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Bau HBO Polen Model...viele Fragen

Kannst du dafür ein Thermometer empfehlen?
eigentlich egal, für mich wichtig, daß ein Tauchrohr dabei war (ich kann jederzeit das Thermo erneuern ohne Bauarbeiten)
die Länge war irgendwo zwischen 30 und 50 cm, so daß die vorderen 5cm mittig im Stein liegen. alles schön mit Mörtel eingeschmiert und ummauert.

sowas zum Beispiel
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Meinst du wirklich, dass sich die Platte auflöst ? Mach mich nicht schwach .....

Keine Panik!
Soooo schlimm wird's nicht werden. Gipskarton hat halt die unangenehme Eigenschaft, dass er Feuchtigkeit zieht. Du hast die "grünen" genommen. Die sind für Feuchträume. Bei denen ist es nicht ganz sooo schlimm. Nur die Schnittkanten sind da etwas anfällig. Mit der Zeit quellen die ein wenig auf und werden unstebil. Das ist aber schon alles.
Wenn sie Regengeschützt verbaut sind und nur die Aufgabe haben, die Perlite- Schüttung abzudecken, dann halten die das locker in paar Jährchen aus.
 
@a Schwob
Danke für die Tipps.

Mein Türenbauer steht für weitere Arbeiten aus persönlichen Gründen nicht zur Verfügung.

Muss ich die Stahltür noch streichen? Ofenlack?

Gestern Ytong gekauft....was ist das ein bröseliges und empfindliches Zeug....schwer vorzustellen, dass da der Trümmerofen drauf stehen soll.
Zudem hat mir ein Kaminbauer zugesagt mir Rath Mörtel zu besorgen.
Und ich habe eine weitere Firma aus der Gegend angeschrieben wegen Rohr, Hut und Drosselklappe.
Müsste meinen Vater noch mal fragen, ob die Drosselklappe ggf ein Kumpel von ihm bauen könnte.

Wenn ich die verzinkte von Ramster nehmen würde, "verträgt" sich das, wenn ich das Edelstahl drauf setzen würde?
 
Den Ytong verklebe ich unter der vollständigen Grundfläche des "Schamottekerns".
Ich denke, idealerweise vorne bündig, an den Seiten ruhig etwas überstehend.
Was verbaue ich im Tunnel/an der Einschubschneise (grün schaffierte Fläche in meiner Skizze)
Draufsicht Einschub.jpg
um die auf die Backflächenhöhe zu kommen?
 

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Muss ich die Stahltür noch streichen? Ofenlack?
Ja unbedingt noch Rostschutz aufbringen.

Es gibt Ofenlack in der Sprühdose im Baumarkt zu kaufen nur musst du dabei auf die Temperaturbeständigkeit achten. Nach meiner Meinung ist es noch besser wenn du die Türe 2 bis 3 mal mit Leinölfirnis streichst. Und wenn du es richtig schön schwarz haben möchtest dann kannst du Graphitpulver einrühren.
 
den Ofenlack hat es mir schön weggebrannt, Leinöl hält bis jetzt perfekt.
Einfach nach jeder gröberen Grillerei saubermachen und mit einem Pinserl/Fetzen die Stahlteile wieder fein einölen, fertig.

Zum Boden: da würde ich den Schamotteboden bis zur Türinnenkante auf selber Höhe vorziehen
und ausserhalb kommt sowieso was eigenes (tiefer wegen Tür und Ablagemöglichkeit)
 
den Ofenlack hat es mir schön weggebrannt, Leinöl hält bis jetzt perfekt.
Einfach nach jeder gröberen Grillerei saubermachen und mit einem Pinserl/Fetzen die Stahlteile wieder fein einölen, fertig.

Zum Boden: da würde ich den Schamotteboden bis zur Türinnenkante auf selber Höhe vorziehen
und ausserhalb kommt sowieso was eigenes (tiefer wegen Tür und Ablagemöglichkeit)

@Grill-Wüsi war schneller. Aber dem ist nichts hinzuzufügen.
 
Schamotte bis an die Tür, wie @Grill-Wüsi sagt, den Ytong kannst Du auch bis nach vorne raus ziehen. auf den Ytong kannst du dann wieder aufbauen, um z.B. Fliesen, oder Feinsteinzeug als Ablagefläche vor der Ofentür aufzubringen. Aber aufpassen:
Das Niveau vor der Ofentür sollte ein paar mm tiefer sein (oder von der Tür weg etwas abfallen), damit die Tür nicht unten streift beim öffnen / schließen.
 
Wird hier eigentlich auch mal etwas gebaut, oder nur immer Fragen gestellt :D
Arschloch :D

Hier wird so viel gefragt, weil ich zu Beginn zu wenig gefragt habe und deshalb viel Zeit und Geld in den Sand gesetzt habe.
Zudem wird im Hintergrund weitergearbeitet....der Bauherr ist zwar ein absoluter Fussball-Fachmann, aber leider ein
handwerklicher Leichtmatrose und deshalb auf Fachkräfte angewiesen.
Diese werden in ca zwei Wochen kommen und bis dahin muss ich das Material zusammen haben.....und den finalen Plan :cool:

Ich überlege, den Ytong ganz alleine zu verkleben, aber ich höre schon das Echo der "Fachkräfte".......:ks:
 
Danke so nennt meine Göga mich auch immer, wenn ich Recht habe :D:rotfl:

Ich kann es aber nachvollziehen, nur ich als Mitleser will nicht immer nur Fragen lesen, sondern auch Ergebnisse sehen :D
Also hau mal rein, damit Du vorwärts kommst :D

Aber keine Sorge ist tatsächlich nur Spaß, ich hätte auch super gerne einen Holzbackofen, aber zuerst habe ich keinen Platz und dann genauso wenig wie der Leichtmatrose auch keine Ahnung von dem Handwerk :D

Ich lese halt einfach weiter und werde dich dann zur passenden Zeit beglückwünschen zum Ofen :D;)
 


Das hast du aber nett gesagt. :Brüll:

......der Bauherr ist zwar ein absoluter Fussball-Fachmann, ...


:Hauwech:

DER war gut!!

Spaß beiseite:
Kauf Dir Fliesenkleber (Flexkleber) und eine Zahnkelle und los geht´s:
Ytong zuschneiden und auslegen, den Fliesenkleber nach Vorschrift anrühren und mit der Zahnkelle auftragen. Dann die Ytong ins Mörtelbett legen und beim einlegen darauf achten, dass sie eben und satt aufliegen. Zur Nachhilfe ein Brett auf den Ytong legen und mit einem Gummihammer, oder Fäustel festklopfen. fertig.
 
Ich kann es aber nachvollziehen, nur ich als Mitleser will nicht immer nur Fragen lesen, sondern auch Ergebnisse sehen :D
Also hau mal rein, damit Du vorwärts kommst :D
Ich könnte ein Foto vom Ytong und dem noch nicht aufgebauten Pavillon einstellen :pfeif:

Aber keine Sorge ist tatsächlich nur Spaß, ich hätte auch super gerne einen Holzbackofen, aber zuerst habe ich keinen Platz und dann genauso wenig wie der Leichtmatrose auch keine Ahnung von dem Handwerk :D

Jetzt werde ich hier auch noch von einem andern Handwerkslegastheniker angeranzt :raygun: :grin: :grin:

:prost:
 
Kauf Dir Fliesenkleber (Flexkleber) und eine Zahnkelle und los geht´s:
Ytong zuschneiden und auslegen, den Fliesenkleber nach Vorschrift anrühren und mit der Zahnkelle auftragen. Dann die Ytong ins Mörtelbett legen und beim einlegen darauf achten, dass sie eben und satt aufliegen. Zur Nachhilfe ein Brett auf den Ytong legen und mit einem Gummihammer, oder Fäustel festklopfen. fertig.

Und dann sofort ne dicke Plane drüber, oder?
Mir scheint, wenn der Ytong feucht wird, löst er sich ganz auf :-D
Das Zeug erinnert mich an die Bimssteine in meiner Kindheit!
 
Ach so:
Ramster Antwort wegen Drosselklappe und Thermometer steht noch aus.


Hier ging bezüglich des Schornsteins die Meinung dahin, dass mehr Breite mehr Power bedeutet und dass man verkleinern immer kann aber vergrößern nicht geht.
Ein Bekannter hat einen Riesenkamin, mit er das ganze Haus beheizt und Warmwasser aufbereitet....mit einem 12 cm Rohr!

Sollten 15 cm nicht ausreichend sein, wie es Kominki auch mitliefert?

"Vertragen" sich die Metalle verzinkt und Edelstahl?
Wenn ich also von Ramster die Drosselklappe nehmen würde und darauf ein Edelstahlroh setzen würde?
 
Und dann sofort ne dicke Plane drüber, oder?
Mir scheint, wenn der Ytong feucht wird, löst er sich ganz auf :-D
Das Zeug erinnert mich an die Bimssteine in meiner Kindheit!

Ja, mit den Bimssteinen liegst Du nicht ganz falsch. Und mit der Plane als Wetterschutz liegst Du sogar seeehr richtig.
Nur mit der Stabilität irrst Du dich gewaltig! Bei mir liegt seit 30 Jahren ein halber Ytongstein draußen im Freien. Der musste schon zu allem möglichen her halten. u.A. als Unterlegklotz, als ich bei meinem T4- Bus den Zahnriemen gewechselt habe.
Der Ytong ist in all den Jahren nicht zerbrochen, nur die Kanten haben sich abgerundet. Allerdings: es ist ein 15cm starker Stein.
Einen dünnen Stein kann man schon auseinanderbrechen. Aber Druckfest sind die Dinger auf jeden Fall.
 
Ja, mit den Bimssteinen liegst Du nicht ganz falsch. Und mit der Plane als Wetterschutz liegst Du sogar seeehr richtig.
Nur mit der Stabilität irrst Du dich gewaltig! Bei mir liegt seit 30 Jahren ein halber Ytongstein draußen im Freien. Der musste schon zu allem möglichen her halten. u.A. als Unterlegklotz, als ich bei meinem T4- Bus den Zahnriemen gewechselt habe.
Der Ytong ist in all den Jahren nicht zerbrochen, nur die Kanten haben sich abgerundet. Allerdings: es ist ein 15cm starker Stein.
Einen dünnen Stein kann man schon auseinanderbrechen. Aber Druckfest sind die Dinger auf jeden Fall.

ich hatte mich auch für 15 cm entschieden.....beim entnehmen von der Palette ist direkt bei einem ne fette Ecke rausgesprungen (wegen Spannung denke ich)....
Aber dafür wiegt es ja auch fast nix....
 
Gerade telefonisch mit einen Landwirt ausgemacht, dass ich in Kürze mal seinen Schutthaufen nach alten Eichenbalken durchsuchen darf.....
Könnte ich mir sehr schon als Sparren auf der Klingerwand und Träger für das Flachdach vorstellen.......
 
Ytong kleben ist kein Hexenwerk.
Den Kleber schön geschmeidig anrühren und dann drauf damit. Ytong von der Klebeseite leicht anfeuchten damit der Staub und Abrieb weg ist und schön andrücken.
Nimm 180er und dann wird es gehen.
Bei deinem Kumpel mit dem 120er liegt es an der Höhe vom Schornstein. Aber du willst ja vermutlich keine 8 m drauf bauen, oder?
 
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