaußerdem ist es dem Kai sein Thread
OP
OP
Wie geil ist das denn!!! Schöne Farbe, sieht sehr edel aus! Ich liebe understatement, wirklich gediegen! Wenn du mit dem Töff bei mir vorbeischaust, mußt Du damit rechnen, daß ich versuchen werde, Dich erst betrunken zu machen um Dir anschließend den KFZ-Brief beim Backgammon abzunehmen
Also nix trinken und nicht spielen Hat jetzt fast 4 Jahre gedauert bis er so aussieht...bekommt gerade noch ein neues Amaturenbrett und dann ist er wiklich fertig
Hat jetzt fast 4 Jahre gedauert bis er so aussieht...bekommt gerade noch ein neues Amaturenbrett und dann ist er wiklich fertig 
Hammer! Schönes Zweithobby!
Triumph GT6 - was für edles Gefährt 
OP
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Ja, da kann ich mit meinem ehemaligen Triumph Spitfire MK II nicht gegen anstinken.