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WLAN Maverick BBQ-Thermometer

Mir ist das alles hier viel zu kompliziert und ich finde es zumindest für mich auch unnötig. Die gespeicherten Werte schaut man sich nach einer Woche nie wieder an.

Bei 20h oder 30h Jobs, Filme ich das Maverick einfach mit einen meiner alten ausgedienten Android Smartphones ab.

Als Halterungen fürs Handy dient ein Kaffeebecher, der im Boden mit Papier erhöht wurde.

Als App könnt ihr z. B. IP Webcam oder Mobile Webcam verwenden.
Port Forwarding im Router noch entsprechend konfigurieren.
Fertig!

Mit meinem Galaxy Note 2 kann ich jederzeit per Hsdpa die Cam abfragen, oder auch in bestimmten Abständen Mails mit einem Foto zusenden lassen.

Simple und kostet nichts.
 
Könnte man eigentlich, wenn man schon das maverick Signal auffangen kann es nicht dann auch verstärkt weiter senden, so das man eine bessere Reichwite hat,oder so wie eine zwischen sende Station?Habe leider nicht im ganzen haus empfang,das wäre echt klasse.
 
Im Prinzip geht das. Signal empfangen, speichern und nachdem das Maverick fertig ist wieder aussenden. Such mal im Inet nach 433,92MHZ Repeatern. Vielleicht gibt's sowas schon, keine Ahnung.

Geola
 
Im Prinzip geht das. Signal empfangen, speichern und nachdem das Maverick fertig ist wieder aussenden. Such mal im Inet nach 433,92MHZ Repeatern. Vielleicht gibt's sowas schon, keine Ahnung.

Geola

Ok,schau ich mal.Geht dieser hier z.b
[url=http://www.megashop365.de/product_info.php/info/p231_Repeater---433-92-Mhz-----Verstaerker-.html/
Stellst du deine Variante auch mal vor,wie du das gemacht hast?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

ich hab´s nun auch getan und möchte einen kleinen Teil zum Thread beitragen, indem ich mein Ergebnis kurz vorstelle.
Außerdem möchte ich mich damit auch bei Lateralus und allen anderen Beteiligten sehr herzlich bedanken. :respekt:

Heute war also Bastel-Tag und Folgendes ist dabei rausgekommen:

Hab mich genau an die Anleitung gehalten, dann alles in ein Gehäuse gepackt und alles ein bisschen mit Heißkleber fixiert.
Der dicke blaue Draht, der aus dem Gehäuse rausragt, ist die Antenne.

attachment.php


attachment.php



Hier sieht man außer der Spannungsversorgung noch den (optionalen) Temperaturfühler für die Umgebungstemperatur rausgucken.
attachment.php


attachment.php


Und hier mal meine ThingSpeak-Konfiguration. Da muss ich allerdings noch ein bisschen mit rumexperimentieren. Das wird sich sicher noch ein bisschen verändern.
attachment.php



Funktioniert bisher einwandfrei (unter "Zimmerbedingungen") und ich kann den Praxistest kaum abwarten :smoker: :)

Also nochmal vielen lieben Dank Euch allen!!! :)

Viele Grüße
Harry

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Aaaalso:

Das teuerste an der ganzen Nummer war das Flyport-Starterkit und der Funkempfänger:
FLYPORT Wi-Fi Starter kit (inkl. Versand): 85 Euro
434MHZ Receiver, UREL, RX MID 3V (inkl. Versand): 24 Euro

Ansonsten braucht man theoretisch nur noch ein kleines bisschen Draht und ein 5V-Netzteil.

Wenn man es etwas schöner haben will, kann man nachher alles in ein Universalgehäuse (ca 5 Euro) einhauen und eine Buchse für´s Netzteil einbauen (2 Euro), damit man es abziehen kann.
Außerdem hab ich nicht direkt auf den Flyport gelötet, sondern (wie auch in der Anleitung) eine Buchsenleiste "belötet" und die dann auf den Flyport gesteckt. So eine Buchsenleiste (2 Euro) hat den großen Vorteil, daß man die Kabel alle nochmal leicht entfernen kann, wenn man z.B umprogrammieren möchte/muss.

Wenn mann dann noch einen draufsetzen will, kann man noch den zusätzlichen Sensor (Dallas DS18S20) für die Raumtemperatur einbauen. Der kostet ca 5 Euro, mit Versand kommt man wohl so auf 10 Euro.

Wenn man alles kaufen muss, muss man schon so ca. 130 Euro einkalkulieren, wenn man einen "Vollausbau" haben will.
 
Danke Callahan für deine Aufstellung!

Tolles Projekt aber leider im Preis/ Leistungsvergleich ist das Raspberry Projekt eindeutig vorne. Hier hat man um den gleichen Preis einen vollwertigen Thermometer!

Das soll aber die tolle Leistung nicht schmälern!!

Lg
 
Ob das soviel günstiger ist, da wäre ich nicht so sicher . . .
An dem anderen Projekt bin ich auch dran und hab schon alles zuhause liegen.
Also wenn man den Raspberry, die ganzen Komponenten (deutlich mehr) und vor allem die Temperaturfühler mal zusammenrechnet, kommt das nicht wirklich billiger.
Und es ist deutlich komplexer und mehr Arbeit, also diese Variante hier. Es es schon eine große Erleichterung, wenn man die Platine hat, aber die kann man ja nicht im Laden kaufen ;-)

Es gibt außerdem zwei nicht zu unterschätzende Vorteile bei der Maverick-Variante:

1)
Man benötigt keinen Strom am Grill, da es reicht, das gebastelte Kästchen irgendwo in Reichweite zu platzieren.

2)
Es ist möglich, die Werte im Internet (also auch wenn man nicht zuhause ist) abzufragen.
Das geht theoretisch auch mit der RasPi-Variante, ist aber schon etwas schwieriger (wenn man einigermaßen sicher halten will)

Das tolle am RasPi-Projekt ist die Tatsache, daß man bis zu acht Sensoren gleichzeitig betreiben kann, was super ist, wenn man mal wieder mehrere Pulled Pork in der Büchse liegen hat :-)

Ich konnte mich auch nicht wirklich für ein Projekt entscheiden und mache jetzt einfach beides. Das mit den Kosten sehe ich nicht ganz so kritisch, das fällt bei mir alles (also Grillen, Computer, Elektronik und Werkeln) unter "Hobby" und daher geht das für mich in Ordnung :-)
 
maverick Fühler

Hallo lateralus,
Gibt es auch einen Schltplan wie du nur die Maverickfühler am openpicus angeschlossen hast? Denn eigentlich will ich nur das. 2-3 Fühler anschließen!

Oder kann mir diese Frage vielleicht auch jemand anderer beantworten?

Danke im Voraus
RuK
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin zwar nicht Lateralus, aber ich hoffe, ich darf Dir trotzdem antworten ;)

Die Maverick-Fühler werden nicht am OpenPicus angeschlossen sondern ganz normal am Maverick-Sender.

Der OpenPicus empfängt lediglich die Funksignale vom Maverick und leitet diese ins WLAN weiter.
 
Hallo Callahan,

Natürlich darfst du gerne sogar.
Allerdings meinte ich eigentlich das Teil auf Seite 1 oder 2, bevor es zum abgreifen des signals kam.
Ich besitze nämlich kein Maverick und möchte mir auch keines kaufen, aber den Rest finde ich einfach nur genial.
 
Ah OK, Du meinst den ersten Entwurf . . . ok, da kann dann wahrscheinlich wirklich nur Lateralus antworten :)
 
Die Variante die du beschreibst (auf der ersten Seite) war nur eine Anfangs-Spielerei. Damit man sauber Analogwerte in Digitalwerte umwandeln kann, braucht man ein sehr sauberes Platinen-Layout und das war nicht die primäre Idee der Hersteller des Flyport-Moduls. Man hätte da also noch eine eher aufwändige Zusatzbastelei betreiben müssen, was aber meiner Hauptanforderung widersprochen hätte:
So einfach wie möglich, mit so wenig wie notwendig Komponenten damit es auch nicht so ganz "talentierte Personen" ;-) nachbauen können.

Dieses Projekt hier hat nur einen Zweck:
Die Daten die vom Maverick Sender zum Empfänger gesendet werden abfangen und im Internet darstellen.

Für dein Vorhaben eignet sich das Raspberry-Pi Projekt.
 
Hallo Lateralus,

vielen Dank für deine rasche Antwort.
Schade eigentlich, dass es so nicht klappt.
Irgendwie gefällt mir diese Lösung besser, als die des Raspberry PI.

Ich werfe mich wieder ins Netz, vielleicht finde ich ja etwas was ich verstehe und nachbauen kann.

Oder ich kaufe mir auch einfach ein Maverick Thermometer.

Trotzdem Danke für Deine Information.

LG
RuK
 
Guten Abend zusammen,

angefixt von Uli (AeroTwo), bei dem ich den Live-Einsatz schon bewundern durfte, hab ich mich entschlossen auch mit zu basteln.
Die Komponenten sind im Zulauf, am Wochenende wird gelötet.

Hab allerdings ein kleines Problem....

Der Link im Tutorial für den Microchip Compiler funzt bei mir nicht...

Hab versucht die Datei manuell zu finden, war aber nicht erfolgreich...:sad:
Kann mir bitte jemand mit mehr technischem Verständnis den aktuellen Link posten oder die Datei schicken?

Danke im Voraus!

Viele Grüsse aus München,

Stefan
 
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