Am liebsten mache ich Brisket hot & fast, bisher eigentlich immer mit der Texas Krücke. Eine Dämpfphase im kleinem Garraum hat meiner Meinung nach aber auch ihren Charme, weshalb ich mir den Broil King Multi Roaster zugelegt habe. Wir hatten am Wochenende Besuch, das Teil ist tatsächlich pünktlich zum Ende der Räucherphase angekommen. Was ein Timing.
Vom Vorgehen her wie folgt: Trimmen und rubben am Vortag, dann 5 Stunden bei 100 °C in den Smoker, danach auf das Rack in den Roaster. Ich habe etwas Rinderfonds dazu gegeben, hat das dämpfen unterstützt. Das ganze dann in den Gasgrill und Temperatur hoch, hatte so bis 160 °C. Nach weiteren 5 Stunden war es fertig, glaube aber, die Kerntemperatur war schon vorher erreicht.
Da insgesamt relativ viel Metall im Roaster steckt, hat es die Wärme auch ganz gut gehalten, das Fleisch konnte nach dem Garen für eine halbe Stunde vor dem Verzehr noch ruhen.
Das Teil hat mich schon weitgehend überzeugt, es ist sehr schwer, solider Guss, speichert einiges an Wärme. Es ist für meinen Geschmack minimal zu klein geraten, allerdings schon so groß, dass man bei sehr kleinen Grills schauen muss, ob es rein geht. Das Brisket gestern hat sich beim räuchern etwas zusammen gezogen, der Deckel ging nicht zu. Ich musste es etwas trimmen und Burnt Ends parallel machen. Beim nächsten Mal muss ich das Fleisch etwas beschweren oder auf andere Weise verhindern, dass es sich zu stark zusammen zieht.
Das Ergebnis war aber trotzdem spitze. Die Bark war super, das Fleisch extrem zart und saftig, im Grill selbst natürlich keinerlei Sauerei. Ich gehe davon aus, dass ich Brisket jetzt öfter so machen werde, ist vom ganzen Handling auch einfacher als Butcher Paper und auch wesentlich sauberer.
Ribs, Burnt Ends und andere Leckereien sollten damit genauso gut funktionieren, das werde ich jetzt mal alles der Reihe nach ausprobieren
hier noch ein paar leckere Bilder für euch, wünsche euch ein schönes Wochenende!
Burnt Ends abgezweigt:
Nachtisch gab‘s auch:
Vom Vorgehen her wie folgt: Trimmen und rubben am Vortag, dann 5 Stunden bei 100 °C in den Smoker, danach auf das Rack in den Roaster. Ich habe etwas Rinderfonds dazu gegeben, hat das dämpfen unterstützt. Das ganze dann in den Gasgrill und Temperatur hoch, hatte so bis 160 °C. Nach weiteren 5 Stunden war es fertig, glaube aber, die Kerntemperatur war schon vorher erreicht.
Da insgesamt relativ viel Metall im Roaster steckt, hat es die Wärme auch ganz gut gehalten, das Fleisch konnte nach dem Garen für eine halbe Stunde vor dem Verzehr noch ruhen.
Das Teil hat mich schon weitgehend überzeugt, es ist sehr schwer, solider Guss, speichert einiges an Wärme. Es ist für meinen Geschmack minimal zu klein geraten, allerdings schon so groß, dass man bei sehr kleinen Grills schauen muss, ob es rein geht. Das Brisket gestern hat sich beim räuchern etwas zusammen gezogen, der Deckel ging nicht zu. Ich musste es etwas trimmen und Burnt Ends parallel machen. Beim nächsten Mal muss ich das Fleisch etwas beschweren oder auf andere Weise verhindern, dass es sich zu stark zusammen zieht.
Das Ergebnis war aber trotzdem spitze. Die Bark war super, das Fleisch extrem zart und saftig, im Grill selbst natürlich keinerlei Sauerei. Ich gehe davon aus, dass ich Brisket jetzt öfter so machen werde, ist vom ganzen Handling auch einfacher als Butcher Paper und auch wesentlich sauberer.
Ribs, Burnt Ends und andere Leckereien sollten damit genauso gut funktionieren, das werde ich jetzt mal alles der Reihe nach ausprobieren
hier noch ein paar leckere Bilder für euch, wünsche euch ein schönes Wochenende!
Burnt Ends abgezweigt:
Nachtisch gab‘s auch: