Am Samstag fand bei herrlichstem Wetter in der Bonner Zentrale der Firma Chefkoch ein Burgerseminar mit den Jungs der Fetten Kuh und Bunte Burger statt.
Für flüssige Begleiter haben die beiden Jungs vom Bier Lager in Köln gesorgt.
Für jede Zutat des Burgers wurde eine eigene Station aufgebaut, damit man sich dem Thema intensiv widmen konnte.
Dann wurde produziert und danach natürlich zusammengebastelt und verputzt
Nu aber die Bilder:
Tolle Dachterasse direkt am Rhein mit entsprechendem Blick auf selbigen
und das nahe Siebengebirge
Programm
Kurze Begrüßung und Erläuterungen von Martin, dem Küchenchef der Fetten Kuh
Bierauswahl (auf dem Bild fehlt leider VonFreude: Just Pils...)
Station 'Buns'
Station 'Saucen und Condiments'
Station 'Veggie' von "Bunte Burger"
Station 'Fleisch'
Station 'Fritten'
Station 'Grill' (Genesis und 57er Kugel)
Burgerimpressionen:
(Gorganzola, Bacon und Trüffelmayo)
(dick Cheddar, Gurke, Bacon und Chipotle-Mayo)
(Bacon, uralter Gouda, karamellisierte Zwiebeln)
(Büffelmozzarella, roher Schinken, karamellisierte Zwiebeln)
Zum Abschluss gab es noch ein Goodie-Bag mit den Rezepten, Lakritz (wtf?), Kochlöffel, ner Burgerpresse und ein paar Testbieren.
Das beste aber ist ein Gutschein für das hier:
Das in bälde erscheinende "Das fette Buch - Burger, Bier und Fritten"
Abends liessen wir dann den Tag noch bei zwei, drei gehopften auf der Dachterasse ausklingen
Fazit:
Das war eine Veranstaltung zum 18. Geburtstag von Chefkoch.
Entsprechend war auch das Publikum: Chefkochjunkies
Für mich schien sich das ganze Seminar zunächst mal an Burger"neulinge" zu richten, die sonst nur TK-Patties auf Industriebrötchen legen.
Alle so: "Wooow, Burger Buns selber machen.Das ist ja toll", "Fleisch selber wolfen: supi!" feifen:
Also für das geneigte GSV-Mitglied erstmal nur Standard.
Allerdings konnte man sich sehr gut mit den Jungs der fetten Kuh unterhalten und - sobald die merkten, dass man des öfteren auch mal dry-aged Hochrippe durch den Wolf dreht - auch tiefer in die Materie einsteigen und herrlich fachsimpeln.
Habe mir gute Anregungen mitgenommen, insbesondere auch Tipps und Kniffe zum veganen Burgerbau von den Mitarbeitern von "Bunte Burger". Bei dem Thema war ich bis dato eher blank.
Für flüssige Begleiter haben die beiden Jungs vom Bier Lager in Köln gesorgt.
Für jede Zutat des Burgers wurde eine eigene Station aufgebaut, damit man sich dem Thema intensiv widmen konnte.
Dann wurde produziert und danach natürlich zusammengebastelt und verputzt
Nu aber die Bilder:
Tolle Dachterasse direkt am Rhein mit entsprechendem Blick auf selbigen
und das nahe Siebengebirge
Programm
Kurze Begrüßung und Erläuterungen von Martin, dem Küchenchef der Fetten Kuh
Bierauswahl (auf dem Bild fehlt leider VonFreude: Just Pils...)
Station 'Buns'
Station 'Saucen und Condiments'
Station 'Veggie' von "Bunte Burger"
Station 'Fleisch'
Station 'Fritten'
Station 'Grill' (Genesis und 57er Kugel)
Burgerimpressionen:
(Gorganzola, Bacon und Trüffelmayo)
(dick Cheddar, Gurke, Bacon und Chipotle-Mayo)
(Bacon, uralter Gouda, karamellisierte Zwiebeln)
(Büffelmozzarella, roher Schinken, karamellisierte Zwiebeln)
Zum Abschluss gab es noch ein Goodie-Bag mit den Rezepten, Lakritz (wtf?), Kochlöffel, ner Burgerpresse und ein paar Testbieren.
Das beste aber ist ein Gutschein für das hier:
Das in bälde erscheinende "Das fette Buch - Burger, Bier und Fritten"
Abends liessen wir dann den Tag noch bei zwei, drei gehopften auf der Dachterasse ausklingen
Fazit:
Das war eine Veranstaltung zum 18. Geburtstag von Chefkoch.
Entsprechend war auch das Publikum: Chefkochjunkies
Für mich schien sich das ganze Seminar zunächst mal an Burger"neulinge" zu richten, die sonst nur TK-Patties auf Industriebrötchen legen.
Alle so: "Wooow, Burger Buns selber machen.Das ist ja toll", "Fleisch selber wolfen: supi!" feifen:
Also für das geneigte GSV-Mitglied erstmal nur Standard.
Allerdings konnte man sich sehr gut mit den Jungs der fetten Kuh unterhalten und - sobald die merkten, dass man des öfteren auch mal dry-aged Hochrippe durch den Wolf dreht - auch tiefer in die Materie einsteigen und herrlich fachsimpeln.
Habe mir gute Anregungen mitgenommen, insbesondere auch Tipps und Kniffe zum veganen Burgerbau von den Mitarbeitern von "Bunte Burger". Bei dem Thema war ich bis dato eher blank.
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