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Selbstbau eines Oberhitze-Grills

Da scheinst du recht zu haben. Den gibt es wenn ich das richtig gelesen habe aber seit dem 01.07. Ist also wohl noch ganz neu.
Schade das ich für meine zweite OHG-Serie bereits 25 andere bestellt habe - na ja, die sind identisch.
Aber danke für die Info

Gruß

P.S.:



Ich habe dir bereits heute früh ne Mail geschickt.

Hi,

Danke ist eben erst angekommen.

Mfg
 
Da scheinst du recht zu haben. Den gibt es wenn ich das richtig gelesen habe aber seit dem 01.07. Ist also wohl noch ganz neu.
Schade das ich für meine zweite OHG-Serie bereits 25 andere bestellt habe - na ja, die sind identisch.
Aber danke für die Info



.
Deswegen habe ich auch gleich 2St. bestellt ;-). Werde dann die Tage mal nen Foto von dem Teil hochladen bzw wenn es verbaut ist an meinem Doppelwandigen OHG.
 
Hallo, gibt es irgendwo eine Übersicht der Baupläne oder der User die Bausätze anbieten? Es wird doch alles recht unübersichtlich hier auf über 210 Seiten. Danke und Grüße!
 
Der MP Italy Gas-Sicherheitshahn ist eingetroffen :-)
20160712_150313.jpg

20160712_150336.jpg

- Gaseingang: AG G1/4 LH-KN
- Gasausgang: AG M12x1mm / IG M6x0,75mm
- Thermoelementanschluss: M8x1
Falls Jemand noch weiter Maße braucht einfach ne PN.
Um ihn mit der Düse vom Schwank Typ 8/16 zu verbinden werde ich ein Stück Messingrundstab 10mm nehmen. Durchgansbohrung 3,5-4mm. Zur Verbindung mit dem Gas-Sicherheitshahn ein M6x0,75 Außengewinde Schneiden und die andere Seite auf 8mm abdrehen. Dann wird das ganze mit Überwurfverschraubung M14x1,5, Dichtkegel, und Düse in den Brenner geschraubt.
IMG-20160712-WA0006.jpg
 

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Der Gas-Sicherheitshahn auch Zündventil verhindert einen unkontrollierten Gasaustritt. In dem Gashahn ist ein Magetventil verbaut, dieses ist im unentzündeten Zustand geschlossen. Bei Entzündung des Gases wird über das Thermoelement Strom erzeugt, das dann die Magnetspule öffnend.
Hier ist das ganze noch mal nen bisschen genauer erklärt.
Ist also ein reines Sicherheitsventil mit dem man Zusätzlich die Gasmenge regeln kann.
 
Ihr Lieben,

ich hatte mit einem Kollegen auch die nicht gerade neue Idee, sowas selbst zu bauen.
Da hab ich mal was konstuiert und wir werden demnächst mit dem Bau beginnen...
Wir haben uns ebenfalls für die Rothenberger-Brenner entschieden. Bei denen habe ich vor, anstatt Silikatschnur & Co die Platten "einfach" mit thermoelastischen Schamottekleber einzukleben. Das sollte Halt und gleichzeitig Dichtung liefern. Hat da jemand schon Erfahrungen?
Zur möglichst genauen Konstruktion habe ich die Rothenberger Brenner flink selbst gezeichnet. Wenn da jemand Bedarf haben sollte, kann ich gerne SolidWorks-Parts, STEP oder DWGs davon zur Verfügung stellen.

Beste Grüsse aus der sonnigen Schweiz,
-Chrickel

Bildschirmfoto 2016-07-14 um 16.43.43.png
Bildschirmfoto 2016-07-14 um 16.43.58.png
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Ciao oesi - und andere Interessierte :-)
Hier nun STEP, DWG und PDF vom Brenner.
Im STEP ist auch der Gashahn mit dabei - nicht der allerschönste, aber für ein paar grobe Masse hats gereicht.

Viele Grüsse aus Basel,
-Chrickel
 

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Ihr Lieben,

Wir haben uns ebenfalls für die Rothenberger-Brenner entschieden. Bei denen habe ich vor, anstatt Silikatschnur & Co die Platten "einfach" mit thermoelastischen Schamottekleber einzukleben. Das sollte Halt und gleichzeitig Dichtung liefern. Hat da jemand schon Erfahrungen?

Erst Mal vielen Dank noch für das bereitstellen deiner Daten für den Brenner, den kann ich gleich mal bei mir noch einfügen :-)

Zu deiner Frage bzgl. der Brenner, die sind hier mit 12 Schrauben M4 auf dem Brennerrahmen befestigt, da gibt's im Betrieb überhaupt keine Probleme. Bevor du die Nieten ausbohrst mach zwei neue Niete rein, damit dir das Teil nicht auseinander fällt, dann braucht man auch nicht neu abdichten usw.

Gruß.
 
Gerne doch - ich hab aus dem Thread so viele Infos bekommen, da kann ich ja auch ein Bisschen zurückgeben...
Die Befestigung ist klar - mein Brennerrahmen wird aus 3mm 1.4541 gefertigt - unterseitig gebohrt & gesenkt für M4. Dann je Brenner 12x M4x15 durch, auf der Oberseite mit U-Scheibe und Mutter nach DIN 439 angezogen, dann hab ich wunderbare Stehbolzen für die Brenner und gleich einen Abstandshalter für die 3mm Spalt. Diese werden dann mit K-Scheibe und Selbstsichernder Mutter nach DIN 980 befestigt. Alle Schrauben natürlich V2A.
Der Brenner liegt also umlaufend mit ca. 1mm der Keramikplatte auf dem Stahl auf.
Den Brenner hab ich schon komplett zerlegt - und teile die Auffassung einiger Anderer hier, dass die verwendete Dichtschnur nicht lange halten wird... Daher meine Frage :-)

Gruss,
-Chrickel
 
Diese werden dann mit K-Scheibe und Selbstsichernder Mutter nach DIN 980 befestigt.

Die Selbstsicherung schmilzt Dir weg.
Dann lieber Sicherungsscheiben verwenden.

Ich habe für den Rothenberger hochhitzefesten Schamottekleber bis 1300°C verwendet - da bröselt bisher nichts.
 
DIN 980 sind Vollstahl ;-)
Klar, dass Kunststoff wegschmilzt. Aber danke fürs Aufpassen. Und für das Feedback zum Thema Kleber. Beruhigt mich.
-Chrickel
 
DIN 980 verwendet zumeist eine Gleitmo-Beschichtung.
Die ist wasserlöslich und hat einen Temperaturbereich von -40°C - 110°C.
Nach dem ersten Einbrennen ist die weg. die verdampfenden Fette tuen ein Übriges zur Zersetzung der Schraubensicherung.

Ich habe die Ripp Lock Sicherungsscheiben genommen.
 
Hab meinen jetzt auch fertig gekanntet, leider hat sich das Forumsmitglied für den ich einen mitgebaut habe seit über 5 Wochen nicht gemeldet somit währe einer zu haben.
Ausgelegt ist er für einen Rothenberger Eco Brenner
Bei Interesse PN

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DIN 980 verwendet zumeist eine Gleitmo-Beschichtung.
Die ist wasserlöslich und hat einen Temperaturbereich von -40°C - 110°C.
Nach dem ersten Einbrennen ist die weg. die verdampfenden Fette tuen ein Übriges zur Zersetzung der Schraubensicherung.

Ich habe die Ripp Lock Sicherungsscheiben genommen.

Ein schlagendes Argument. Nicht dran gedacht. DANKE!
 
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