Da für Samstag sommerliche Temperaturen angesagt waren, wollten wir die Gelegenheit nutzen und haben ein paar liebe Bekannte zu einem Grillabend eingeladen.
Ich hatte vor, eine kleine Auswahl an verschiedenen Fleischgängen anzubieten, ohne dass das Ganze in Arbeit ausarten sollte.
Als ersten Fleischgang hatte ich Ribs geplant. Da sich keiner der Gäste davon sattessen sollte, habe ich nur 4 Leitern (wir waren 5 Fleischesser) vorbereitet. Ein paar Stunden vor dem Auflegen mit Butt Glitter eingepudert.
Dann habe ich noch ein paar Speck-Zwiebelringe als kleines Fingerfood vorbereitet.
Göga war auch fleißig und hat Baguette gebacken und Grapefruitlimonade vorbereitet (es sollte noch einen Cocktail geben), außerdem hat sie Kräuterbutter, verschiedene Dips und Balsamico-Zwiebel-Chutney zubereitet.
Gegen Mittag habe ich dann ganz entspannt den Gasgrill für die Ribs in Stellung gebracht.
Wegen der paar Leitern hat es sich nicht gelohnt den Gas-Smoker zu verwenden.
Ein paar Tage vorher hatte ich schon Fleisch für Russenspieße eingelegt. Dazu habe ich den Mangal-Aufsatz für den GA verwendet.
Zwischenzeitlich war auch schon Phase 1 durch und die Ribs kamen zusammen mit einem herben Cidre in die große Konics. Hier sind die Ribs nach Abschluss von Phase 2 zu sehen.
Die Kids (Vegetarier) hatten auch noch eine kleine Vorspeise - herzhafte Windbeutel mit einem Kräuteraufstrich - vorbereitet. Die Windbeutel kamen in den Kühlschrank und wurden nach der Begrüßung zusammen mit einem kühlen Hugo als Fingerfood gegessen. Das war eine feine Kombination bei den sommerlichen Temperaturen und kam bei den Gästen prima an.
Dann kamen die Gäste und es ging ein wenig rund (Tellerbilder fehlen daher leider auch).
Die Ribs waren recht gut gelungen und waren - ebenso wie die Zwiebelringe (von den fertigen habe ich vergessen Bilder zu machen) im Nu weggeputzt.
Nach einer kurzen Pause kam der GA zum Einsatz.
Als Beilagen gab es Country-Potatoes und Pesto-Nudeln, dazu einen griechischen Bauernsalat. Wie das bei mir so ist mit den Beilagen, hab nur den Salat geknipst (hier sogar noch ohne Dressing). Den Rest hab ich vergessen zu fotografieren - aber Beilagen sind ja sowieso überbewertet
Obwohl ich meine Gäste gewarnt hatte, dass sie ihre Kapazitäten gut einteilen sollen, ging danach zunächst mal eine ganze Weile nichts mehr. Genau der richtige Zeitpunkt die Grapefruitlimonade mit Tequila zu verfeinern und einen eiskalten Tequila-Paloma zu genießen.
Mit 250 ml Tequila auf einen Liter Limonade hat der Drink ordentlich Bumms und hat den Magen gut aufgeräumt, so dass es mit dem Essen weitergehen konnte. Ich hab handliche Stücke geschnitten für die Picanha-Spieße.
Über kleiner Glut (ich wollte kein Flammenmeer entfachen, da der Grill ein Stück weit von unserem Sitzplatz entfernt stand) wurde das Fleisch gegart.
Ich hab das Fleisch dann vom Spieß runter und in mundgerechte Stücke geschnitten. Das Stück auf dem Foto (sorry, ist kein so appetitliches Bild geworden) ist schon etwas zu gar, war aber trotzdem noch super zart und saftig.
Dann mussten wir pausieren und uns bei einigen Gin-Tonic und sonstigen Kaltgetränken erholen, bis es an das Dessert ging das ebenfalls die Kids zubereitet hatten.
Die Bilder sind jetzt etwas unscharf (entweder liegt das am Licht, oder an den Gin-Tonics).
Es gab noch Panacotta mit Erdbeersoße. Die Erdbeeren hatte Göga noch schnell mittags an einem Marktstand besorgt. Die Panacotta hat meine Älteste zubereitet.
Wie das andere Dessert heißt, das meine Jüngste kreiert hat (ein süßes Brioch-Brot in Ei und Zucker gewendet mit Apfelscheiben, geröstet mit einer Kugel Vanille Eis), kann ich nicht sagen. Jedenfalls war es seeehr gehaltvoll und ich hab das nicht mehr geschafft, sonst wäre ich geplatzt.
Die Gäste haben sich zu sehr später Stunde auf den Heimweg gemacht und uns glaubhaft zugesichert, dass sie jederzeit bereit sind einen weiteren solchen Abend mit uns zu verbringen. Es war ein richtig ausgiebiger, gemütlicher, entspannter Sommer-Grillabend.
Ich hoffe ihr hattet Spaß beim Anschauen und wünsche euch noch einen schönen Restsonntag.
Ich hatte vor, eine kleine Auswahl an verschiedenen Fleischgängen anzubieten, ohne dass das Ganze in Arbeit ausarten sollte.
Als ersten Fleischgang hatte ich Ribs geplant. Da sich keiner der Gäste davon sattessen sollte, habe ich nur 4 Leitern (wir waren 5 Fleischesser) vorbereitet. Ein paar Stunden vor dem Auflegen mit Butt Glitter eingepudert.
Dann habe ich noch ein paar Speck-Zwiebelringe als kleines Fingerfood vorbereitet.
Göga war auch fleißig und hat Baguette gebacken und Grapefruitlimonade vorbereitet (es sollte noch einen Cocktail geben), außerdem hat sie Kräuterbutter, verschiedene Dips und Balsamico-Zwiebel-Chutney zubereitet.
Gegen Mittag habe ich dann ganz entspannt den Gasgrill für die Ribs in Stellung gebracht.
Wegen der paar Leitern hat es sich nicht gelohnt den Gas-Smoker zu verwenden.
Ein paar Tage vorher hatte ich schon Fleisch für Russenspieße eingelegt. Dazu habe ich den Mangal-Aufsatz für den GA verwendet.
Zwischenzeitlich war auch schon Phase 1 durch und die Ribs kamen zusammen mit einem herben Cidre in die große Konics. Hier sind die Ribs nach Abschluss von Phase 2 zu sehen.
Die Kids (Vegetarier) hatten auch noch eine kleine Vorspeise - herzhafte Windbeutel mit einem Kräuteraufstrich - vorbereitet. Die Windbeutel kamen in den Kühlschrank und wurden nach der Begrüßung zusammen mit einem kühlen Hugo als Fingerfood gegessen. Das war eine feine Kombination bei den sommerlichen Temperaturen und kam bei den Gästen prima an.
Dann kamen die Gäste und es ging ein wenig rund (Tellerbilder fehlen daher leider auch).
Die Ribs waren recht gut gelungen und waren - ebenso wie die Zwiebelringe (von den fertigen habe ich vergessen Bilder zu machen) im Nu weggeputzt.
Nach einer kurzen Pause kam der GA zum Einsatz.
Als Beilagen gab es Country-Potatoes und Pesto-Nudeln, dazu einen griechischen Bauernsalat. Wie das bei mir so ist mit den Beilagen, hab nur den Salat geknipst (hier sogar noch ohne Dressing). Den Rest hab ich vergessen zu fotografieren - aber Beilagen sind ja sowieso überbewertet
Obwohl ich meine Gäste gewarnt hatte, dass sie ihre Kapazitäten gut einteilen sollen, ging danach zunächst mal eine ganze Weile nichts mehr. Genau der richtige Zeitpunkt die Grapefruitlimonade mit Tequila zu verfeinern und einen eiskalten Tequila-Paloma zu genießen.
Mit 250 ml Tequila auf einen Liter Limonade hat der Drink ordentlich Bumms und hat den Magen gut aufgeräumt, so dass es mit dem Essen weitergehen konnte. Ich hab handliche Stücke geschnitten für die Picanha-Spieße.
Über kleiner Glut (ich wollte kein Flammenmeer entfachen, da der Grill ein Stück weit von unserem Sitzplatz entfernt stand) wurde das Fleisch gegart.
Ich hab das Fleisch dann vom Spieß runter und in mundgerechte Stücke geschnitten. Das Stück auf dem Foto (sorry, ist kein so appetitliches Bild geworden) ist schon etwas zu gar, war aber trotzdem noch super zart und saftig.
Dann mussten wir pausieren und uns bei einigen Gin-Tonic und sonstigen Kaltgetränken erholen, bis es an das Dessert ging das ebenfalls die Kids zubereitet hatten.
Die Bilder sind jetzt etwas unscharf (entweder liegt das am Licht, oder an den Gin-Tonics).
Es gab noch Panacotta mit Erdbeersoße. Die Erdbeeren hatte Göga noch schnell mittags an einem Marktstand besorgt. Die Panacotta hat meine Älteste zubereitet.
Wie das andere Dessert heißt, das meine Jüngste kreiert hat (ein süßes Brioch-Brot in Ei und Zucker gewendet mit Apfelscheiben, geröstet mit einer Kugel Vanille Eis), kann ich nicht sagen. Jedenfalls war es seeehr gehaltvoll und ich hab das nicht mehr geschafft, sonst wäre ich geplatzt.
Die Gäste haben sich zu sehr später Stunde auf den Heimweg gemacht und uns glaubhaft zugesichert, dass sie jederzeit bereit sind einen weiteren solchen Abend mit uns zu verbringen. Es war ein richtig ausgiebiger, gemütlicher, entspannter Sommer-Grillabend.
Ich hoffe ihr hattet Spaß beim Anschauen und wünsche euch noch einen schönen Restsonntag.
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