Kein Krieg. Der Summit ist schlicht der heißeste Gasgrill, den ich kenne. Und ich begrille oft Grills aller Art bei Familie, Bekannten und Co. Für so einen Grill ist das aber ein untergeordnetes Kriterium.
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In der Regel empfehlen hier die Leute aus dem "einen Lager" auch einen Grill vom "anderen Lager", denn glücklicherweise argumentiert die Mehrheit hier objektiv. Und es gibt nunmal Gründe, die für oder gegen Weber/Napoleon/BK/Herstellerdeinerwahl sprechen, jeweils auf den Einsatz bezogen und teils was persönliche Vorlieben betrifft. Und nein, der WDR "Test" lieferte keinen einzigen davon, der TE dafür bereits umso mehr.
Ist eh eine Bauchfrage. Aber es soll hier ja um Tips gehen.
Ansonsten sehe ich schon einen neuen Forumskrieg zwischen der Weber und der Napobrigarde
Unter den Brennern befindet sich das große Auffanglech mit Ablauf in eine Auffangschale - nur ist bei mir noch nie was in der Auffangschale angekommen, dagegen muss ab und an das Blech gereinigt werden, das ist allerdings sehr unhandlich!gut zu reinigen (mit vernünftiger Fett-Auffangschale, die einfach entsorgt werden kann)
Ich habe für die SizzleZone direkt einen Windschutz mit integriertem Spießhalter und passenden Spießen gekauft. Trotzdem ist die SizzleZone extrem windanfällig.Seitenkocher ... sollte windgeschützt sein ...
Die Rollen waren für mich ein wichtiger Grund für den Napoleon.zwei stabile Räder, 2 billige Räder -> dadurch können Räder nicht gegen stabile "Austauschräder" getauscht werden
Ich hatte vorher einen Q300 und bin über die Stahlroste total happy - allerdings ist mir schon so einiges zwischen den runden Stäben durchgerutscht, das war ich vom Gussrost des Q300 nicht gewohnt.Edelstahlrost, durch geschwungenen Stahl fällt nichts so leicht durch
Nicht?? Einer der Gründe, weshalb mich mein alter Grill so ärgert, ist die Temperatur am Rost. Da habe ich aktuell ca. 250°C Ich denke, das werden beide locker schlagen. Hast Du da "Vergleichszahlen" oder eine Begründung? Oder ist das ein Bauchgefühl?Bspw. die Hitze eines Summit erreicht der Napoleon unter Garantie nicht.
Ihr sagt immer, man vergleiche da einen 7er mit einer S-Klasse (sportlich vs elegant). Also letztlich zwar die gleiche Größe aber unterschiedliche Philosophien. Welche Philosophie vertritt jedes Gerät denn? Dann weiß ich, worauf ich mich einlasse.Eigentlich kann man die Grills nicht ernsthaft vergleichen.
Sehr schade, das kenn ich von meinem aktuellen auch, da es vor allem auch schlecht in irgend einem Spülbecken zu reinigen ist, da zu groß.Hallo, ich habe mich vor einiger Zeit für den 665 entschieden kann etwas zu folgenden Deiner Punkte beitragen:
Unter den Brennern befindet sich das große Auffanglech mit Ablauf in eine Auffangschale - nur ist bei mir noch nie was in der Auffangschale angekommen, dagegen muss ab und an das Blech gereinigt werden, das ist allerdings sehr unhandlich!
Ebenso etwas unschön.Ich habe für die SizzleZone direkt einen Windschutz mit integriertem Spießhalter und passenden Spießen gekauft. Trotzdem ist die SizzleZone extrem windanfällig.
Das vermute ich, haben irgendwie alle Grills. Da werde ich mir wohl eine eigene Lösung für einfallen lassen müssen (wenn sowas in dem Forum noch keiner gemacht hat ).Die Rollen waren für mich ein wichtiger Grund für den Napoleon.
Der Austausch der Räder ist sicherlich nicht so leicht möglich, die kleineren Lenkrollen sind aber nicht "billig"! Aber sie sind kleiner und daher auf unebenem Boden ungünstig, das ist korrekt.
Wenn ich den Grill über die Beton-Pflastersteine bewege, rappelt wg. der kleinen Rollen im Unterschrank alles durcheinender und das Fettauffangblech rappelt sich heraus.
Für längere Transporte wird ohne Umbau oder Transportplatte keiner der Grills wirklich geeignet sein.
Auch das ist etwas, was ich extrem unschön finde. Hier in der Gegend gibt es halt die "Nürnberger Bratwürste" und die sind halt etwas kleiner und schmaler als die normalen. Es wäre nicht so geil, wenn ich die jedes Mal wieder unten herausfischen müsste. Auch etwas, was mir bei meinem aktuellen auf den Keks ging.Ich hatte vorher einen Q300 und bin über die Stahlroste total happy - allerdings ist mir schon so einiges zwischen den runden Stäben durchgerutscht, das war ich vom Gussrost des Q300 nicht gewohnt.
Ich brauche keine Zahlen. Messen ist sinnlos,da es kein Labor gibt. Die Ergebnisse sprechen Bände. Es geht bei Temperaturen nicht um max sondern um's Halten, auch bei Deckel auf. Das kann keiner so gut.
Schau dir die Grills an. Du siehst den Unterschied.
Bei mir läuft das gut ab und ich muss die Auffangschale regelmäßig leeren / reinigen. Auch empfinde ich das große Blech nicht wirklich als unhandlich - lässt sich ja auch nach vorne rausziehen. Auch lässt sich das imho gut reinigen, da aus Edelstahl.Unter den Brennern befindet sich das große Auffanglech mit Ablauf in eine Auffangschale - nur ist bei mir noch nie was in der Auffangschale angekommen, dagegen muss ab und an das Blech gereinigt werden, das ist allerdings sehr unhandlich!
Hmmm ... bei mir ist da noch nichts durchgerutscht - und "ganz" kleine Sachen mache ich dann auf der Platte. Habe ich auch beim Spirit immer so gehalten. Aber Nürnberger sollten schon gehen, ohne durchzufallen. Sonst könnte man dafür auch so eine "Grillmatte" benutzen - hab ich aber noch nie gebraucht oder getestet.Ich hatte vorher einen Q300 und bin über die Stahlroste total happy - allerdings ist mir schon so einiges zwischen den runden Stäben durchgerutscht,
Dagegen helfen spezielle Grillschalen (meist aus gelochtem emailliertem Stahl/ und/oder Guss/ Edelstahl) für relativ und je nachdem kleines Geld aus dem Zubehör... Da fällt nix durch...... aber Speckstreifen, Paprikastücke, Zwiebelringe, usw. musste ich schon unten herausfischen. Irgendwie alles, was insbes. beim Wenden zwischen die Stäbe geraten kann muss halt etwas vorsichtiger mit der Zange bewegt werden.
- Die Batterien für die Beleuchtung sind bisher jedes mal nach dem Winter leer, da denke ich über einen Trafo nach (oder ich nehme sie einfach über den Winter raus)