Servus beinand,
es wird mal wieder Zeit mit einem Beitrag von meiner Seite. Auf dem Plan standen Burritos mit Rindfleisch, welches ich erst scharf angebraten und dann über fünf Stunden geschmort hatte.
Hier mal das Ausgangsmaterial:
- 3,5 kg Rinderhals
- 0,5 kg Rinderwade (Testweise)
- Zwiebeln
- Tomaten in der Dose
- Baked Beans
- Knoblauch
- Petersilie
Gewürze für das Fleisch
- Salz
- Zucker
- Thymian
- Rosmarin
- mexikanisches Asada-Gewürz
- mexikanisches Burrito-Gewürz
- Geräuchertes Paprikapulver aus Tunesien
Und los geht's
Fleisch parieren...
Fett klein schneiden und beiseite stellen. Das wird später ausgelassen und zum anschwitzen der Zwiebeln verwendet.
Gewürze in das Fleisch einmassieren...
Zwiebeln schneiden...
Knoblauch pressen...
Petersilie hacken...
Mittlerweile ist es dunkel geworden. Höchste Zeit, dass ich den Genesis auf Temperatur bringe. Alle Zutaten rausbringen und das Fleisch scharf anbraten. Parallel hab ich das Fett ausgelassen.
Das ist der Stoff aus dem die Träume sind
Zwiebeln dazu und weiter brutzeln lassen.
Dann kommt die Petersilie in den Bräter.
Bohnen und Tomaten dazu...
Fleisch dazu, nochmal Tomaten dazu und mit Wasser aufgießen.
Deckel drauf und fünf Stunden schmoren lassen. Dabei nicht vergessen ab und zu umzurühren und gelegentlich Wasser nach zu gießen.
Dann konnte mit dem Pullen gestartet werden.
Das sieht doch schon mal nicht schlecht aus. Um das Ergebnis nochmals zu steigern hab ich nach dem pullen nochmal eine zweite Runde für zwei Stunden zu starten. Also nochmal Wasser nach gegossen und ab in den Genesis.
Das Resultat ist die absolute Zerfaserung
Dann die übrigen Zutaten herrichten.
Gemüse schnippeln, Käse reiben, Guacamole herrichten und alles zum Tisch tragen.
Das große Finale:
Der individuelle Zusammenbau
Den Käse hab ich in der Mikrowelle geschmolzen. Klappt meiner Meinung nach besser als auf dem Grill.
Kleines Fazit:
Burritos gehen immer. Der Aufwand mit Rinderhals anstelle von Hackfleisch lohnt sich auf jeden Fall. Hals ist besser als Wade. Der Rinderhals ist einfach schöner mit Fett durchzogen und lässt sich schöner pullen.
Am besten immer mehr machen. Das Fleisch lässt sich wunderbar bevorraten.
Beste Grüße aus der Oberpfalz wünscht
Ludwig
es wird mal wieder Zeit mit einem Beitrag von meiner Seite. Auf dem Plan standen Burritos mit Rindfleisch, welches ich erst scharf angebraten und dann über fünf Stunden geschmort hatte.
Hier mal das Ausgangsmaterial:
- 3,5 kg Rinderhals
- 0,5 kg Rinderwade (Testweise)
- Zwiebeln
- Tomaten in der Dose
- Baked Beans
- Knoblauch
- Petersilie
Gewürze für das Fleisch
- Salz
- Zucker
- Thymian
- Rosmarin
- mexikanisches Asada-Gewürz
- mexikanisches Burrito-Gewürz
- Geräuchertes Paprikapulver aus Tunesien
Und los geht's
Fleisch parieren...
Fett klein schneiden und beiseite stellen. Das wird später ausgelassen und zum anschwitzen der Zwiebeln verwendet.
Gewürze in das Fleisch einmassieren...
Zwiebeln schneiden...
Knoblauch pressen...
Petersilie hacken...
Mittlerweile ist es dunkel geworden. Höchste Zeit, dass ich den Genesis auf Temperatur bringe. Alle Zutaten rausbringen und das Fleisch scharf anbraten. Parallel hab ich das Fett ausgelassen.
Das ist der Stoff aus dem die Träume sind
Zwiebeln dazu und weiter brutzeln lassen.
Dann kommt die Petersilie in den Bräter.
Bohnen und Tomaten dazu...
Fleisch dazu, nochmal Tomaten dazu und mit Wasser aufgießen.
Deckel drauf und fünf Stunden schmoren lassen. Dabei nicht vergessen ab und zu umzurühren und gelegentlich Wasser nach zu gießen.
Dann konnte mit dem Pullen gestartet werden.
Das sieht doch schon mal nicht schlecht aus. Um das Ergebnis nochmals zu steigern hab ich nach dem pullen nochmal eine zweite Runde für zwei Stunden zu starten. Also nochmal Wasser nach gegossen und ab in den Genesis.
Das Resultat ist die absolute Zerfaserung
Dann die übrigen Zutaten herrichten.
Gemüse schnippeln, Käse reiben, Guacamole herrichten und alles zum Tisch tragen.
Das große Finale:
Der individuelle Zusammenbau
Den Käse hab ich in der Mikrowelle geschmolzen. Klappt meiner Meinung nach besser als auf dem Grill.
Kleines Fazit:
Burritos gehen immer. Der Aufwand mit Rinderhals anstelle von Hackfleisch lohnt sich auf jeden Fall. Hals ist besser als Wade. Der Rinderhals ist einfach schöner mit Fett durchzogen und lässt sich schöner pullen.
Am besten immer mehr machen. Das Fleisch lässt sich wunderbar bevorraten.
Beste Grüße aus der Oberpfalz wünscht
Ludwig
