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Zeigt her Eure Hunde :)

Noch 4 Wochen warten....
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Tja, heute war es mal wieder soweit
Was passiert, wenn Hund sich in der Wiese in "irgend etwas übel riechendem" wälzt?
Dann muss Hund mit Frauchen unter die Dusche und wird einschamponiert (nein, davon gibt es keine Bilder!:D).
Danach rast Hund wie ein Irrer durch die Bude und freut sich wie Bolle.
(Ich befürchte, er wird sich künftig häufiger suhlen, da er die Behandlung danach liebt. ;))

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Henri:"Jetzt bin ich wahrsten Sinne des Wortes ein dufter Typ!" ;):D
"Duschen mit Schampoo ist toll, aber ich bin ein Naturbursche! :trapper: Wehe du versuchst noch einmal den Föhn in meine Nähe zu bringen.":eeek:
Am Schlimmsten fand ich bisher die Güllehülle.... Beagle ist bei ner Radtour neben uns hergelaufen, immer wieder zwischen abgeernteten Zwiebelfeld und Feldweg hin- und hergehüpft, über einen Graben gefüllt mit ziemlich gülligem Wasser. Und einmal hat sie die Entfernung falsch eingeschätzt.
Sie wurde dann mehrfach gebadet, hat aber trotzdem so ne Woche lang "nachgeduftet"
Oh ja Lilli mag den "Duft" von Katze und Marder.....nur Baden mag sie nicht, sie ist sehr wasserscheu....Mia dagegen findet Wasser oberaffengeil....ich kann nicht einmal in Ruhe gießen. ...jedes bißchen Wasser wird angespielt
Meiner hat das mal kurz vor der Abfahrt in den Urlaub gemacht. Es war Schafsch... das war eine tolle Autofahrt 🤬
😡
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Gretchen @trio infernale
 
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Von rechts nach links: unsere Elli (Groenendal-Labrador), und ihre Schwäger Bo (Friese Stabij-Schapendoes) und Flynn (Podencomix)
und bevor einer fragt: das Bild ist von Weihnachten, der Baum ist schon längst weg. 😀
 
Heute war Henry das erste Mal in der professionellen/kommerziellen Hundeschule (die erste, die wieder Kurse anbietet).
(Unsere alte ist 1. in einem Verein der noch nicht wieder "on" ist und 2. nur für Dackel.)

Mit seinen 11 Monaten finde ich ihn in der Welpengruppe etwas deplatziert (Okay, er ist auch der einzige Mischling :D ).
Einiges hat mir an der ersten Stunde gefallen, trotzdem haben mich auch Aussagen irritiert:
Apportieren fördert den Jagdtrieb und ist tunlichst zu unterlassen, sonst bekommt man einen aufgedrehten "Balljunkie" der nur noch auf Adrenalin ist.
Stattdessen sollte man den Hund geistig fordern indem man z.B. sein (Trocken-) Futter in den Garten wirft, damit er es suchen muss (wir versuchen ihn eher dahingehend zu konditionieren, dass er nichts frisst, was er irgendwo findet! - Stichwort Giftköder! - Wir haben ein "Schiebebrett" welches wir seit vielen Jahren für Leckerlis benutzt haben.)
Zu intensives Spielen (einander hinterherlaufen) fördert ebenso den Jagdtrieb und ist ergo zu unterbinden.

Verstehe ich das irgendwie falsch?
Oder habe ich eine falsche Meinung / Vorstellung?
Lerne gerne immer weiter dazu. - Also immer her mit eurem Feedback.
 
Verstehe ich das irgendwie falsch?
Also das mit dem Apportieren kann ich nicht bestätigen. Zwei von meinen Hunden - Schäfer.- und Bernersennmix waren ganz verrückt nach Stöckchen holen, am liebsten in den Fluß, damit sie nachschwimmen konnten. Aber Jagdtrieb hatten die überhaupt nicht. Gut meine Hunde generell waren sehr gut erzogen, daß sie in jeder Situation abzurufen waren - dafür kannten sie auch keine Leine.
Das mit dem Futtersuchen - naja, ich glaub ein Hund kann das irgendwie schon unterscheiden, ob das im Garten ein Spiel ist. Beim Spazierengehen würde ich das niemals machen.
 
Also die Aussagen kann ich auch nicht nachvollziehen. Unsere Hunde haben immer apportiert und waren gut abzurufen. Das hinterherjagen von den Hunden hat unseren auch nie geschadet, ich würde sogar sagen das hat den sozialen Umgang untereinander gefördert.
 
Jagdtrieb heißt ja, dass er da ist und irgendwie raus will/muss, wenn man das Tier nicht komplett verbiegen will.

Ich sehe deshalb auch das Spiel eher als sinnvolle Kanalisierung des Jagdtriebs, nicht als zusätzliche Förderung des Triebs. Wir beginnen das Spiel - nur zuhause - und beenden es auch wieder. Genauso das Mäuseln unterwegs in Maulwurfshügeln. Alles sehr kontrolliert.

Wenn wir draußen sind, hat unsere Dackeldame ansonsten überhaupt keine Jagdlust bzw lässt sich sehr leicht stoppen und zurückholen, Leine ist unnötig. Ich kann natürlich nur vermuten, dass unser Kanalisierungskonzept da aufgegangen ist, das Ergebnis liegt aber sicher auch an ihrem Wesen :)
 
Heute war Henry das erste Mal in der professionellen/kommerziellen Hundeschule (die erste, die wieder Kurse anbietet).
(Unsere alte ist 1. in einem Verein der noch nicht wieder "on" ist und 2. nur für Dackel.)

Mit seinen 11 Monaten finde ich ihn in der Welpengruppe etwas deplatziert (Okay, er ist auch der einzige Mischling :D ).
Einiges hat mir an der ersten Stunde gefallen, trotzdem haben mich auch Aussagen irritiert:
Apportieren fördert den Jagdtrieb und ist tunlichst zu unterlassen, sonst bekommt man einen aufgedrehten "Balljunkie" der nur noch auf Adrenalin ist.
Stattdessen sollte man den Hund geistig fordern indem man z.B. sein (Trocken-) Futter in den Garten wirft, damit er es suchen muss (wir versuchen ihn eher dahingehend zu konditionieren, dass er nichts frisst, was er irgendwo findet! - Stichwort Giftköder! - Wir haben ein "Schiebebrett" welches wir seit vielen Jahren für Leckerlis benutzt haben.)
Zu intensives Spielen (einander hinterherlaufen) fördert ebenso den Jagdtrieb und ist ergo zu unterbinden.

Verstehe ich das irgendwie falsch?
Oder habe ich eine falsche Meinung / Vorstellung?
Lerne gerne immer weiter dazu. - Also immer her mit eurem Feedback.

Kommt immer drauf an was du für einen Hund möchtest und wie die Rasse veranlagt ist.
Familienhund, Schoßhund, Jagdhund, etc.
Apportieren und die dadurch verbundene Bewegung ist das A&O für jeden Hund. Egal welche Rasse.
Das der Hund kein Futter von Fremden annimmt, oder sonstwo aufnimmt kann man ihm beibringen.
Genauso, - wie nicht auf die Wiese, oder gar auf den Bürgersteig zu kacken.
https://www.youtube.com/channel/UCf0WjytGbGEsEKkf2G2PCeA
 
Mal ein bisschen mit den sehr netten, motivierten, erfahrenen und hilfsbereiten Leuten im Futterhaus geredet.
Voila:
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Zwei unterschiedliche Futterbälle.
Da er ein recht pfiffiges Kerlchen ist, hatte er das Prinzip schnell verstanden. Als der Ball nicht mehr "klackerte" wurde er "zum Nachfüllen" zu Frauchen befördert. :lolaway:

Ich fahre gerne die mehr Kilometer zum Futterhaus. 👍

Damit sich das auch lohnt, kam noch mehr mit.
Nicht im Bild eine Decke für die Autobox, die Wasser aufnimmt, ohne es wieder an den Hund abzugeben.
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Das Bravecto ist vom TA.
 
dieses Foto sieht auf dem ersten Blick sehr süß und lustig aus.

Wotan wird von unserer Sophia gefüttert ....,

Wotan konnte heute morgen nicht mehr aufstehen und nicht mehr laufen. Ich wurde von seinem lautem Winseln aufgeweckt.

Nach tierärztlicher Untersuchung war klar, dass es sich um keinen neurologischen Defekt (Schlaganfall) handelt, sondern um ein Wirbelsäulen Problem.
Schmerzmittel, Kortison und B12

Es ist buchstäblich ein Kreuz.

Nun wird er gefüttert, weil er sich nicht mehr bücken kann...

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Heute war Henry das erste Mal in der professionellen/kommerziellen Hundeschule (die erste, die wieder Kurse anbietet).
(Unsere alte ist 1. in einem Verein der noch nicht wieder "on" ist und 2. nur für Dackel.)

Mit seinen 11 Monaten finde ich ihn in der Welpengruppe etwas deplatziert (Okay, er ist auch der einzige Mischling :D ).
Einiges hat mir an der ersten Stunde gefallen, trotzdem haben mich auch Aussagen irritiert:
Apportieren fördert den Jagdtrieb und ist tunlichst zu unterlassen, sonst bekommt man einen aufgedrehten "Balljunkie" der nur noch auf Adrenalin ist.
Stattdessen sollte man den Hund geistig fordern indem man z.B. sein (Trocken-) Futter in den Garten wirft, damit er es suchen muss (wir versuchen ihn eher dahingehend zu konditionieren, dass er nichts frisst, was er irgendwo findet! - Stichwort Giftköder! - Wir haben ein "Schiebebrett" welches wir seit vielen Jahren für Leckerlis benutzt haben.)
Zu intensives Spielen (einander hinterherlaufen) fördert ebenso den Jagdtrieb und ist ergo zu unterbinden.

Verstehe ich das irgendwie falsch?
Oder habe ich eine falsche Meinung / Vorstellung?
Lerne gerne immer weiter dazu. - Also immer her mit eurem Feedback.
Also unsere Hundeschule Zeit ist zwar schon über 10 Jahre her, aber das was sie da erzählen ist schon ziemlich komisch 🤔.
mein Hundetrainer würde sicherlich die Hände über den Kopf schlagen.
wie schon geschrieben, der vorhanden Jagdtrieb muss irgendwie raus, also beschäftigen.
 
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