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Unser täglich Brot gib uns heute...

@Tomratz
Eine Fehlerursache kann ich gleich nennen.
Teiglinge nur kurz in die Lauge tauchen und ab auf ein mit einer Backmatte geschütztes Backblech legen
und ab in den Ofen.

@cremecaramelle
Maismehl nutze ich schon länger
und benutze immer eine Mischung aus Roggen-Maismehl. (Eigener Behälter)
 
nächstes Experiment
Dietmar Kappls Charpentier
http://www.homebaking.at/charpentier/
umgebaut auf Dinkel 1050 und Hefewasser
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das Ergebnis stellt mich durchaus zufrieden
 

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Da nicht immer alles gut geht wie es soll, hier mal mein Misserfolg von heute Abend

vielleicht könnt ihr mir ja bei der Fehlerforschung etwas helfen.
erst mal das Rezept:

ST:
10g ASG
105g Weizen 550
105g Wasser
dieser soll in der Früh angesetzt werden und bei 25° ruhen

Abends geht es dann weiter
HT:
ST von der früh
160g Wasser
350g Weizen 550
7,5g Honig
8g Butter
8g Salz

Teig kneten bis er sich vom Schüssel Boden löst
Dann für 90min gehen lassen.
Nun Portionen herstellen je nach gewünschter Form und Gewicht.
nochmal 10min entspannen lassen
dann auf ein Blech legen, entweder mit Folie oder Wachspapier abdecken
(ich hab es in eine große Tupper mit Deckel gelegt)
und über Nacht in den Kühlschrank.
(am nächsten morgen war das Baguette schon von schön hoch rund in platt und breit verlaufen. nahe der Form wie es auf den Bildern ist)
am Nächsten morgen soll man dann den BO auf 250° vorheizen und 10min mit Schwaden
dann zurück auf 210° für weitere 10-15min Backen.

und hier dann das Ergebnis :confused:
Das was auch immer es ist, war ca. nach dem Backen nur doppelt so hoch wie vorher.
Es war geschmacklich soweit okay, wenn man das beurteilen konnte.
von der Konsistenz sehr Massiv und Schwer
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hast du mir mal ein Rezept davon :)

Habe ich:
Fladenbrot:

500g Mehl (Typ 550)
13g Salz
35g Honig
30g Olivenöl
20g Hefe
270 ml Wasser
1 Ei
Sesam und Schwarzkümmel nach Geschmack.

Alles sehr lange verkneten, danach 60min gehen lassen, dann zu Fladen formen und erneut 60 min gehen lassen. Ei verquirlen und aufpinseln. Bestreuen mit Sesam und Schwarzkümmel nach Gusto. Im auf 240 Grad vorgeheizten Backofen möglichst auf dem Stein dann ca. 10 - 15 min backen, bis die gewünschte Farbe erreicht ist.
 
vielleicht könnt ihr mir ja bei der Fehlerforschung etwas helfen.

Dein ASG war nicht triebstark genug, das verursacht zum einen die kompakte, ungleichmäßige Krume und zum anderen die mangelnde Bräunung. Hattest Du den Weizensauer frisch gezogen?
 
:rolleyes: haben meinen RASG genommen.
habe keinen anderen bis jetzt
 
@Sven22309 Hast du die Dinkelbrötchen nach dem Rezept im BBiP Buch gebacken? Meine sind eben fertig geworden, allerdings nicht so schön "aufgerissen". Im Buch steht "mit der eingeschlagenen Seite nach unten ruhen lassen" und dann "mit der eingeschlagen Seite nach oben backen". Nach der Ruhe waren meine Teiglinge alle wieder rund...?

Grüße

Sönke
 
Irgendwie hatten wir zu viel Backwaren. Das musste erst einmal alles aufgefressen werden bevor ich wieder neu backen durfte. Mutter von SchwiTo arbeitet in einer Bäckerei und da haben wir einige Tüten mit dem bekommen, was die vor Weihnachten nicht verkauft haben.

So, gestern Abend dann wieder Knüppel gebacken. Die waren schon besser. Waren sehr kompakt.

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So,
erstes Brot ist im Ofen, 2. wartet auf seinen Einsatz.


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Frisch geschliffen und in Anlehnung ans Plötz-Prinzip.

400 g 550er
180 g Roggen 1150er
15 g Salz
380 g Wasser
100 g Sonnenblumenkerne(gewässert +50 g Wasser)
22 g Apfelessig
0,5 g Hefe
ne Spur fränkisches Brotgewürz

Nen Kollege hatte ein Roggenbrot bestellt, hoffe das wird mit dem hohen Roggen Teil ohne Sauerteig nicht zu speckig...
 

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Angst war unbegründet, sehen nicht mal so schlecht aus:

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Edit: nach gefühlt nem halben Pfund, dass ich mir zugeführt habe:
Kruste: total klasse, kracht wie Sau
Krume: saftig, lecker
Boden: leider bissl "fest"
 

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@Sven22309 Hast du die Dinkelbrötchen nach dem Rezept im BBiP Buch gebacken? Meine sind eben fertig geworden, allerdings nicht so schön "aufgerissen". Im Buch steht "mit der eingeschlagenen Seite nach unten ruhen lassen" und dann "mit der eingeschlagen Seite nach oben backen". Nach der Ruhe waren meine Teiglinge alle wieder rund...?

Grüße

Sönke
Moin Sönke,
Ich habe schon mal die Dinkelbrötcgen gemacht. Das Problem, dass die Teiglinge in die Breite gehen, statt nach oben, hatte ich bei den Rezepten aus BBiP - Hefe eigentlich nie. Nur bei den ersten Brötchen aus BBiP Sauerteig hatte ich das auch bei den Brötchen, die 12 Stunden Stückgare haben.
Inzwischen habe ich das aber im Griff, indem ich sämtliche Brötchen Stückgaren im Leinentuch mit Wellenschlag gehen lasse. Da können sie dann nicht in die Breite gehen, sondern zwangsläufig nach oben (und ein wenig in die Länge).
Dass Brötchen nicht so schön aufreißen kenne ich auch. Inzwischen helfe ich hier grundsätzlich mit einem Schnitt mit einem Skalpell-Messer nach. Dann klappt sein der Regel sehr gut.
 
@snebendahl
So schaut es bei mir bei den Brötchen jetzt immer aus.....

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Der heutige Morgen startete auf Wunsch der Familie mit einfachen Weizenbrötchen.

Eigenlob stinkt zwar, aber ich muss sagen „Äußerst gelungen und super lecker“ :D

Nur WuKi-1 Kommentar „Schmeckt fast wie vom Bäcker“ konnte ich nicht ganz einordnen :o:o:o

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Möhren-Roggen-Brot
gar nicht so schlecht und mit 100min Vorbereitung und 40min Backen auch mal schnell gemacht.

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Moinsen,
heute hab ich mich mal ein Roggenbrot mit Sauerteig nach Lutz Geissler gewagt. Der Sauerteig ist allerdings erst knapp ne woche alt. Frisch geboren sozusagen.
Aber schmecken tuts echt sagenhaft.
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Viele Grüße
 

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